Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 130 von 2875 Neuester Beitrag: 19.11.24 17:47 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72.872 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 17:47 | von: ichweisswas | Leser gesamt: | 17.561.363 |
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Hinweise und ein wenig Chartanalyse (bis 20. Nov.)
https://s.thestreet.com/files/tsc/v2008/photos/...c8-65b785325ab9.png
https://www.thestreet.com/amp/story/14396932/1/...me-a-buy-again.html
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...n-a-1180182.html#ref=rss
Aus guten Gründen macht so etwas - PV in die Karroserie integriert - niemand. Die einzige Ausnahme ist SION Motors (Münchner Startup mit einem kompakten BEV) und die gehen unter Top - Bedingungen im Sommer auf Basis eines Verbrauchs von 12 kwH auf 100 km von einem Reichweitengewinn von max 30 km aus, da muss aber alles passen. Mag sein, dass das für ein Stadtauto, das im Freien parkt und nicht jeden Tag bewegt wird oder täglich nur relativ kurze Strecken bewegt wird, tatsächlich etwas bringt.
Und beim LKW ist es sinnvoller, weil er ständig in Bewegung ist und insofern der Strom aus den Solarzellen praktisch zu 100% selbst verbraucht werden kann. Wenn ein volles Auto irgendwo herumsteht bringt das ja niemandem etwas.
Kein großer Effekt, aber wenn flexible Zellen die kaum zusätzliches Gewicht bringen kostengünstig angebracht werden können sicherlich interessant.
Von dem Einsatzt auf der Windschutzscheibe würde ich aber auch nicht ausgehen :-)
In sehr sonnenreichen Gegenden kann sich natürlich der Ertrag verdoppeln, allerdings ist dort der Strom auch entsprechend billiger.
Da ist es eventuell günstiger zusätzliche Ladepunkte an großen Solaranlagen zu schaffen.
Wenn ich mir da so die Großanlagen anschaue, die wir auf alte Industriebrachen gebaut haben, fallen mir gleich mehrere ein, wo LKW auf den noch vorhandenen Flächen regelmäßig "schwarz" parken. Auch ein entsprechender Stomanschluss von einigen MW ist schon vorhanden.
Wenn die Anlagen dann noch aus der EEG Vergütung heraus gefallen sind, haben alle etwas davon. Z.B. Laden, wenn die Sonne scheint, 10 cent , sonst zum normalen Preis.
Wenn wir in Deutschland mal 30 m² Dachfläche unterstellen , dann reden wir sehr optimistisch von 4 KWh Peak Leistung.
Na und? Die 4kwh sind doch super! Der Truck braucht ja nur 2 kwh / Meile. Damit kämen wir also in einer Stunde 2 Meilen weit zu unschlagbaren Energiekosten. Platooning ist auch wesentlich einfach bei der Geschwindigkeit. Wenn es mit dem letzten Truck Probleme gibt, kann der Fahrer einfach hintergehen und manuell ins Lenkrad greifen. Es fällt mir schwer disruptivere Ideen als das Zusammenlegen der modernen Megatrends Elektromobilität, Solarenergie-Erzeugung und Entschleunigung des Lebensalltags auszumachen. Essbare Anhänger vielleicht noch ... damit wäre der Slow-Food Bereich gleich mit abgedeckt und die Fahrer sind versorgt. Wenn du den Visionären weiter im Weg rumstehst, siehst du mit deinem geht nicht, gibts nicht bald ganz schön alt aus, Fränkie. :-/
Wie so oft, schön auf den Punkt gebracht =)
Aber auch Kleinvieh macht Mist. Und gerade die großen Einzelhandelsketten haben recht homogene Fuhrparks und müssen selten Schüttgut transportieren :-)
Und es geht aber erstmal um Amerika. Da haben wir eher 40 m² und in den südlichen Staaten auch eine deutlich zuverlässigere Sonne als hier. Damit wären wir am Tag bei 30-40 zusätzlichen Meilen die man nicht nachladen muss. Als Puffer könnte der Hänger ja auch eine 100 MWh Batterie haben.
4-6 k Dollar für die Solarpanels wären sicherlich nicht zu viel und der Preis erscheint mir absolut machbar zu sein. Und sicherlich auch mit weniger als 250 kg. Ist ja noch nicht mehr als eine Gedankenspielerei. Ob das jetzt 2020 kommt oder erst 2025 ist ja ziemlich Wurst. Fest steht nur, dass es irgendwann kommen wird. Wir werden es noch erleben, dass das in südlichen Ländern auf LKW der Standard ist. Natürlich mit Ausnahmen für Schüttgut, Turbinen und Langholz
Wir stehen ja erst am Anfang einer neuen Produktklasse und da wird sich noch viel tun.
Did Elon Musk Create Bitcoin? A Former SpaceX Employee Thinks So
https://www.cryptocoinsnews.com/...oin-former-spacex-employee-thinks/
Interessant an der Geschichte ist, dass das Fahrzeug an einem deutschen SC aufgeladen wurde und dazu ein M2 zu Tesla-US-Adapter verwendet wurde. So einen Adapter gab es bisher wohl nicht.
Schöner wäre es natürlich gewesen wenn man schon ein europäisches Modell gesehen hätte. Die Frage bleibt, ob man einen CCS-Anschluß erwarten kann oder nicht.
Tesla braucht einen Haufen Transportkapazität zwischen Fremont und der Gigafabrik. Eine ideale Möglichkeit die eigenen Laster zu testen.
Mit einem neuen Forschungslabor bei München soll BMW dann wohl doch noch der Anschluss an die Zukunft gelingen. Da wünschen wir ihnen doch mal viel Glück. Das Gebäude soll schon 2019 betriebsbereit sein.
beziehst du dich auf dein Posting oben und den Link hier nachstehend?
