Sberbank.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...t-im-grossen-stil/
Die BASF-Tochter Wintershall ist stark in Russland engagiert. Der Öl- und Gaskonzern fördert in Sibirien und handelt mit russischem Gas. Seele ist auch Präsident der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (AHK). Seiner Meinung nach werden die deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen durch die Ukraine-Krise nachhaltig belastet. "So wie ich es erlebe, wird es lange dauern, das Verhältnis wieder zu normalisieren", sagte er. Die Auftragsvergabe werde derzeit entweder stark verzögert oder chinesische Unternehmen würden bevorzugt./hgo/DP/zb
http://www.finanznachrichten.de/...sch-russisches-verhaeltnis-016.htm
Europa sollte endlich aufwachen.
http://www.finanznachrichten.de/...tungsabkommen-komplett-aus-003.htm
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ung-von-minsk-ii-koppeln
natürlich muss Russland dieses Jahr eine schwierige Zeit überstehen. Da Börse aber Zukunft bewertet, dürften sich die russischen Aktien bei der Aussicht auf das Ende der Sanktionen und eine Normalisierung der Beziehungen zum Westen weiter erholen.
Europa und auch die USA wissen: Ohne Russland sind viele geopolitischen Problem auf der Welt nicht zu lösen.
Nach meiner Ansicht hat Sberbank einen überproportionales Erholungspotenzial.
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/...andSanktionen-aufheben
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Die Front der Gegner der Russland-Sanktionen wird immer größer. Neben Ungarn, Italien, Griechenland und Zypern tut nun auch Spanien offen sein Missfallen in Bezug auf die entstandene Situation kund, berichten die „Deutschen Wirtschafts Nachrichten“.
Das Magazin zitiert dabei den spanischen Außenminister José Manuel García-Margallo, dem zufolge die Sanktionen für keine Seite vorteilhaft sind.
Moskau
© AFP 2015/ KIRILL KUDRYAVTSEV
Westliche Sanktionen gegen Russland politisch wirkungslos
„Die Sanktionen haben der spanischen Wirtschaft großen Schaden zugefügt (…). Wir haben große Verluste, vor allem im Agrarsektor (…). Ich denke, dass wir die Interessen Russlands irgendwie in das Assoziierungsabkommen zwischen der EU und der Ukraine einbeziehen müssen“, sagte der spanische Außenminister diese Woche während seines Moskau-Besuchs.
Griechenlands Außenminister Nikos Kotzias
© REUTERS/ FRANCOIS LENOIR
Athen: Russland-Sanktionen der EU laufen angekündigten Zielen zuwider
Damit reiht sich Spanien in die Reihe der EU-Staaten ein, die sich offen gegen die Sanktionen richten und eine Verbesserung der Beziehungen mit dem Kreml anstreben.
Die USA seien durch die entstandene Situation beunruhigt und wollen verhindern, dass die EU in der Russland-Frage plötzlich unterschiedliche Positionen vertritt.
„US-Staatssekretärin Victoria Nuland will die Länder in der EU bereisen, die schärfere Sanktionen gegen Russland ablehnen. Sie will nach eigenen Angaben ‚bilaterale Gespräche‘ führen, um die betreffenden EU-Staaten auf Linie zu bringen“, so das DWN-Magazin.
