SPD-Politiker warnt vor Roma-Ansturm
kürzen! :-)
http://www.ksta.de/politik/...en,15187246,20587290,view,asTicker.html
Gute Idee! :-))
Sozialeinwanderung muss unrentabel werden!
Wohnungen
http://www.bz-berlin.de/bezirk/neukoelln/...ffnet-article1542337.html
Man muss eben Prioritäten setzen...
Moderation
Zeitpunkt: 04.03.13 09:40
Aktion: Löschung des Beitrages
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achsoo mir fällt gerade der werbespruch eines amibullettenverkloppers ein
-fresse voll für 1,99-
sollten lieber mal sozarbeiter,bullen hausmeister entsprechend aufstocken,statt hier sprüchen mit sooner halbwertzeit zu kloppen
Dass der Erzbischof mit einem kleinen Marx kooperiert ist aktueller und auch eine hübsche Pointe, auch wenn das schon im letzten Herbst passiert ist.
Außerdem sind Sonnenallee und Karl-Marx-Straße nicht allzu weit entfernt. Über die Brücke, die Sonnenallee queren und dann gehts irgendwann links ab.
Die SPD kümmert sich wieder mehr um die Brüder vom Subproletariat bei all dem Zustrom, soviel ist erkennbar. In Bremerhaven und an der Ostseeküste ist das auch schon angekommen, nur vereinzelte Genossen dort sind noch etwas schwer von Begriff. Der Quer- und Dummkopf Korol fliegt sowieso raus.
Btw.#72: Die Grünen sind hier am abgelegenen Rand auch nicht bedenklicher als sonstwo. So gesehen - kein Problem.
in ein paar Jahren wieder weg sind.
Ein in einer windigen Kaschemme Wohnender.
Das zum Thema Gast und sich benehmen. Nie wieder kommen uns solche Leute in,s Haus.
In München - wo ich öfters absteige - sind die Verhältnisse immer schon anders gewesen. Dort werden die Hotelportiers von den Besitzern hinausgeworfen, wenn sie an "Zigeuner" Zimmer vermieten. Armselige Flüchtlinge kommen von Haus aus nicht in Frage, aber auch gut betuchte Teppichhändler, z.B. wenn deren Zugmaschinen und Wohnwagen beim Kundendienst sind, müssen draußenbleiben.
Solche Leute aufzunehmen wird als schweres Dienstvergehen gesehen. Und das, obwohl sie keine Türen eintreten und nichts zerlegen und zerhauen und auch nicht mehr Müll machen, als andere Gäste.
Es es ist nur ihre penetrant-lärmige Fröhlichkeit, die Anstoß erregt, und ihre Frechheit, sich in Aufenthaltsräumen breitzumachen, als sei das ihr Wohnzimmer und dort, anstatt sich still vor die Glotze zu setzen, herumzupalavern, von den herumschwirrenden Kindern ganz zu schweigen.
Eher noch als solch unliebsame Gäste lässt man solche die Rezeption passieren, die den ehrbaren Gasthof mit einem Stundenhotel verwechseln. Soviel Toleranz muss sein.
Aber bei einem richtigen Moltogermanen ist Krach doch vorprogramiert.
Bei Füßballfangruppen würd Ich vorsichtig sein.
Politiker wollen nichts sehen.
Jetzt komm mir nicht einer....man soll nicht alle über einen Kamm schären.
Aber ich bin ihnen seither nicht mehr so gut gesonnen.
Nicht immer halten die Wände dicht, aber das ist weiter nicht schlimm. Man schaltet den Fernseher ein und stellt die Lautstärke so laut, dass man nichts mehr hört.
Ich komme auch nur sehr selten in diese Velegenheit.
Und es ist ist wie mit den Zigeunern - es wird maßlos übertrieben, wenn einmal etwas vorkommt.
Großes Geschrei wird meistens nur hinterher gemacht, von den Simpelgermanen.
Ansonsten gehst du jetzt sehr in die Breite, was Bevölkerungsschichtung angeht. Am Ende nimmst du Reisegruppen, z.B. Kegelbrüder und so auch noch ins Visier und was weiß ich was noch, Damenkränzchen, Gesangsvereine, Rucksacktouristen, usw.usf. Von irgendwas müssen die Hoteliers ja auch leben, verflucht nochmal.
Obwohl Damenkränzchen wären Mir immer willkommen