Sarrazin entlassen, nur weil er die Wahrheit sagt?
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Neuester Beitrag: | 21.10.10 19:24 | von: MichaelaW84 | Leser gesamt: | 5.458 |
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03.10.2009 | 13:40 | (DiePresse.com)
Der Krimi "Wem Ehre gebührt" wird vorerst nicht erscheinen, da der Droste-Verlag Angst vor islamistischen Angriffen hat. Die Autorin weigerte sich, als gefährlich eingestufte Passagen zu ändern.
Quelle: http://diepresse.com/home/kultur/literatur/512620/...teratur/index.do
Alla hopp! :-/
JW
BERLIN. Der Präsident der Deutschen Bundesbank, Axel Weber, hat dem ehemaligen Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin den Rücktritt nahegelegt. Sarrazin solle sich aus dem Vorstand der Bundesbank zurückziehen, um dem Ansehen der Einrichtung nicht zu schaden, heißt es laut einem Bericht von Spiegel Online.
Danach soll Weber gesagt haben: „Jeder hat Verantwortung für die Institution und muß mit sich selbst ins Gericht gehen“. Es gehe um die Glaubwürdigkeit der Bank. Dieser Verantwortung müßte sich ein jeder Mitarbeiter bewußt sein – vom Pförtner bis zum Vorstand.
Hintergrund sind kritische Äußerungen Sarrazins in einem Interview zu Integrationsdefiziten von in Deutschland lebenden Türken. Gestern war bereits bekannt geworden, daß sich der 64 Jahre alte ehemalige SPD-Politiker möglicherweise wegen Volksverhetzung verantworten muß.
Forderung nach Parteiausschluß
Derzeit prüften Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt, ob ein Anfangsverdacht auf den Straftatbestand der Volksverhetzung vorliege, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur Reuters.
Sarrazin hatte in einem Interview mit der Lettre International den Berlinern mangelnde Leistungsbereitschaft vorgeworfen und die Integrationspolitik der Stadt kritisiert. Berlin leide an zwei Komponenten: „der 68er-Tradition und dem West-Berliner Schlampfaktor“.
Zudem gebe es zahlreiche Araber und Türken in der Hauptstadt, die keine produktive Funktion hätten außer für den Obst- und Gemüsehandel. Deren Zahl sei durch eine falsche Politik noch gewachsen. Große Teile davon seien weder integrationswillig noch integrationsfähig.
„Kleine Kopftuchmädchen“
„Ich muß niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert“, kritisierte Sarrazin, der Mitglied im Vorstand der Bundesbank ist.
Der Gewerkschaftsfunktionär Uwe Foullong bezeichnete Sarrazins Äußerungen als „skandalös“ und „rechtsradikal“. Er schade damit dem Ansehen der Bundesbank, kritisierte das Verdi-Vorstandsmitglied.
Der SPD-Politiker Vural Öger forderte unterdessen ein Parteiausschlußverfahren gegen Sarrazin. Er sei entsetzt über die Wortwahl des ehemligen Finanzsenators und hoffe, daß die Geschichte Konsequenzen habe, sagte Öger im WDR.
Sarrazin selbst hatte sich bereits am Donnerstag für seine Äußerungen entschuldigt: „Die Reaktionen, die mein Interview verursacht hat, zeigen mir, daß nicht jede Formulierung in diesem Interview gelungen war. Das bedauere ich“, sagte er der Berliner Morgenpost. Zuvor hatte sich bereits die Bundesbank von den Aussagen des ehemaligen Berliner Finanzsenators distanziert. (krk)
http://www.junge-freiheit.de/...-News-Display.154+M5d021e42c8a.0.html
Mit seinen abfälligen Aussagen über Einwanderer in Deutschland sorgt Thilo Sarrazin in der Türkei für Häme und Entrüstung. Der Vizechef der türkischen Zentralbank bittet gar um göttlichen Beistand für den Bundesbankvorstand.
Istanbul - "Allah möge ihm mehr Verstand geben", wird Ibrahim Turhan in der türkischen Zeitung "Sabah" zitiert. Der Vizechef der türkischen Zentralbank reagierte damit auf die Aussagen von Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin in einem Interview mit der Zeitschrift "Lettre International". Dieser hatte sich abfällig über in Deutschland lebende Türken geäußert und heftige Reaktionen im Inland und der Türkei ausgelöst.
Sarrazin hatte sich am Donnerstag öffentlich entschuldigt. Ihm sei es nicht darum gegangen, einzelne Volksgruppen zu diskreditieren. Laut dem Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft prüft das Landeskriminalamt in Absprache mit der Staatsanwaltschaft, "ob durch den Wortlaut des Interviews Grenzen der Meinungsfreiheit überschritten worden sind und sich der Anfangsverdacht eines strafbaren Verhaltens ergibt".
