2025-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
2025 - wieder mal ein neues Jahr mit neuen Herausforderungen! Wünschenswert in 2025 (hoffentlich wie 2024 und 2023) - gewaltige Zuwächse - aber - wer weiß ?
Danke im Voraus für eure Posts hier. Wichtigstes Ziel wie immer - der eigene Depotzuwachs !
Die wichtigsten genannten Kurzbezeichnungen hier im Forum für den Derivat-CFD-Aktien-Handel sind:
LI = LongIn, LO = Longout, SI = ShortIn, SO = ShortOut, TP und SL sind sicher geläufig.
Allen gute Trades in 2025 und ein DANKE an unsere unterschiedlichen Trading - Spezialist/inn/en, die uns mit TopTipps und HintergrundInfos versorgen! In diesem Sinne - guten Rutsch und erfolgreiches 2025 !
"Rocco, wie ist die vorbörsliche Tendenz?
Heute Abwärts Seitwärts.
Wo siehst du die Widerstände?
Bei 24.100 + 24.150 + 24.170 + 24.250 + 24.265 + 24.400 + 24.475 Punkten.
Und wo liegen die Unterstützungen?
Bei 23.975 + 23.785 + 23.700 + 23.685 Punkten.
VDAX-New® Close:
18,36
DAX® Indikation:
23.958,90
DAX® Close:
24.060,29
Rückblick
Der DAX scheiterte gestern im ersten Schritt passend bei 24.255 (am Freitags-Schlusskurs, gap fill) und strebte dann im zweiten Schritt zum Pullbackziel 24.110. Bei 24.110 begann dann schon wieder die Unzuverlässigkeit, denn die Käuferschar war nicht stark genug, um den zweiten Rebound zu 24.415/24.450 einzuleiten, was wir insbesondere heute früh zu spüren bekommen ...
Charttechnischer Ausblick
Nur wenn der XETRA-DAX ab 9 Uhr über dem Montagstief 23.975 verbleibt, gibt es außerhalb des verlassenen grünen Aufwärtstrends der letzten Monate noch Chancen für eine zweite Rebound-Strecke zu 24.250/24.265 und 24.400/24.475. Sobald der DAX per Stundenschluss unter 23.975 fällt, muss bereits der Fortschritt der Abwärtsbewegung zu 23.785 und 23.700/23.685 favorisiert werden. Widerstand des Vormittags ist der Bereich 24.100/24.150. Es dürfte kaum gelingen, den DAX per Stundenschluss über 24.150 zu hieven. Steigt der DAX heute per Stundenschlusskurs über 24.200, hellt sich das Chartbild auf, was Anstiegsmöglichkeiten bis 24.250/24.265 und 24.400/24.475 freisetzt, um dann wieder nach unten umzukehren (kein stabiler Sommeraufwärtstrend, nur Range oder abwärts)."
Tageschart
Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein Hinweis auf künftige Erträge und der Wert einer Investition in ein Finanzinstrument kann sowohl fallen als auch steigen. Investoren erlangen möglicherweise nicht ihren ursprünglich investierten Betrag zurück.
60 Minuten-Chart
Selber in die Politik gehen, dann begreift man ziemlich schnell, dass alles nicht so einfach ist, wie man es am Stammtisch glaubt.
Bei aller Unzufriedenheit, bin ich nämlich froh, dass es noch Leute gibt, die den Job überhaupt machen, mir wäre mittlerweile meine Zeit zu kostbar dafür.
"DAX - Erholung beendet?
Diese Analyse wurde am 16.07.2025 um 08:14 Uhr erstellt.
Datum: 15.07.2025; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX setzte gestern seine am Vortagestief gestartete Erholung bis auf noch im frühen Handel gesehene 24.267 Punkte fort. Ausgehen von diesem 2-Tages-Hoch orientierte sich der Index südwärts und fiel bis auf ein im späten Geschäft verbuchtes Tief bei 24.065 Punkten.