Tesla will be its own first customer with a cargo route between Fremont and Gigafactory 1 in Nevada.
https://electrek.co/2017/11/26/...mi-vp-trucks-electric-presentation/
He confirmed that Tesla intends to have the same cargo capacity as diesel trucks – meaning that it should weigh about the same as a diesel truck.
Guillen compared the aerodynamic design of the Tesla Semi to a bullet train.
He also addressed development work to adapt the Tesla Semi design to European trucking regulations, which is apparently in the work, but it doesn’t sound like they have all the solutions yet.
The exec expects that the Tesla Semi cost of operation advantage should be even greater in Europe than in the US due to the higher cost of diesel.
On top of the Megachargers to enable longer routes, Tesla also plans to offer destination chargers for its electric trucks.
Guillen also confirmed that Tesla uses the same Autopilot hardware suite developed for their passenger vehicles to enable Enhanced Autopilot features on Tesla Semi trucks.
Tesla Semi offers a 360-degree view all around the vehicle with cameras in order to eliminate blind spots.
Like the Tesla Model 3, Tesla Semi doesn’t have a key and instead it relies on the Tesla mobile app.
Moin, der BDI hat sich die Augen gerieben:
Umwerwerfende Erkenntnis: 'Die Rohstoffe für BEV werden knapp werden - eine Gefahr für die deutsche Autoindustrie'
https://www.welt.de/wirtschaft/article170960155/...-E-Auto-Booms.html
Das hatten Thema hatten wir vor zwei Jahren "bereits" in Vorlesungen der Uni.
VW hatte sich ja letztens auch gewundert, dass man zu den Anfragen des Mrd.-Programmes bei den Lieferanten für Angebote so zu sagen abgeblitzt ist. Man glaubte ernsthaft in seiner gewohnten Überheblichkeit, eigene Preisvorstellungen durchsetzen zu können. :-D
In unserer Nähe gibt es aus der selben Region wohl zwei Explorer mit ganz interessanten Aussichten. Das ist das Gebiet an der deutsch-tschechischen Grenze. (Gegend um Zinnwald)
Auf der deutschen Seite sind es der Miteigentümer Bacanora und auf der tschechischen Seite European Metallics.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-11/...s-erzgebirge/komplettansicht
Interessant an Semi und Roadster ist, dass mit keinem Wort mehr von SDF die Rede ist, nur noch EAP. Tesla scheint nicht mehr davon auszugehen, dass sie bis 2020 Self-Driving können.
Platooning ist was aus der EAP-Ecke (Spurhaltung & Tempomat) und hat nichts mit Self-Driving zu tun.
z.B. dass die Zuladung der von fossilen Sattelschleppern entsprechen soll, allenfalls geringfügig kleiner.
Das wirft noch mal ein neues Licht auf die Akku-Gewichtskalkulation. Zumindest der kleinere Akku mit 300 Meilen Reichweite sollte also nicht schwerer sein als herkömmliche Sattelschlepper.
Platooning ist aber doch etwas mehr als ein Abstandstempomat. Die hinteren Fahrzeuge sollen ja Fahrerlos fahren können. Wie das genau funktionieren wird fände ich auch spannend. Sind dann gar keine Fahrer mehr in der Kabine und wie sähe das dann am Zielort aus? Warten an einem vereinbarten Treffpunkt dann die Fahrer? Oder sind Fahrer in der Kabine, dürfen aber z.B. schlafen?
„Große Akkus sind jetzt schlecht. Und zuviel Reichweite ist nun auch schlecht! Und zu schnelle Autos sind jetzt auch verwerflich. Irgendwas wird Ihnen da schon einfallen".“
Und schnelle BEVs sorgen für einen enormen Abrieb unser Straßenbeläge und ruinieren die Autobahnen! ;-)
in der Region, wie schon im Bericht angedeutet. (Wenn der Bürgermeister gut verhandelt
hat, wird das sicherlich ein schöner Beitrag für den dortigen Umkreis.
Kann man da schon etwas sagen, wie groß die Vorkommen sind?
Der BDI vertritt natürlich die Interessen der Mitglieder und nun die Warnung, dass der Rohstoff
knapp wird. Ermm, die sind nun auch aufgewacht, aber nur so ein bisschen.
Der Verzögerungstaktik der Autoindustrie in der Entwicklung der BEVs in Deutschland ist schwer
zu verstehen. Da wird argumentiert mit Zeitgewinn, Übergangsphase in die neue Herausforderung.
der Elektromobilität.
Alles Ausreden. Hätten sie nur einen kleinen Elektromotor in ihre Autos mit-eingebaut, wäre sicherlich der Übergang um vielleicht 10 Jahre hinausgeschoben worden. Durch die
Machenschaften aber mit "intelligenter Software" ist der Weg nun wesentlich einfacher für die
BEVs.
Also wir müssen den "Manipulateuren" dankbar sein, dass nun EVs beschleunigt auf den Markt kommen werden. Schade aber für die Autoindustrie in Deutschland, denn das Ansehen
in der Welt ist ziemlich ramponiert oder schlimmer ziemlich kaputt. Schade und bedauerlicherweise für die vielen guten Mitarbeiter in diesem Bereich.
... mit dem fahrerlos fahren, da bin ich auch neugierig.
Die können ja schlecht währnd der Fahrt abspringen. Und als Platoon auf die Straße zu fahren, da nehme ich dann doch lieber das Platoon namens ‚Zug‘. Behindert den Personenverkehr auf der Straße in geringerem Maße. :-)