Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 147 von 2876 Neuester Beitrag: 20.11.24 11:52 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72.882 |
Neuester Beitrag: | 20.11.24 11:52 | von: SchöneZukun. | Leser gesamt: | 17.578.527 |
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Nein, kann man nicht? Und warum sammeln dann alle wie verrückt Daten?
„Autonomes Fahren (oder sagen wir eine Beziehung erfolgreich führen) ist aber eine ganz andere Kiste. Das lässt sich nicht an Hand von Beispielen trainieren.“
Ich fürchte, dass diese Diskussion ein weiteres gutes Beispiel dafür wird, wie die eine Seite in festen Bahnen denken, und argumentieren wird - wie die alten Schachprogramme - und die andere Seite einfach ungewöhnliche Argumente gelten lässt, weil sie schlicht und einfach, und trotz aller früheren ‚Erfahrugswerte‘ Vorteile bieten, und neue Wege aufzeigen.
Schon Deine erste Zeile lässt mich das erahnen. Aber ich hab wenig Zeit ... schönen Abend?
... eine KI, die sich vorher ahand von Daten selber beibringt, dasa Fduer und Rauch eine Gefahr darstellen, würde eben nicht in einen Stall flüchten.
Das bedeutet ja eben lernen.
Aber egal, ich muss los. ;-)
Dafür braucht es eine Unmenge Wissen um die Welt und Vorausschau, wer was als nächstes machen wird, und welche Handlung welche Folgen erzeugen könnte. Und eben nicht, um eine vernünftige Zielfunktion zu minimieren, sondern einfach weil Menschen und andere Lebewesen sich nicht vernünftig im Sinne einer Zielfunktion verhalten, sondern eher blöd und unkontrolliert.Das Schach und Go Beispiel Es zeigt das enorme Potential das Entwicklern inzwischen zur Verfügung steht. Noch vor wenigen Jahren hätte fast alle Fachleute diese Leistung für völlig unmöglich gehalten. Oder schau dir mal die Ergebnisse des Google Übersetzers an und vergleiche das damit wo wir vor vielleicht 2 oder 3 Jahren standen und was Sprachwissenschaftler vor noch 10 Jahren prognostiziert hatten.
Es braucht Empathie, Mitgefühl, Kümmern um andere.
Das Auto braucht tatsächlich Unmengen an Wissen, aber eben keine Empathie oder Mitgefühl. Es geht darum möglichst wenig Menschenleben zu gefährden. Diese seltsame Diskussion darum wen das Auto denn umbringen soll wenn es sich entscheiden muss, oder wer Schuld an einem Unfall hat, ist doch völlig an der Praxis vorbei. Natürlich muss sich jemand darum Gedanken machen, aber das ist dermaßen Nachrangig, dass es schon weh tut.
Es geht um eine Million Verkehrstote pro Jahr die wir im Moment haben. Ob da ein Auto alle 20 Jahre ein Kind statt einer Oma überfahren soll oder nicht ist dabei wirklich eine alberne Diskussion.
... im Straßenverkehr? WIllst Du von A nach B fahren, oder willst Du flirten?
Also: Ich flirte ja eher im Auto mit der Dame auf dem Beifahrersitz, als mit dem Auto. Das soll mich nur ans Ziel bringen. ;-)
"Es braucht Empathie, Mitgefühl, Kümmern um andere."
Irgendwie scheinen wir über verschiedene Dinge zu reden. ;-)
Today at 2:09 PM
Mike Top-Contributor leitet das wie folgt her:
I thought the goal was 1k a wk by end of year.
I get the feeling we are at 500 a week right now.
Inside EVs figures 345 units sold in November for a total of 712 units sold.
VIN 2079 is the latest "highest VIN seen in the wild", so the delta (2079 minus 712) is 1367 units.
Assuming the last units sold in November were actually assembled 2.5 weeks before delivery (i.e. sequential "VIN" 712 build date/time group 1200L 12 Nov 2017)......
.......and VIN 2079 was built 1.5 weeks ago and is still being prepared for delivery (build date for sequential "VIN" 2079 01 Dec 2017)....
....12.5 Nov 2017 to 01 Dec 2017 equals 18.5 calendar days to produce 1367 units, or a rate of 74 units a day (518 units a week).
I hope I'm wrong, but I see no evidence of any production rate beyond 75 day (or about 520 week).
YMMV.
My two cents worth
Tesla wins contract to build 4 MWh Powerpack system at UMass Amherst campus
Und haben die dann schon einen Lieferanten, der ihnen die Batterien günstig liefert?.Wenn irgend Etwas knapp ist, wird es auch teuer. Jede Klitsche kann eine Ausschreibung gewinnen, wenn sie nachher drauflegen muß, aber ist ja egal, eine Wachstumsfirma soll ja keine Gewinne machen.
