SAGA TANKERS und Everfuel

Verstehe nicht, warum man mit der bestehenden Struktur nicht etwas anfangen sollte. Es sind nun fast 80 Millionen in der Vereinskasse und die Struktur ist börsennotiert. Damit kann man was machen. Selbst wenn er jetzt nur in McDonalds investieren würde, wären 15% plus und 2% Dividende pro Jahr langfristig auf 10 Jahre gesehen etwa drin.

Auflösen kann er eine Aktiengesellschaft nur mit zwei Drittel der Stimmen aller Aktionäre, wenn mich nicht alles täuscht. Er selber hält 40% etwa. Mit Simonsen und Kumpels maximal 10% mehr. Das reicht nicht für eine Mehrheit. Also muss er drin bleiben. Simonsen, Pedersen und Melcher würden glaube ich dagegen halten und die Clearstream Aktionäre auch.

 

und Saga sitzt auf einem Berg Cash;-)

... immerhin wurde bei Horisont noch keine Saga-Verkäufe gemeldet ;-)
ist mittlerweile auch zum distressed asset geworden.  

Er kann die Risiko Papiere Horisont und Heimdall ja behalten und damit 20% des Portfolios abdecken. Und 80% nach und nach zumindest vorübergehend  in erzkonservative Wertpapiere stecken. Sobald der Krieg vorbei ist, werden die ja eher steigen. Im Prinzip so, wie das jeder normale Mensch macht. Das ist zwar langweilig... Aber was soll's... Wenn sein CEO und CFO was drauf haben, machen sie so 25% Netto pro Jahr und eine stabile Auszahlung von 2% Dividende. Das ist der Durchschnitt eines sehr guten Fondmanagers an der Wallstreet. Dann wäre in zwei bis drei Jahren wieder alles beim Alten. Ab da könnte man den Greentech Bereich allmählich wieder mehr abdecken.  

Eine Alternative wäre eine Hedge-Gründung. Warum sollte Saga in so einer Situation nicht nur in Unternehmen investieren, sondern auch in deren Verfall durch Leerverkaufspositionen? Spetalen hat noch keinen Hedge-Fond. Andere Milliardäre haben immer einen: Nelson Peltz hat mit Trian eine Gesellschaft, die nur auf Turnaround-Mechanismen spezialisiert ist. George Soros hat mit seinem Kapital Mashall & Wace gegründet und 25 Millionen Dollar dort investiert. Heute ist M&W das acht-hundertfache wert nach 25 Jahren. Man stelle sich nur mal vor die Saga-Aktie könnte als Hedger in 25 Jahren bei 1.600 NOK stehen. Viele Unternehmen in Skandinavien werden Pleite gehen, wegen der internationalen Lage. Spetalen dürfte hier einen guten Überblick haben und dichter an der Quelle sein als andere. Wenn er durch Insolvenzkandidaten Geld machen kann, wäre das genau das, was viele seiner Kollegen machen und absolut legitim. Es gibt nun-mal nicht nur die Sonnenseite im Leben. Der Titel Saga Pure könnte in diesem Zusammenhang auch was mit Purifizierung - quasi Terminierung von schlechten Unternehmen - zu tun haben. Die Spreu wird vom Weizen getrennt. Dadurch entsteht pure Weizen. Man müsste die Gesellschaft so noch nicht mal umbenennen, sondern nur modifiziert darstellen.  

Deutscher Energieriese hat fast 300 Millionen an Horisont Energi verloren - wird die Zusammenarbeit fortsetzen

https://www.dn.no/energi/horisont-energi/...e-samarbeidet/2-1-1398543

Der größte Eigentümer von Horisont Energi wird die Zusammenarbeit fortsetzen. Auch der Vorsitzende, der von der Spetalen-Firma Saga Pure kommt, geht nirgendwo hin. Diese Woche gab es für Horisont Energi stürmische Tage. Am Mittwoch zogen sich Equinor und Vår Energi aus dem Prestigeprojekt des Wasserstoffunternehmens in der Finnmark zurück, und an der niederschwelligen Börse Euronext Growth in Oslo brach die Aktie ein. Dann wurde bekannt, dass der Haupteigentümer Øystein Stray Spetalen verkauft und den Vorstand verlassen hatte. Ein anderer großer Eigentümer, der Fonds QVT, tat dasselbe. Innerhalb von zwei Tagen fiel die Aktie um 64 Prozent. Ein kleiner Anstieg am Freitag ändert nichts daran, dass große Werte für die Eigentümer des Unternehmens verschwunden sind. Der größte unter ihnen, der deutsche Energieriese E.ON, hat in diesen Tagen 134 Millionen NOK verloren. Aber unterm Strich, seit das Unternehmen vor etwas mehr als einem Jahr mit einer Investition von 370 Millionen NOK hereingekommen ist, ist ein noch größerer Verlust zu verzeichnen: fast 290 Millionen NOK.