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Themen:
Russland-Sanktionen (71)
Zum Thema:
Deutschland und USA drohen Russland mit Sanktionen für Verstoß gegen Minsk-Abkommen
EU verlängert Sanktionen wegen Ukraine-Krise um halbes Jahr
Streit um Russland-Sanktionen: Amerika erhöht Druck auf EU
Minister: USA werden Russland-Sanktionen belassen, solange die Krim russisch bleibt
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Sanktionen, EU, José Manuel García-Margallo, Victoria Nuland, USA, Russland, Zypern, Ungarn, Spanien, Griechenland, Italien
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Situation in Odessa am 2. Mai 2014
"Lauffeuer": Deutsche Film-Doku über Odessaer Brand-Tragödie in Moskau vorgestellt
Der Dokumentarfilm "Lauffeuer" des deutschen Journalisten Ulrich Heyden ist am Freitagabend im Moskauer Hauptquartier der Nachrichtenagentur Rossiya Segodnya vorgestellt worden. Der Streifen ist der Tragödie am 2. Mai 2014 in Odessa gewidmet, bei der dutzende Menschen bei einem Brand im Gewerkschaftshaus ums Leben kamen.6692US-Präsident Barack Obama
Ukraine ist der schwerste außenpolitische Fehler Obamas – Zeitung
Der Ukraine-Konflikt hat laut der japanischen Zeitung „Japan Times“ das wahre Wesen der Politik von US-Präsident Barack Obama gezeigt.15522Ukrainische Soldaten
Kiew: Knapp 2.500 gefangene Soldaten von Volkswehr freigelassen
Knapp 2.500 ukrainische Soldaten sind aus der Gefangenschaft der Volksmilizen der selbsterklärten Volksrepubliken Lugansk und Donezk freigelassen worden, sagte der Chef des ukrainischen Sicherheitsdienstes (SBU), Valentin Naliwajtschenko.4685
Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20150314/...0873.html#ixzz3URG7C5eM
http://de.reuters.com/article/marketsNews/idDEKBN0MB0HH20150315
Ölpreis
Saudi-Arabien rechnet mit Stabilisierung
Saudi-Arabien rechnet mit einer weiteren Stabilisierung des Ölpreises. Nachdem sich der Preis in den letzten Wochen bei rund 60 Dollar eingependelt habe, sei er optimistisch, sagte ein Berater von Saudi-Arabiens Ölminister auf einer Energiekonferenz in Doha. "Ich bin zuversichtlich, dass die Nachfrage anzieht, das Angebot in einem gesunden Verhältnis steht und die Preise sich festigen", sagte Ibrahim al-Muhanna. Seine Äußerungen deuten darauf hin, dass das ölreiche Land an seiner Politik festhält, nach der der Markt sich auch ohne Produktionskürzung korrigiert. Der Ölpreis hatte von Juni 2014 bis Januar 2015 eine rasante Talfahrt hingelegt, als er von rund 115 Dollar pro Fass (159 Liter) auf unter 50 Dollar eingebrochen war. (rts)
Meine persönliche Erwartung ist, dass das BigMoney in den USA hier den größten Profit machen, speziell die Wall Street. Viel Geld ist auf dem Markt und will angelegt werden.
Sberbank konnte entgegen meiner Erwartung die Aufwertung RUB/EUR nicht nutzen. Bei 63,xx ist die Unterkante erreicht und RUB/EUR werden wohl die Karten neu gemischen.
Szenario 1: prallt wie nach oben oder
Szenario 2: geht in Richtung 50,00 RUB/EUR
Der Aktienmarkt in Russland halte ich nicht für unterbewertet, da die Gewinne der Unternehmen einfach nicht herausragend sind. Dazu kommt der Dollarkurse, der maßgeblich die Gewinne beeinflußt. Wer also glaubt in kurzer Zeit gibt es hier etwas zum Schnappen, der kann sich mächtig Irren.
Auch wenn EU die Sanktionen lockert, dann hat die USA immer noch kein Interesse daran, das gleich zu tun, da die Geschäfte zwischen USA und RUS nicht nennenswert sind, aber die USA würde gerne ins Gasgeschäft einsteigen und viele aus der Abhängigkeit von Gazprom aussteigen.
Sberbank hat ein traditionelles Bankgeschäft und die großen Gewinnzuwächse kommen aus dem Unternehmensbereich. Die Folgefinazierungen werden wohl spannend werden und viele werden wohl auf der Strecke bleiben, bzw. in die Aktiva der Sberbank wandern.
Z.Zt. steht die hälfte der Gebäude in Moskau leer und es wird trotzdem lustig weitergebaut. Eine Abwertung der leerstehenden Gebäude gibt es natürlich nicht, da hier in Dollarpreisen gehandelt wird, sowohl die Mieten als auch die Verkaufspreise.
Die Frage wird sein, wie schnell neue Investoren - weltweit - bereit sind wieder in Russland zu investieren.
Sollte die Notenbank die Leitzinsen so hoch belassen wie bisher, drohten VTB im laufenden Jahr deutliche Verluste. Die Zentralbank kappte am Freitag allerdings den Leitzins auf 14 von zuvor 15 Prozent, um den Wertverfall des Rubel zu stoppen.
(http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-sanktionen/11501034.html)