Sarrazin war erst Anfang Mai nach siebenjähriger Tätigkeit als Berliner Finanzsenator in die Bundesbankzentrale nach Frankfurt am Main gewechselt.
jok
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,653214,00.html
naja, noch vor 10 jahren wären solche äußerungen ultrarechts gewesen.
heute sieht man die realität auch in anderen parteien.
ist doch schonmal was....
ich denke, man sollte dem ganzen noch 15 jahre seinen lauf lassen, dann regelt sich vieles eh von selbst ganz ohne politik.
Vieles von dem, was Sarrazin gesagt hatte, stimme, pflichtete Henkel ihm bei. Doch würden in Deutschland „gewisse Wahrheiten nicht ausgesprochen, und wenn sie ausgesprochen werden, dann wird sich nicht mit den Punkten auseinandergesetzt“.
Hintergrund sind kritische Äußerungen Sarrazins in einem Interview der Zeitschrift Lettre International zu Integrationsdefiziten bei in Deutschland lebenden Türken. Am Wochenende war bekanntgeworden, daß sich der 64 Jahre alte SPD-Politiker möglicherweise wegen Volksverhetzung verantworten muß.
„Nicht das, was er gesagt hat, ist ein Skandal“
„Nicht das, was er gesagt hat, ist ein Skandal, sondern ein Skandal ist, wie die deutschen, die meisten deutschen Medien und viele politische Vorbilder mit ihm umgehen“, so Henkel weiter im Deutschlandradio-Interview. Sarrazin werde „hier wirklich fertiggemacht“, und zwar sowohl von der Berliner Staatsanwaltschaft, die mit Verdacht auf Volksverhetzung gegen ihn ermittle, als „auch von Gutmenschen der grünen und linken Szene, die jetzt wieder meinen, sie müßten die Probleme zudecken“.
Die Öffentlichkeit werde gegenwärtig Zeuge eines „unglaublichen und schändlichen Vernichtungsfeldzuges gegen einen Menschen“, so Henkel, der heute als Publizist arbeitet. Derzeit prüften Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt, ob ein Anfangsverdacht auf den Straftatbestand der Volksverhetzung vorliege, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur Reuters.
Der Präsident der Deutschen Bundesbank, Axel Weber, hat dem ehemaligen Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin den Rücktritt nahegelegt. Sarrazin solle sich aus dem Vorstand der Bundesbank zurückziehen, um dem Ansehen der Einrichtung nicht zu schaden, heißt es laut einem Bericht von Spiegel Online.
Danach soll Weber gesagt haben: „Jeder hat Verantwortung für die Institution und muß mit sich selbst ins Gericht gehen.“ Es gehe um die Glaubwürdigkeit der Bank. Dieser Verantwortung müßte sich ein jeder Mitarbeiter bewußt sein – vom Pförtner bis zum Vorstand.
Türkische Gemeinde fordert Entschuldigung
Auch der Vizechef der Türkischen Zentralbank, Ibrahim Turhan, schaltete sich mit einem Kommentar in die deutsche Debatte ein. Nach einer Meldung der Zeitung Sabah vom vergangenen Sonntag sagte er im Hinblick auf Sarrazin: „Allah möge ihm mehr Verstand geben.“
In Deutschland lebende türkische Verbandsvertreter gaben ebenso ihrer Abneigung gegen Sarrazin Ausdruck. „Das ist unerhört!“ sagte der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland Kenan Kolat der Nachrichtenagentur dpa, nachdem das Interview veröffentlicht worden war.
Der ehemalige Berliner Finanzsenator sei „aus unserer Sicht nicht mehr haltbar“, wenn er sich nicht bei den angesprochenen Gruppen entschuldige, so Kolat gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.
Empört zeigten sich auch der Vorstandsvorsitzende der Türkisch-Deutschen Unternehmervereinigung (TDU), Hüsnü Özkanli, sowie der Sprecher des Türkischen Bundes Berlin-Brandenburg, Safter Çinar. „Das ist absolut unter der Gürtellinie und inhaltlich völliger Quatsch“, wetterte Çinar laut Spiegel Online.
„Weder integrationswillig noch integrationsfähig“
Sarrazin hatte in dem Interview mit Lettre International den Berlinern mangelnde Leistungsbereitschaft vorgeworfen und die Integrationspolitik der Stadt kritisiert. Berlin leide unter zwei Komponenten: „der 68er-Tradition und dem West-Berliner Schlampfaktor“.