- E.ON plant jedoch keinen Ausverkauf, versichert das Unternehmen DN.

- E.ON stehe zu der strategischen Kooperationsvereinbarung mit Horisont Energi und seinem 25-Prozent-Anteil an dem norwegischen Unternehmen, teilte die Kommunikationsabteilung am Freitag in einer E-Mail mit.

- E.ON weist darauf hin, dass das Unternehmen erst im November eine Absichtserklärung mit Horisont über die Speicherung von CO2 in der Nordsee geschlossen habe.

- Gemeinsam mit Horisont Energi wird E.ON eine Vorreiterrolle in der industriellen CO2-Kreislaufwirtschaft einnehmen, fügt das Unternehmen hinzu.

- E.ON will sich nicht weiter äußern und beantwortet keine Fragen zum Aktienkurs von Horisont oder zur Sorge, dass sich die Ölkonzerne aus dem Barents Blue-Projekt und Spetalen aus dem Horisont-Vorstand zurückgezogen haben.


Der Vorsitzende fährt fort

Spetalen besitzt Anteile an Horisont sowohl persönlich als auch über Saga Pure, wo er mit über 40 Prozent der kontrollierende Eigentümer ist. Saga Pure ist mit knapp zehn Prozent der Anteile der drittgrößte Eigentümer bei Horisont. General Manager Espen Lundaas möchte sich nicht äußern. Spetalen übermittelte das gleiche Anfang dieser Woche.

Aber Saga Pure hat auch den Vorsitzenden von Horisont, Rob Stevens. Bezüglich der Vermögenswerte und Absichten von Saga Pure verweist er auf das Unternehmen. Aber wenn es um seine eigene Rolle geht, ist klar, dass er den Vorsitz weiterführen will:

- Ja, natürlich, sagt er.

Stevens sagt, er habe auch keine Informationen über die Absichten von Spetalen oder QVT. DN hat auch versucht, den Fonds zu kontaktieren, bisher ohne Antwort.

- Einerseits sind wir als Vorstand besorgt, dass Bewegungen an den Aktienmärkten einen möglichen Grund für einen Rückgang des Aktienkurses darstellen. Auf der anderen Seite setzen wir unser Geschäft fort, nämlich die Entwicklung eines Ammoniakprojekts mit einem fantastischen Partner und die Entwicklung der CO2-Speicherung, sagt Stevens.

- Der Vorstand unterstützt die Geschäftsführung bei der weiteren Arbeit. Der Vorstand, mich eingeschlossen, ist der Meinung, dass er bei der Suche nach einem neuen Partner in Fertiberia und dem gesamten damit verbundenen Prozess hervorragende Arbeit geleistet hat.


Wichtige Ölkonzerne

Stevens bezieht sich hier auf das spanische Düngemittelunternehmen, das als Partner in Barents Blue einsteigt. Diese Nachricht wurde, um es milde auszudrücken, vom Ausstieg von Equinor und Vår Energi überschattet.

Die Ölkonzerne sind die größten Akteure in der Barentssee. Barents Blue wurde als mögliche Lösung für Gas aus Feldern und Entdeckungen in der Region bewertet, die bis heute keine Exportmöglichkeit auf den Markt hat. Equinor sollte auch der Betreiber des Polaris-Projekts sein, bei dem es darum ging, CO2 unter dem Meeresboden in der Barentssee zu speichern, und für das Horisont nun einen neuen Partner finden muss.

Vår betonte am Mittwoch, dass es eine größere Lösung für den Gasexport brauche, während Equinor den Verkauf von Gas an das Projekt nicht ausschließt.

Aber auch die Horisont-Aktie war vom Höchststand Anfang 2022, der erreicht wurde, als E. ON Haupteigentümer wurde, ein gutes Stück gefallen. Seitdem ist in der Ukraine Krieg ausgebrochen, und die Gaspreise in Europa haben völlig andere Niveaus erreicht. Obwohl sie seither zurückgegangen sind, hat die langfristige Gasnachfrage in Europa im vergangenen Jahr eine ganz neue Dynamik angenommen.

Auf die Frage, wie dies den Business Case für Horisont verändert hat, antwortet Stevens, dass dies davon abhängt, wie schnell die Nachfrage nach saubereren Produkten auf Gasbasis – wie Wasserstoff und Ammoniak – steigt.

