Sagt die FDA doch ja ....
Seite 38 von 58 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:10 | ||||
Eröffnet am: | 15.09.06 14:47 | von: Depotneuling | Anzahl Beiträge: | 2.447 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:10 | von: Birgitfrtza | Leser gesamt: | 128.544 |
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Tesetaxel hat gleiches Potential, weil es sogar noch gegen andere Tumorarten auch getestet wird.
09/13/2013
UNITED STATES BANKRUPTCY COURT
DISTRICT OF DELAWARE
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x
In re
GENTA INCORPORATED,
Debtor.
:
Chapter 7
Case No. 12-12269 (KG)
Assignment and Cure Objection
Deadline: September 23, 2013
verbleibenden Aktionäre noch übrig bleibt.
Setzt voraus das man das Tafelsilber gut verkaufen konnte.
Wäre möglich und machbar. Das könnte man dann annnehmen, wenn das Risiko, das Tesetaxel nichts wird genauso hoch ist, wie der erwartete Marktwert. Ein Nullsummenspiel, bei dem nichts herauskommt.
Ist also die Frage, ob der Ex-CEO das eingenommene Geld sinnvoll so eingesetzt hat, dass die Entwicklung einen geraden Verlauf nimmt.
Nun, die Studien mit Tesetaxel wurden initiert und es gab entsprechende "Erfolgsmeldungen", die zumindest daruf hindeuten, dass die Entwicklung positiv verläuft. Die Ergebnisse der Studienphase II waren verhalten positiv.
Eine der Quellen ist hier:
http://globenewswire.com/news-release/2012/05/24/...stric-Cancer.html
und hier:
http://www.finanznachrichten.de/...l-in-breast-cancer-studies-020.htm
was bereits seit längeren auf den Markt ist, gleich setzen konnte.
Dazu kommt durch die orale Einnahme ein bessere Verträglichkeit durch deutlich weniger Nebenwirkungen als bei den üblichen Taxanen.
Das spricht schon für das Medikament.
Genta hatte sicherlich in der Vergangenheit mit den Firmen, die mit der Ausführung der Studien beauftragt sind, entsprechend einen Vertrag, dass die Ergebnisse an Genta rechtzeitig geliefert werden müssen. Nun ist aber Genta pleite, und die Ergebnisse sind wohl an den Insolvenzverwalter gegangen.
Mit diesen Ergebnissen in der Hand kann er entsprechend mit Investoren weiter verhandeln.
Das Risiko über den Erfolg einer Zulassung tragen aber natürlich immer noch die Investoren.
Ergebnisse und dazu die Gewissheit das solche ähnlichen Medikamente bereits auf
den Markt recht erfolgreich sind.
http://meetinglibrary.asco.org/content/83565-102
Sind eine Menge Leute damit beschäftigt.
Eine Zulassung ist angesichts bereits zugelassener Vergleichspäparate sehr wahrscheinlich, d.h. das Risiko der Nichtzulassung ist gering, zumal Tesetaxel bereits sein Potential gezeigt hat, und es noch dazu, im Gegensatz zu Vergleichspräparaten, oral appliziert werden kann. Die Anwendungsbreite ist also höher, was typische Charakeristika für Blockbuster sind.
Ein Investor allerdings, der z.B. im Zuge einer kompletten Übernahme alle Rechte erwirbt, zahlt im Normalfall den gesamten Preis, für das, was Tesetaxel in Zukunft an Umsatz generiert. Das ist Usus.
Ich kann nicht finden, wo die Dokumenten von Genta Chapter 7 stehen
https://www.docketalarm.com/cases/...urt/12-12269/Genta_Incorporated/
oder hier:
http://www.plainsite.org/flashlight/case.html?id=1930903
Es ist kein Update zu weiteren Dokumenten seit Montag, als die Anmeldefrist für Gläubiger ablief. Wir sind allerdings Aktionäre, und im Insolvenzverfahren haben Aktionäre meist nichts zu sagen. Für die Eigentümer hängt es davon ab, ob Assets vorhanden sind (ja, das sicher), aber auch wie man diese bewertet. Der trustee hatte dazu aber eine unabhängige Firma beauftragt.