Woher kommen die Batterien, wo stehen die Ladestationen, wer hat so viel Geld, diese Autos zu kaufen?
Hysterie?!?
Warum?
Wer finanziert das denn alles?
Was passiert nach 3 Jahren, wenn die Batterien schwach werden?
Wo bleiben die Steuereinnahmen, wenn kein Sprit verkauft wird?
Strompreis erhöhen, na denn mal los.
Woher kommen die Batterien, wo stehen die Ladestationen, wer hat so viel Geld, diese Autos zu kaufen?Batteriefabriken werden weltweit gebaut. Teslas Beispiel mit der Gigafactory hat vor allem in China Schule gemacht. Für die Mehrheit der Neuwagenkäufer die zu Hause einen Parkplatz mit Steckdose (bzw. der technischen Möglichkeit dort eine zu installieren haben) ist die Ladesituation recht simpel. Zu Hause. Dann gibt es immer mehr Arbeitgeber, Supermärkte, Städte, öffentliche Gebäude, bald auch Laternen usw. wo man laden kann. Weder technisch unlösbar noch unfinanzierbar. Strom gibt es überall.
Was passiert nach 3 Jahren, wenn die Batterien schwach werden?Das zeigt ganz deutlich, dass du von dem Thema keinerlei Ahnung hast. Es geht nicht um Handys oder Laptops, sondern um Autos mit einem aufwändigen Batteriemanagement. Inzwischen weiß man, dass die Batterien im Schnitt länger leben als Verbrennermotoren oder generell die Nutzungszeit der Autos. Zumidest bei Tesla. Danach kann man sie immernoch zur Pufferung im Stromnetzt einsetzen und danach recyclen.
Wo bleiben die Steuereinnahmen, wenn kein Sprit verkauft wird?Die Herstellung von Strom mit neuen Windkraftanlagen kostet inklusive Netzweiterleiung und Zwischenspeicherung vielleicht 7-10 ct/kWh. Hast du mal gesehen was auf deiner Rechnung steht? Auf Strom sind mehr Steuern und Abgaben als auf sonst kaum etwas. Und die Stromherstellung wird mit jedem Jahr billiger.
Statt unser Geld den Ölländern zu überweisen wäre es hier bei uns viel besser eingesetzt. Die erneuerbaren Energien beschäftigen jetzt schon viel mehr Menschen als die fossile Energieindustrie. Tendenz stark steigend. Und diese Menschen zahlen im Gegensatz zu Ölscheichs oder Putin hier Steuern.
Die Bedenken sind leicht zu entkraeften. In folgendem Link sind die wichtigsten Neuerungen
angeführt, die die Situation sehr verbessern werden. Der zweite Teil des Links, startend mit den
Graphene, wird eure Argumentation relativieren. Zugegebenermaßen momentan gibt es
möglicherweise einen Engpass. Aber Projekte, die ausgefallen sind, sind mir nicht bekannt.
Durchaus sind Preiskorrekturen kurzfristig möglich. Das wird aber den Preisabwärtstrend nicht
aufhalten.
Nun einige Punkte des Links, die Aufmerksamkeit verdienen
Graphene Car Batteries - Laden und Entladen der Batterie in kurzer Zeit, 33x schneller als
Lithium-Ion..............
Microsupercapacitors - 50 x schneller und Entladung wesentlich langsamer dazu sehr robust
arbeitend noch, wenn 10.000 x belastet....................
Sodium-ion batteries........................ like in Tesla S
Foam Battieres - im Video ...............
Solid state batteries - even bit safer, längere Lebensdauer, bessere Energiedichte
Nano 'yolk' - Verdreifachung der Kapazität and Ladung in 6 Minuten............
Aluminium-air battery gives 1,100 Meilen Fahrt an einer Ladung...........
und viele andere Geraete, die mit Batterien betrieben werden
Anderes mehr hat schon @SchöneZeit in #3659 beschrieben
Deine ganzen Links zielen auf Bats ab, die es erst in 5+X Jahren gibt. Ob Tesla da mit dabei ist, steht in den Sternen. Mir ging es um das Jetzt und wo Tesla die 4 MWh hernimmt. MMn wieder ein Prestigeobjekt, bei dem Geld zugebuttert wird.
Du hast in deiner aufzählung noch eine Möglichkeit vergessen
http://www.miningscout.de/unternehmensprofile/...vanadium-ltd/detail/
MMn wieder ein Prestigeobjekt, bei dem Geld zugebuttert wird.Und in China ist letzte Woche ein Sack Reis umgefallen.