Nächste Unterstützungen:
- 23.975-24.013
- 23.904-23.944
- 23.834-23.845
Nächste Widerstände:
- 24.103-24.167
- 24.244-24.267
- 24.294/24.307
Der tiefe Pullback unter das 61,8%-Fibonacci-Retracement der Erholungsrally stellt ein Warnsignal für eine mögliche zeitnahe Fortsetzung des übergeordneten Abschwungs vom Rekordhoch dar. Bestätigt würde dieses bearishe Szenario jedoch erst unterhalb der Supportzone bei 23.975-24.013 Punkten. Dann mit möglichen nächsten Auffangbereichen bei 23.904-23.944 Punkten und 23.834-23.845 Punkten. Ein Stundenschluss oberhalb der nächsten Widerstandszone bei 24.103-24.167 Punkten würde ein leichtes Entspannungssignal für die Bullen senden. Ein kurzfristig relevanten Anschlusskaufsignal entstünde indes erst über 24.244-24.267 Punkten. Im Erfolgsfall lauten die nächsten potenziellen Erholungsziele 24.294/24.307 Punkte und 24.356/24.386 Punkte."
"Widerstände: 1,1619 + 1,1631 + 1,1661 + 1,1681
Unterstützungen: 1,1596 + 1,1589 + 1,1573 + 1,1532
EUR/USD befindet sich seit seinem Jahreshoch bei 1,1830 USD in einer Konsolidierung. Dabei fiel das Währungspaar gestern auf das log. 61,8%-Retracement der Aufwärtsbewegung ab 23. Juni zurück. Es durchbrach dabei den Aufwärtstrend seit 23. Juni und fiel unter eine potenzielle untere Trendbegrenzung ab. Seit dem Kontakt mit diesem Retracement erholt sich EUR/USD wieder und notiert nun an der alten unteren Trendbegrenzung.
Bei dem Rückfall auf das Retracement könnte es sich um eine kurzfristige bärische Übertreibung handeln. EUR/USD hätte dann gestern das Tief in der Konsolidierung gesehen und könnte jetzt zu einer neuen Rally ansetzen, welche das Währungspaar zumindest zurück an das Jahreshoch führen sollte. Aber erst mit einem Anstieg über 1,1631 USD käme es auch zu einem Kaufsignal. Sollte EUR/USD aber unter das gestrige Tief abfallen, müsste mit weiteren Abgaben bis zumindest 1,1532 EUR gerechnet werden."
EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
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"Goldpreis Widerstände: 3.405 + 3.451 + 3.499
Goldpreis Unterstützungen: 3.290 + 3.254 + 3.215
Rückblick: Seit der Verteidigung der zentralen Unterstützung bei 3.254 USD Ende Juni versucht die Käuferseite beim Goldpreis einen neuen Aufwärtstrend zu etablieren. Bislang scheiterten zwei Ausbruchsversuche über den ursprünglichen Widerstand bei 3.350 USD und eine Fortsetzung der Erholung an das Hoch von Mitte Juni bei 3.451 USD blieb aus. Knapp über der Kreuzung zweier wichtiger Trendlinien versuchen die Bullen aktuell einen dritten Anlauf zu starten.
Charttechnischer Ausblick: Die Korrektur seit dem Hoch vom Montag dieser Woche bei 3.374 USD wäre mit einem Anstieg über 3.350 USD beendet und ein Ausbruch über 3.374 USD in Richtung 3.451 USD wieder möglich. Um den Aufwärtstrend seit Mai in dieser Form fortsetzen zu können, müsste Gold also erfolgreich gegen eine drohende Fortsetzung der Korrektur seit 3.451 USD ankämpfen. Die bisherigen Konter der Käuferseite sprechen auch weiterhin für die Fortsetzung der Aufwärtstrendphase.