Zudem gebe es zahlreiche Araber und Türken in der Hauptstadt, die keine produktive Funktion hätten außer für den Obst- und Gemüsehandel. Deren Zahl sei durch eine falsche Politik noch gewachsen. Große Teile davon seien weder integrationswillig noch integrationsfähig.
„Ich muß niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert“, kritisierte Sarrazin, der Mitglied der SPD ist.
Sarrazin entschuldigte sich
Die Gewerkschaft der Bundesbank verlangte indessen Sarrazins Rauswurf aus der Bundesbank. Der Gewerkschaftsfunktionär Uwe Foullong bezeichnete Sarrazins Äußerungen als „skandalös“ und „rechtsradikal“. Er schade damit dem Ansehen der Bundesbank, kritisierte das Verdi-Vorstandsmitglied.
Die Fraktionschefin der Bündnisgrünen im Bundestag, Renate Künast, sprach von „Menschenverachtung“.
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Eva Högl und der SPD-Politiker Vural Öger forderten unterdessen ein Parteiausschlußverfahren gegen Sarrazin. Er sei entsetzt über die Wortwahl des ehemaligen Finanzsenators und hoffe, daß die Geschichte Konsequenzen habe, sagte Öger im WDR.
Sarrazin selbst hatte sich bereits am Donnerstag für seine Äußerungen entschuldigt: „Die Reaktionen, die mein Interview verursacht hat, zeigen mir, daß nicht jede Formulierung in diesem Interview gelungen war. Das bedauere ich“, sagte er der Berliner Morgenpost.
Baring: „Jeder, der Klartext redet, wird niedergemacht“
Inzwischen sprangen auch andere Prominente dem in Bedrängnis geratenen Bundesbankvorstandsmitglied bei. Der Politikwissenschaftler Arnulf Baring sagte Bild Online, Deutschland habe ein massives Problem mit Einwanderern aus der Türkei und dem arabischen Raum. „In der Sache kann Sarrazin niemand widerlegen“, so Baring, doch „im Lande der Leisetreter und der politischen Korrektheit wird jeder, der Klartext redet, gleich niedergemacht“.
Der Publizist Ralph Giordano äußerte gegenüber derselben Internetzeitung, Sarrazin habe „zu Recht auf die haarsträubenden Zustände in den Parallelgesellschaften“ hingewiesen. Multikulti-Illusionisten, professionellen Gutmenschen und Sozialromantikern jedoch dürfe man nicht nachgeben und sich mundtot machen lassen. „Seien wir doch froh über einen, der Sinnvolles und Richtiges in provokanter Form ausspricht!“ meinte der Buchautor Henryk M. Broder. (krk/ru) "
http://www.junge-freiheit.de/...-News-Display.154+M5d021e42c8a.0.html
Land alles passiert , und was man man sich alles gefallen lassen muß.
Übrigens fand ich Sarazins Äußerungen auch nicht so wild, wie sie dargestellt wurden. Der Typ ist einfach ein unbeherrschter Tollpatsch mit leicht tendenziöser proisraelischer Haltung und ein paar Vorurteilen gegenüber dem Islam. Na ja, sowas haben 50% der deutschen Bevölkerung. Als Politiker oder Bundesbankmitglied würd ich dennoch etwas vorsichtiger sein. Und Girdano und Henkel sollten mal drüber nachdenken, aus welcher Ecke der Begriff Gutmensch stammt!
Ansonsten hat Sarazin aber inhaltlich nicht ganz unrecht. Der versucht das nur leider immer jedem mit dem Dampfhammer einzubleuen, anstatt mal differenzierter und weniger pauschalisiert zu urteilen.
ermöglicht wird und nutzen alle Wege aus.
Schuld haben die Politiker, die das alles ermöglichen und wenig ändern.
Also danke nochmal für deine präzisen Ausführungen.
Gar nichts!
Also was soll der Aufriss?
Ich hab ja schon geschrieben, dass ich seine Meinung teilweise nachvollziehen kann. Das darf man auch in der Öffentlichkeit sagen, auch wenn manch andere Leute das anders sehen. Diese Leute als Gutmenschen und Sozialromatiker zu bezeichnen ist mindestens genauso falsch wie Sarazin als Volksverhetzer darzustellen. Das machen ja auch nur ganz wenige. Da wird auch juristisch nichts hängen bleiben. Unsere Gerichte sind unabhängig und das ist gut so.
Insofern versteh ich die Aufregung nicht. Sarazin ist mal wieder mit seiner Ausdrucksweise übers Ziel hinausgeschossen. Wie so oft ...