- Wir nehmen die Gründe zur Kenntnis, die von beiden Ex-Partnern des Barents Blue-Projekts für die Nichtverlängerung des Kooperationsvertrags angegeben wurden. Wir freuen uns sehr, mit Fertiberia zusammenarbeiten zu können, einem weltweit führenden Unternehmen in der Produktion von grünem Ammoniak und nachgelagerten Aktivitäten. Wir haben den richtigen Partner gefunden, mit dem wir zusammenarbeiten können, um Ammoniak in die Zukunft zu führen.

Bjørgulf Haukelidsæter Eidesen, CEO von Horisont, der auch der zweitgrößte Eigentümer ist, sagte DN Anfang dieser Woche, dass das Unternehmen plane, noch vor dem Sommer einen Gaskaufvertrag abzuschließen, dieses Jahr eine Konzeptentscheidung für Barents Blue zu treffen und nächstes Jahr eine Investitionsentscheidung zu treffen. Das Unternehmen hat auch fast eine halbe Milliarde an Unterstützung von Enova erhalten, aber der größte Teil davon ist an die Bedingung geknüpft, dass das Projekt Wirklichkeit wird.

 

hat Spetalen an allem die Lust verloren?
Nimmt das Saga cash und setzt sich ab ;-)  

Vielleicht lässt Spetalen den Kurs abstürzen wenn Simonsen seine Anteile nicht an ihn für1 NOK pro Stück abdrückt? Vielleicht verhandelt er gerade um Übernahme mit den ehemaligen Beschäftigten. Krass was man sich für lustige Theorien im Gespräch da ausdenken kann:

Spetalen verärgert: „Ey du Simonsen du! Du hast genug Bockmist gemacht! Lass ma' deine Anteile rüberwachsen!“

Simonsen verdutzt: „Aber, aber... Ich bin doch jetzt beim Heimdall und will dir helfen...“

Spetalen noch mehr verärgert: „Nix da! Du bist weder im Heim noch mit Karl Dall verwandt. Versuch dich bloß nicht rauszureden. Das zieht bei mir nicht! Deshalb geb' ich dir 1 NOK pro Anteil. Wenn du das nich' machst, DANN kannst du aber dein blaues Wunder erleben. Dann lässt der Espen und der Tore den Kurs so abstürzen, dass du Nachts nimmer schlafen kannst. ICH bin hier der Obermeyer! Und DU, du bist der Kleinmüller... Du hast nicht ewig Zeit... Aber ich!“

Simonsen: „Schneuf...“  

Ich bin begeistert! Habe letzten Dienstag online über Altinn die Rückerstattung der norwegischen Dividendenbesteuerung beantragt. Heute kam der Bescheid! Überweisung in den nächsten 2 Wochen.
Da können sich unsere Finanzämter eine Scheibe abschneiden!  

Kannst du mal hier einstellen wie du es angestellt hast?  

https://www.skatteetaten.no/en/person/taxes/...ding-tax-on-dividends/

anfangen, dann klickt man sich durch und kommt zu altinn.
Alles ist in deutsch! Ich hab a bisserl gebraucht, dann das Antragsformular auszufüllen.  Das ist in Englisch. Beim ersten Antrag empfiehlt es sich die Bescheinigung des deutschen Finanzamts anzufügen, ebenso den Bankbeleg mit der Ausschüttung der Dividende.

Beim ersten elektronischen Antrag hat es länger gedauert, aber die Wiederholung ging ganz fix.  

Bin schon seit vorigem Jahr bei Altinn registriert. Gehe die Sache auch bald mal an. Schön, wenn man hier hört, dass das auch problemlos klappt. Bei meinen vielen norwegischen Aktien lohnt sich das dann auch.
 

Für eure Hilfestellung  

Wie zak geschrieben hat, empfiehlt es sich die Bescheinigung vom Finanzamt mitzuschicken.

Die Ansässigkeitsbescheinung vom Finanzamt kann man hier ausfüllen:

https://www.formulare-bfinv.de/ffw/form/...ntext=D8593421AD7E53D19B15

Diese muss dann ausgefüllt in zweifacher Ausführung ans Finanzamt geschickt werden.

Eine Anleitung zum Ausfüllen findet ihr hier:
https://www.zinspilot.de/fileadmin/pdf/formulare/...ar_SignetBank.pdf

 

wird morgen Q 4 veröffentlicht. Ich bin gespannt welchen Ausblick sie bekannt geben.
Wobei - ich trau Ihnen zu nix Näheres ausser das Zshlenwerk zu posten.  

von meiner Kohle schon verabschiedet.
So langsam bin ich mit den Norwegern und Schweden durch.
Schöne Landschaft ansonsten in letzter Zeit nur noch bla bla.
VG  

Ein Trauerspiel.  