Wenn man zwischen Marge und Gewinn nicht unterscheiden kann und daher ein Wachstumsunternehmen nicht versteht, dann kommt man natürlich auch zu völlig wirren Annahmen.
Als ob bei Tesla niemand rechnen könnte ...
Und ein Ende derselbigen wäre äußerst wünschenswert.
Wenn man das jetzt noch mit On-Shore Anlagen räumlich verteilt kombiniert, PV und Wasserkraft hinzunimmt, dann steht der Abschaltung von Atom- und Kohlekraftwerken nichts mehr im Wege. Außer natürlich der starken Lobby, die ihre Version der "Wahrheit" in der Öffentlichkeit und er Politik verbreiten.
Tesla ist ein Unternehmen, das die Unze Gold für 1260$ einkauft und für 1000$ wieder verkauft, der Umsatz bringts halt.
Das ist keine Investition für die Zukunft, das ist schieres Geldverbrennen.
... da hat einer sich so sehr gewunden zuzugeben, dass Diesel subventioniert wird, am Ende blieb nur die Flucht in eine gefühlte Wahrheit - ohne Subventionen.
Ist schon grausam: Manche Menschen lesen nicht nur gerne Fake-News - sie wollen geradezu in ihrer persönlichen Fake-Welt leben.
Aus Fake-Island? ;-) Ich verstehe immer nicht, was Leute dazu bringt derart verbissen irgendwelche wagemutigen Thesen in die Welt zu setzen:
„Tesla ist ein Unternehmen, das die Unze Gold für 1260$ einkauft und für 1000$ wieder verkauft, der Umsatz bringts halt.“
Ist Donald Trump derart inspirierend? Ich meine, so eine These als absoluten Unsinn zu bezeichnen, wäre noch geschmeichelt. Dafür ist sogar FUD noch zu harmlos.
By the way, man schreibt das eher so: entweder US-style $1,260, oder 1.260$ wenn Du das schon eindeutschst. ;-)
... nebenbei durch Peugeot erfahren: dass GM bei Opel den Ampera-e mit sagenhaften 10.000€ Verlust je Auto subventioniert hat.
Da hast Du Dein Beispiel von ‚Wirtschaftlichkeit‘. Und nebenan war jemand stolz auf die Möglichkeit, dass sich die Dinos durch Quersubventionen durch den Verkauf von Verbrennern BEVs überhaupt produzieren können.
Nicht, dass mich jedes BEV mehr nicht freuen würde, aber Quersubventionen durch dreckige Produkte sehe ich als ebenso verwerflich an, wie Subventionen durch den Staat, die zu Dumping führen.
Die persönlichen Präferenzen lassen die Kumpels auf der Anti-Tesla Seite doch sehr obskure Überzeugungen gutheißen.
https://cleantechnica.com/2017/12/10/...ric-car-tax-credit-alone-now/
Ob es sich jetzt nur um naive oder dumme Schreiberlinge handelt, oder ob mehr dahinter steckt kann sich jeder selbst zurecht reimen.
Möglich ist, dass man die Gunst der Stunde nutzen möchte, solange noch Unklarheit über den Zustand der Model 3 Produktion herrscht. Derartige negative Bilder bleiben an Stammtischen dann für viele Jahre erhalten.
https://www.agora-energiewende.de/de/themen/...produkt/76/Agorameter/
Einfach mal alles außer Wind onshore und offshore wegklicken, dann sieht man, dass im Jahresverlauf allenfalls irgendwas zwischen 5 und 10 GW stabil und direkt grundlastfähig zur Verfügung steht und das reicht per se nicht - ohne Speicher aller Art (Pumpspeicher, Batts, Druckluftspeicher, Windkraft/Wasserkraft - Schaukel - Export/Import von und nach Norwegen etc.) aller Art leistet Windkraft keinen ausreichenden Beitrag zur Grundlast, da liefert sogar die Biomasseverstromung gleich/mehr für die Grundlast.
Neue FUD Welle ... Freemont wird plötzlich auf 250.000 runter gerechntet und ähnliches)
Bist du der Meinung ...
a) es wurden keine Beteiligten interviewt und das Manager Magazin hat sich das einfach ausgedacht
b) die Beteiligten haben keine Ahnung
c) die Beteiligten lügen
... und das Manager Magazin berichtet falsch, weil ...
I) sie einfach Auflage wollen
II) sie von irgendeiner Lobby bezahlt werden
III) sie Elektroautos verachten
... und die 600k Fahrzeuge im Jahr (100k S+X und 500k Model 3) sind trotzdem erreichbar, weil ...