Das hat Kritik gehagelt und daraufhin wieder Gegenkritik. So ist das in einer freiheitlichen Demokratie.
und das geht nur, wenn der Arbeitslohn steigt
aber solange ich ich mit Kind unf Frau auf fast das gleiche Gehalt komme (wenn nur 200-300€ weniger) brauch ich nicht arbeiten zu gehen.
jedes Jahr ein Kind machen, dann bin ich bis zur Rente abgesichert
so denken viele Koptuchträger - in ihrer Heimat haben sie nichts und hier kriegen sie direkt das 10fache
die wären ja dumm, wenn sie das nicht ausnutzen
das ist kein Fehler der Menschen - die handeln klug
das ist kein Fehler des Sytems - und wenn ein südliches Land mit schönen Stränden mir inkl Mietzuschuss und Kindergeld 1100€ zahlen würde, würd ich sofort dort hinziehen und mir die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und nebenbei noch Kinder machen, weil jedes bringt mir zusätzlich noch Geld - ist doch prima
Diese Sätze sind für mich aggressiv und sie beschädigen die Demokratie, weil das Meinungsmache ist, die auf keiner Realität beruht. Jeder Mensch kann sich in Deutschland kritisch zu Israel oder dem Islam äußern, wenn er das möchte. Der juristische Straftatbestand der Volksverhetzung ist erst gegeben, wenn beispielsweise der Holocaust geleugnet wird oder klare rassistische oder antisemitische Pauschalisierungen vorgenommen werden. Aus dem Grund droht auch Sarazin kein juristisches Ungemach.
Das einige Leute und auch Medienvertreter auf Sarazin eindreschen, ist genauso ihr Recht auf Meinungsfreiheit wie es dein Recht ist, gegen diese Leute zu protestieren oder dich auf Sarazins Seite zu stellen. Dafür wirst du nicht angeklagt. Deshalb finde ich Äußerungen wie hier im Thread sehr bedenklich, weil so getan wird, als dürfte man bei uns nichts sagen. Richtig schlimm wird es dann, wenn dabei noch ein Zusammenhagn zur Demokratie an sich hergestellt wird, oder bei anderen Themen zur israelischen Macht. Das ist hier nicht der Fall, weil es ja gegen Türken ging, aber es ist das gleiche Argument. Auch du hast wieder geschrieben, das aufgrund unserer Vergangenheit (2.Weltkrieg) wir heute nichts gegen Juden und Araber sagen dürften. Du weißt ganz genau wie das wirken kann. Es wirkt so als könnten sich Juden und Araber alles erlauben, weil die Deutschen sich nicht trauen dagegen etwas zu sagen. Fakt ist aber, es liegt an jedem Einzelnen sich angemessen gegen Missstände im Nahen Osten oder auch in Deutschland zu positionieren. Wer das angemessen ohne Pauschalisierungen tut, hat auch keine Einschränkung seiner Meinungsfreiheit zu befürchten. Wer in Sachen Religion, Herkunft, Geschlecht, etc. pauschalisiert, ist nunmal nach definition ein Rassist, Sexist, etc.! Und das gehört auch bestraft.
sowieso irreführend.
Auch ein Deutscher kann Jude sein. Das vergessen scheinbar manche Leute oft. Oder würdest du schreiben
"Ein Deutscher darf sich nicht gegen Christen und Angelsachsen äußern"
?
Du schreibst hier richtig wirres Zeug.
Aber okay, weil die Texte vielleicht zu lang für dich sind, nochmal kurz und knapp.
1. Nein. Ich finde es nicht in Ordnung, wenn Sarazin so ein Verfahren angehängt wird, und ich gehe davon aus, dass er freigesprochen würde, wenn er denn überhaupt wirklich angeklagt wird.
2. Du kannst gegen diese Einschränkung der Meinungsfreiheit protestieren. Da wird dich niemand aufhalten.
3. Allerdings hat Meinungsfreiheit seine Grenzen, z.B. wenn es um die Leugnung des Holocaust geht. Rassismus ist für mich ebenfalls keine Meinung, sondern ein Verbrechen.
4. Sarazin hab ich weder Rassismus noch Antiislamismus vorgeworfen. Der Typ scheißt halt oft mit seiner schroffen Art und Weise übers Ziel hinaus, und bedenkt seine undifferenzierten Behauptungen über einzelne Bevölkerungsgruppen nicht. Das er teilweise pauschalisiert hat, was die Türken in Deutschland angeht, siehst du ja vermutlich genauso. Oder hast du seine Aussagen nicht gründlich gelesen?
Der ist doch auf Du und Du mit Leuten wie Schäuble und Beckstein.
Will ihm seine Meinung auch nicht pauschal entgegentreten, aber wie gesagt ... ist eine Meinung von vielen.
Hatte aber den Eindruck, inhaltlich zu argumentieren. Na ja, hast wohl nen anderen Eindruck. Deine Sache.