Sammelklagen Wirecard! Wer ist dabei?
Die Anwaltskosten werden angeben da gibt es eine Honorar Tabelle
Das Honorar wird zuerst von Litfin übernommen und an Pinset Masons gezahlt , wenn der Prozess dann was abwirft sagen wir mal 50.000 ( Brutto Schadensersatz )
Dann werden von den 50.000 erst mal die Honorare beglichen ( Nettoschadensersatz )
und das was dann übrig bleibt wird im Verhältniss 76 : 24 aufgeteilt
Soll heißen wenn man viel Verloren hat kann es sich lohnen wenn man aber ca 10.000 e verloren hat denke ich wird nicht mehr viel übrig bleiben weil bevor wir einen Cent sehen die Honorare gezahlt werden müssen und die sind sehr üppig .
Was gut ist , ist das um so mehr leute bei einer Kanzlei sind die Honorare logischweise aufgeteilt werden da die Kanzlei ja nicht für eine Person die Prozesse führt sondern stellvertretnd für alle.
Aber was dann am Ende dabei heruaskommt weiß keine so genau , da Litfin aber ein enormes Risiko eingeht , gehe ich davon aus das sie das Risiko den Fall zu verlieren gut abgewogen haben
Dennoch bin ich nicht sonderlich optimistisch und rechne einfach mit gar nichts und freue mich wenn dann doch was dabei herauskommt
Sammelklage gegen E&Y.
Man zahlt jährlich 80 Euro und eine Pauschale von 100-200 Euro für die Bearbeitung.
Hat weiter keine Kosten.
Im Gewinnfall bekommt der Anwalt 28% und ich 72% von der möglichen Schadenssumme.
Ich erwarte nichts, kann ao aber sagen ich war mit dabei.
Meine Schadenssumme etwa 140.000 - 150.000
Habe alle nötigen Daten online eingegeben und die Auszüge auf den USB Stick per Post zugeschickt.
Stick später zurück bekommen.
Was ich nicht so gut finde, dass ich noch keine weitere Info erhalten habe.
Sie sagten, dass es dauert, weil es einfach zu viele Geschädigte gibt.
Werde ja sehen wie es weitergeht.
Hab ihn mehrmals persönlich vor Wirecard gewarnt, das das eine Betrügerbude wäre, er wenigstens nur eine kleine Summe da reinstecken solle.
Hat natürlich nix genützt. Hat den falschen Propheten geglaubt, das Haus seiner Großeltern verzockt und seine eigene Zukunft gleich mit.
Das ist eine traurige Geschichte!
Diese Geschichte steht aber auch exemplarisch für hunderttausende ähnliche Schicksale im Zusammenhang mit dieser Mafia-Bude.
Solches Denken und Verhalten lässt sich natürlich auch auf andere Themenfelder übertragen, Vergangene wie Zukünftige.
Ich will hier darauf nicht näher eingehen, das kann aber jeder selbst herausfinden, wenn er möchte.
Ich wünsche allen ein erfolgreiches Börsenjahr 2021!
AdvoFund GmbH
ist im September 2020 gegründet worden, Geschäftsführer: Mingers, Markus
D.h. der Anwalt hat seinen eigenen Prozesskostenfinanzierer. Hier sehe ich Interessenkonflikte. Mingers macht mit sich selbst die Honorare aus und bezahlt sie sich selbst.
Dabei zu beachten: gegenüber dem eigenen Anwalt und dem Gegner EY ist Schuldner immer der geschädigte Aktionär.
Fraglich ist, ob AdvoFund GmbH liquide ist? Woher haben die das nötige Kapital, wenn sie es überhaupt haben, um die Prozesse für hunderte oder tausende Anleger zu finanzieren?
AdvoFund GmbH ist neu aus dem Boden gestampft, als GmBH mit 25T€ ausgestattet ...
Wenn AdvoFund GmbH nicht liquide ist, zahlt der geschädigte Aktionär die Prozesskosten!
LitFin Anlegerklage GmbH wurde ebenfalls neu in 2020 gegründet. Hier ist Stammkapital immerhin 250.000 €. Das reicht aber vorne und hinten nicht, wenn man über Jahre die eignen Anwälte und möglichwerweise irgendwann auch die gegnerischen über mehrere Insatanzen zahlen muss.
Schwierig!
Am Ende ist der Aktionär der Schuldner, wenn die Prozessfinanzierer nicht zahlen können.
Ich selbst habe die Untelagen von Litfin / Pinsent Masons. Ich zögere noch.
Man hat keinen Einfluss auf die Strategie, auf die Kosten...
Wer (in der heutigen Zeit) schüttelt einfach so 150.000 Euro aus dem Ärmel.
Ausser Babi hat vieelll Geld oder man hat eine EIGENE Firma.,und da wird das wenige Geld e nicht abgehen......
Und wenn nich,ja dann..................pfoa so Blind und Warnungsresident zu sein, Hochmut kommt vor dem fall oder Gier frießt Hirn.
mfg
.
Ja ob nun dumm, oder nicht.
Dumm war vielleicht alles auf eine Karte zu setzen.
Aber dumm war es eigentlich nicht auf Wirecard zu setzen.
War es ein DAX 30 Unternehmen, was seit Jahren geprüft wurde.
Hätte doch niemand gedacht dass wir sooo betrogen wurden.
Ja und das Geld hatte ich von meinem Hausverkauf.
Nun ist es weg, So ist das manchmal im Leben...
verlusttopf gleicht verluste durch gewinne ohne Abgeltungsteuer aus.es sei denn man hat nur depptleichen oder all in in hous of shitcards oder wc Toilette lol!
Und das wichtigste....eine Entschädigung von Privatanlegern angesichts der Beteiligung der Finanzaufsicht auf allen Ebenen (Versagen, Organisation der Aufsicht , Verstoß gegen eu Recht, nichttätigwerden, Irreführung und Täuschung der Anleger durch leerverkaufsverbot, interessenkonflikte durch zock mit eigenen Aktien, Blockade im Untersuchungsausschuss, etc...) einfordern.
Dies auch auf den YouTube Kanal von de Masi und die Ausschussmitglieder schreiben, immer wieder.
Aber ich kann das Risiko der Pleite eines Prozesskostenfinanzierers auch nicht einschätzen.
Ich habe auch was von Pension Mason bekommen, obwohl ich noch keine schadenssumme von denen erhalten habe.
Und nochmal in aller Deutlichkeit. NIEMALS sein ganzes Vermögen in ein einziges Aktienunternehmen investieren! NIE, NIE, NIE!!!!
viel Zeit habe ich nicht ständig zu schauen (( ausgangssperre ist bald vorbei ??)))