Saga sitzt auf einem Berg Cash!

Ok, könnte sein dass man ggf. den richtigen Zeitpunkt zu investieren bereits verpasst hat
auf er anderen Seite, was hindert in aussichtsreiche Kandidaten zu investieren?

räusper, räusper... da hat man ja gerade erst so einige verramscht ;-(
Der Master of Desaster scheint von grünen Invests nichts mehr wissen zu wollen,
bleibt ja nur noch Heimdall...

Aber vielleicht ist das ja der Plan-
all in in Netze wäre gar keine so dumme Idee...

wait and watch.
 

Q4 Erklärung Saga Pure:
Quelle: https://news.cision.com/saga-pure-asa/r/...financial-results,c3715855

(Oslo, 16. Februar 2023) Saga Pure ASA (Saga Pure, OSE: SAGA) meldete im vierten Quartal 2022 einen Nettoverlust von 101,1 Millionen NOK (Q4 2021: 92,6 Millionen NOK), was zu einer Eigenkapitalrendite von minus 2,1 Prozent beitrug für 2022. Saga Pure schloss den Verkauf von Bergen Carbon Solutions (BCS) im Berichtszeitraum mit einem Gesamtnettogewinn von 229 Millionen NOK ab und hat das Investitionsmandat erweitert, um neue Marktchancen zu erschließen.

„Saga Pure schloss die Veräußerung von Bergen Carbon Solutions im vierten Quartal ab, die mit einem Gesamtgewinn von 229 Millionen NOK endete. Wir haben auch weiterhin aktiv an unserem Anlageportfolio gearbeitet und werden den selektiven Anlageansatz auch in Zukunft beibehalten. Das Unternehmen verfügt über eine starke Bilanz und geht mit einem Barbestand von 787 Millionen NOK und ohne Schulden in das Jahr 2023“, sagt Espen Lundaas, Chief Executive Officer von Saga Pure.

Saga Pure ist eine Beteiligungsgesellschaft, bei der Beteiligungen an bestimmten Unternehmen als assoziierte Unternehmen gelten. Daher wird die vollständige zugrunde liegende Wertentwicklung nicht im Konzernabschluss abgebildet. Für das vierte Quartal 2022 meldete Saga Pure einen Nettoverlust von 101,1 Mio. NOK (Q4 2021: 92,6 Mio. NOK) aufgrund von Änderungen der gebuchten Marktwerte. Den größten Beitrag zu den negativen Ergebnissen leistete BCS mit einem verbuchten Verlust für das Quartal von 59 Mio. NOK, obwohl der Gesamtnettobeitrag für die Haltedauer 229 Mio. NOK betrug. Bezüglich der Abschreibung bei IC Technology wird auch auf die Börsenmitteilung vom 23. Dezember 2022 verwiesen.

Das Jahr 2022 endete mit einer Eigenkapitalrendite von minus 2,1 % für Saga Pure. Saga Pure verfügte am Ende des Berichtszeitraums über 787 Millionen NOK in bar.

Darüber hinaus hat Saga Pure sein Anlagemandat erweitert, um mehr Flexibilität zu haben, in welche Unternehmen Saga Pure investieren kann.

„Der Appetit der Investoren auf Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien hat sich in den letzten 12 bis 18 Monaten verringert. Saga Pure hat sich an diese neue Realität angepasst und mit den sich ständig weiterentwickelnden Finanzmärkten haben wir das Anlagemandat erweitert, um besser positioniert zu sein, um unseren Aktionären Renditen zu bieten“, schließt Lundaas.

Als Folge des erweiterten Investitionsmandats in Saga und ihres Fokus auf erneuerbare Energien hat Vorstandsmitglied Gøril Louise Andreassen beschlossen, als Vorstandsmitglied zurückzutreten.

Weitere Einzelheiten finden Sie in der am 16. Februar 2023 verteilten Mitteilung.

Die Präsentation der Finanzergebnisse für das vierte Quartal 2022 und der Bericht des Verwaltungsrats sind beigefügt.