Der Verlauf seit Ende Juni nimmt jedoch immer mehr die Züge einer bärischen Keilformation an, die auf eine zweite Korrekturphase hindeutet. Noch kann der starke Kreuzunterstützungsbereich bei 3.290 USD bis 3.307 USD Schlimmeres verhindern. Die Frage ist nur, wie lange diese Trendlinienkreuzung die Verkäufer noch im Zaum halten kann? Denn unter 3.290 USD dürfte Gold dagegen bis 3.254 USD fallen und hätte an dieser Stelle erneut die Chance auf eine Trendwende nach Norden. Unter der Marke dürfte dagegen eine massive Verkaufswelle bis 3.161 USD einsetzen."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
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"Stabile Seitenlage
Die Kombination aus der oberen Flaggenbegrenzung und dem Durchschnitt der letzten 50 Tage (akt. bei 23.845/23.812 Punkten) bildet unter Tradinggesichtspunkten derzeit einen wichtigen Kumulationspunkt. Die Bedeutung der beschriebenen Zone wird durch das Tief vom Wochenbeginn bei 23.975 Punkten untermauert. Schließlich wird dieses Low von zwei höherliegenden Tiefs „umschlossen“, sodass ein sog. „swing low“ entsteht. Damit könnten die deutschen Standardwerte diese Bastion als Sprungbrett nutzen, zumal die weiteren Kurstreiber in Form der „bullishen Flaggenauflösung“ sowie der doppelten „V-Formationen“ weiterhin bestehen. Rein rechnerisch lässt sich das Kursziel aus dem kleineren „V-Muster“ auf rund 26.500 Punkten taxieren. In dem Moment, in dem wir sehr stark über den eingangs angeführten Kumulationspunkt argumentieren, ist klar, dass dieses Level als kurzfristiger Stop-Loss prädestiniert ist. Eine Unterstützung von strategischer Tragweite stellt dagegen die bekannte Ausbruchszone bei 23.400/23.300 Punkten dar. Trotz der zu befürchtenden schwächeren Markteröffnung, bleibt es per Saldo doch bei der bekannten Ausgangslage der letzten Tage."
DAX® (Daily)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: LSEG, tradesignal²
"Brent Crude Oil Future
Kursstand: 69,45 USD
Intraday Widerstände: 71,60 + 75,94 + 79,51
Intraday Unterstützungen: 69,33 + 67,09 + 62,70
Rückblick
Nachdem der Ölpreis zum Wochenstart an der Hürde bei 71,60 USD scheiterte, konnten sich die Notierungen im Bereich der bei 69,34 USD liegenden Unterstützung stabilisieren. Auch am Dienstag gab es in diesem Kursbereich eine moderate Seitwärtsbewegung.
Charttechnischer Ausblick
Nach dem gescheiterten Ausbruchsversuch auf der Oberseite könnten die Kurse weiterhin unter Druck bleiben. Ein Rückfall in Richtung 68,26 USD wäre dabei denkbar. In diesem Bereich verläuft aktuell der mittelfristige Aufwärtstrend, der als potenzielle Wendezone fungieren könnte. Gelingt dort eine Stabilisierung, wäre eine Erholung bis 71,60 USD erneut möglich. Fällt Brent hingegen unter 68,26 USD zurück, dürfte eine ausgedehntere Korrektur in Richtung 67,09 USD folgen."
Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
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- Brent Crude Öl69,405 $/bbl.-0,030 (-0,04 %)
JFD Brokers09:21:38
Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
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Quelle: ÖLPREIS (Brent): Korrektur droht bei Trendbruch | stock3
https://finance.yahoo.com/news/...uropean-stocks-lower-072500929.html
Heute Morgen kamen Inflationsdaten aus UK die doch deutlich höher als erwartet ausgefallen sind. Gestern kamen bereits die US-Daten höher rein. Logischerweise steigen die Renditen ein wenig. Die 10-jährige US-Rendite liegt jetzt wieder über 4,5%,; man sagt dass da auch das Kipplevel für die Aktienmärkte liegt. FOMO scheint die Aktienmärkte zu regieren. Zollankündigungen von Trump sind jetzt höher als beim Minicrash im April. Damals wurden für Europa 20% angekündigt, jetzt sind es 30%. Macht nichts. Eskalation im Ukraine - Krieg vor unserer Haustür steht bevor. Trump droht Moskau anzugreifen. Damit sinkt die Schwelle der ersten Atombombe auf Kiew. Wie verrückt kann man sein?