1) Elon es so gesagt hat.
2) das der von Musk erklärte Plan ist.
3) Tesla das so angekündigt hat.
Ich würde gerne wissen, was davon du glaubst. Irgendsowas muss es ja sein, sonst würdest du dem Manager Magazin nicht FUD vorwerfen können, völlig ohne eigene Begründung oder Gegenargumentation.
Zur Grafik: sie zeigt die Situation am 08. und 09. Dezember an, also Freitag und Samstag, aber das liegt daran, dass sie eben nur die letzten zwei Tage wiedergibt.
Am Freitag und Samstag lag die Summe regenerativer Energiequellen (mit Wind Onshore als überwiegendem Posten) etwa im Bereich von 35-40 GW. Deckte also in etwa 45-50% des benötigten Stroms. Sehr stabil sind dabei Wasser und Biogas, aber eben auf niedrigem Niveau.
Woran liegt es denn, dass die Prognose für die nächsten zwei Tage so schlecht aussieht - also sehr hoher Bedarf und sehr geringer Anteil an Wind? Hoher Bedarf (Wochendtag) ist klar, entspricht dem Maximum vom Freitag als Wochentag. Haben wir heute Windstille über ganz Deutschland?
Gestern zeigt die Grafik (vorläufig), dass dennoch etwa 35-50% regenerativer Stromanteil Vorhanden war. (Siehe unten)
So hast Du natürlich recht - wenn morgen über ganz Deutschland Windstille herrschen würde, würde das nicht funktionieren - es sei denn, man würde entsprechende Mengen regenerativer Energie aus dem Ausland hinzunehmen können. Derzeit wäre das sicher kaum möglich, da Frankreich (derzeit, das Umdenken beginnt auch dort) überwiegend auf Atom setzt, und die östlichen Nachbarn auf Kohle. Zu einem späteren Zeitpunkt sehe ich das als denkbar an.
Bedeutet aber: die Grundversorgung kann durch den europäischen Verbund sichergestellt werden, aber morgen würde, bei Stromzukäufen in Frankreich und Polen durch den hohen Anteil an Atom und Kohle der Anteil regenerativer Energien deutlich unter dem Durchschnitt liegen.
Für meinen Geschmack wäre das noch immer die bessere Lösung, als das ganze Jahr über auch in Deutschland auf Atom und Kohle zu setzen. Und Atom und Kohle sind eben nicht so einfach kurzfristig zuschaltbar, die Energieanbieter nutzen diese dann einfach für die Grundversorgung, anstelle von umwelttechnisch besseren Gaskraftwerken.
Die letzte Zahl, die ich habe, die war, dass in Deutschland im Durchschnitt über‘s Jahr etwa 34% regenerativ erzeugter Strom zur Verfügung steht. Tendenz steigend. Die Grafik zeigt aber, dass der Anteil regenerativer Energien punktuell bereits deutlich höher liegt.
Das wird sicher noch besser werden.
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Um die Frage nach der Grundlast zu entscheiden, sind meiner Meinung nach zwei Tage doch zu wenig. Ich schaue mal, ob ich etwas finde, was längere Zeiträume abbildet.
... ich sehe noch folgende Möglichkeiten:
1.
d. Die Redakteure haben Aussagen selektiv ausgewertet und bewertet?
e. Die Redakteure haben suggestiv gefragt?
f. Die Redaktion hat sich bemüht eine bereits feststehende These zu begründen?
g. Das Manager Magazin bewertet vorliegende Aussagen nicht objektiv?
H. Das Manager Magazin hat bereits häufiger fragwürdige Aussagen und sogar Halbwahrheiten verteilt? Stichwort Verbindung Redakteure zu speziellen Anti-Tesla-Blogs?
2.
IV. Weil sie große Werbekunden nicht verprellen wollen?
V. Weil das Management am Ende entscheidet welche Aussage legitim ist?
VI. Weil der Chefredakteur des MM mit einem VW Manager golfen geht?
VII. Weil nicht der einzelne Redakteur die Position bezüglich der politischen Ausrichtung entscheidet?
3.
4. Weil Tesla die Kapazitäten entsprechend ausgelegt hat?
5. Weil Tesla das plausibel erklärt hat?
6. Weil die Großinvestoren, die in Tesla Milliarden investieren, daran keine Zweifel haben?
Und 7. Weil Tesla die selben Zweifel bei Model S und X entgegengebracht wurden, und sie dennoch dieses Jahr wohl die 100.000 Stück produzieren werden.
Wie sehr Redakteure daneben liegen können, erkennt man auch am SPON Artikel, den kleinviech2 zurecht geradegerückt hat.