ENDE

Also geht es zumindest weiter und das Ding wird nicht geschlossen. Das ist die einzig gute Nachricht. Horisont ist auch noch an Bord. Wie die 101 Millionen NOK Verlust zustande kamen verstehe ich noch nicht ganz, da ja BCS liquidiert wurde. Dafür dürften sie alles mögliche steuerlich abschreiben können für das Jahr 2022. Vielleicht machen die erst mal einen sauberen Schnitt und setzen dann erneut an.  

den Zusatz von PURE in ENERGY oder sowas.
Ich setz mich an die Seitenlinie und warte mal ab. Es muss ja mal ne Meldung kommen um zu wissen wohin die Reise hingeht. Bisher ist der Kurs ja nur gen Süden angerauscht. Ein "Klimawechsel" Richtung Norden wäre mehr als angebracht. Mit viel Energie, also Strom und sonstiger Power.  

Jedenfalls gibt es jetzt ein Vorstandsmitglied weniger und damit nur noch drei. Was die Frau erzählt hat, weiß ich nicht.  Aber sie ist Doktorandin der Sozialökonomie mit einer Dissertation zu „Umstieg auf grüne Energietechnik“ und Doktorandin der Wirtschaftswissenschaften mit einer Dissertation zum Thema „Der Übergang zu grüner Energietechnologie".

Das klingt ziemlich theoretisch und auch ein wenig klimafanatisch. Der direkte Ausstieg aus Saga nach der Mandatserweiterung unterstreicht das. Wenn Geld gemacht werden soll, dann ist empirisches Handeln erforderlich. Ich finde das Ausscheiden von Ihr nicht schlecht. Vielleicht war sie ein ehrgeiziger, theoretischer Bremsklotz, der den Finger auf dem „Bloß-Nicht-Drückknopf“ hatte.  

auch dabei gedacht:" zu viel Grün ist ungesund!"
Man steckt ja nie drin in den Köpfen. Aber wie es aussieht wird hier eine radikale Veränderung vorgenommen und diesen Kurswechsel können oder wollten die Ausgeschiedenen nicht mitmachen?
Wie gesagt, Saga ist eine Investmentgesellschaft und Spetalen ist es vollkommen wurscht, mit welchem Invstment er Geld macht. Deshalb handelt der radikal Kapitallistisch ohne Rücksicht auf Ideologien oder dergl.
Pecunia Non olet  ( Geld stinkt nicht!)  

https://heimdallpower.com/...ll-power-establish-american-subordinary/
Heimdall Power, Inc. is now ready to help grid operators across the American continent.
We at Heimdall Power are thrilled to announce the establishment of our very own U.S. subsidiary, Heimdall Power, Inc.

This marks a significant new milestone on our American journey, and underlines our commitment to this very promising market. After building a strong pipeline on the continent, this new subsidiary will now support fast, safe and cost-efficient upgrading of the power grid throughout the Americas. The new U.S. office of Heimdall Power, Inc. will be located in Houston, Texas, perfectly positioned to team up with power utilities across the whole continent. The full address of the office can be found at the bottom of this page.

CEO of Heimdall Power, Jørgen Festervoll, underlined the importance of the occasion:
"This is a big moment for us as an organization, marking our official entry into the American market. First and foremost, the establishment of Heimdall Power, Inc. will bring us closer to our first customers in the region, which we expect to sign in 2023."

U.S.-webinar in March

To celebrate the launch of our new subsidiary, we will host a U.S.-focused webinar in March. There, we will talk about how we can help your company meet the requirements of the FERC Order 881, along with other relevant product news, and our plans for the future. More info on this digital event will be available soon.

Would you like to know more about how Heimdall Power, Inc. can help making your grid future-ready? Please use the contact details below to get in touch.

About the company:
Heimdall Power is a Norwegian clean-tech company founded in 2016, now operating in 13 countries around the world. Working closely with our customers, we deliver award-winning solutions for the operation and planning of the high-voltage transmission and distribution network. With our Neuron and the Virtual Neuron sensor and software solutions, we measure, estimate and forecast line temperatures, ice build-up, current, vibrations, sag and much more. In this way we provide powerful insights for better grid utilization directly into our customers’ preferred platforms.  

Saga Tankers hatte im Juli 2017 unter Lundhaas mal eine 3,6 NOK Phase. Saga Pure im Januar 2021 eine 5,5 NOK Phase. Es ist schon möglich, dass das früher oder später mal wieder kommt. Solange kann man sitzen bleiben. Wichtig war momentan nur, dass es weiter geht.  

Die Frage ist nur die neue Strategie und die dazugehörigen Entscheidungen.  

in die USA expandieren, dann gibt's bestimmt nochmal Finanzierungsbedarf. Gut möglich, dass Saga hier drauf wartet um sich weiter zu engagieren.
nur m.M.