Nvidia möchte wieder nach China liefern und stellt entsprechenden Antrag. Sofort gewinnt die Aktie 200 Milliarden Dollar. Nachdem sie auch schon ohne diese Chinaumsätze ein neues ATH erreicht hat. 4 Billionen. Bei dieser Massierung von Vermögen sehe ich tatsächlich schwarz für Demokratie und Freiheit. Solche Unternehmen kaufen demnächst einfach die Wahlen ohne Probleme, setzen ihre KI ein um Wähler zu manipulieren und kaufen jede Sendeminute in TV und Radio ein, die da sind. Wenn die Politiker das weiter zulassen dann sind sie selbst schuld.
Gold: Wie so häufig geht´s in Asien hoch und jedee Rallye wird spätestens mit dem US-Handel verkauft. Risiko vor Sicherheit ist die DEvise in den USA.
Euro/Dollar. Wir sind weiter in der Korrektur aber das Ausbruchslevel der letzten Rallye hält. Solange das so bleibt sehe ich den Dollar weiter im Abwärtstrend gegen den Euro.
Weiter keine Aktionen bei mir die nennenswert sind. Wünsche einen erfolgreichen Tag.
lol!
https://de.aliexpress.com/item/...m%C3%BCtze&gatewayAdapt=glo2deu
"CUDA ist nicht nur Code – es ist ein Burggraben aus Bibliotheken, Tools, Community und Know-how. Mehr als vier Millionen Entwickler programmieren heute auf NVIDIA. Wer wechseln will, zahlt mit Zeit, Geld und Performance. Der Wettbewerb müsste nicht nur bessere Chips bauen, sondern ein ganzes Ökosystem samt Entwicklerbasis replizieren. Ein Unterfangen, das Jahre dauern würde – und bislang niemandem gelungen ist.
Gleichzeitig entwickelt sich NVIDIA vom Chip-Lieferanten zur vertikal integrierten KI-Fabrik: Von Bauteilen über DGX-Systeme bis zu DGX SuperPODs und schließlich zur DGX Cloud, bei der Kunden nicht mehr Hardware kaufen, sondern KI-Fähigkeit buchen. Inzwischen verkauft NVIDIA keine Produkte mehr – sondern Infrastruktur, Plattform und strategische Sicherheit. Mit der Software-Suite „NVIDIA AI Enterprise“ entsteht ein Abo-Modell mit Margen, die an Microsoft erinnern.
Die nächsten Wachstumsfelder
Im Zeitalter von „Sovereign AI“ bauen Staaten eigene Foundation Models auf nationaler Hardware – geliefert von NVIDIA. Aus Geschäftspartnern werden Regierungspartner. Die Kundeneinheit wächst vom CTO zum Staatschef. Was früher Halbleiterverkauf war, wird morgen staatstragende Infrastruktur. Ferner warten Milliardenmärkt mit der Robotik und dem autonomen Fahren. Auch hier hat man mit Cosmos bereits das nächste CUDA geschaffen.
Fazit
Ist NVIDIA 4 Billionen Dollar wert? Die kurze Antwort: Ja. Nicht weil der Kurs es sagt, sondern weil NVIDIA in den letzten 20 Jahren eine Struktur geschaffen hat, die sich schwer replizieren lässt: Der echte Bewertungshebel ist die Kombination aus Netzwerkeffekten, vertikaler Integration und geopolitischer Relevanz. Wer also nur auf Chips schaut, hat wohl Zuhause weiterhin folgenden Chart hängen und sucht weiter nach Parallelen.
Der H20-Abverkauf ist kurzfristig margentreibend, aber keine tragfähige Wachstumsbasis. Entscheidend für 2026 und darüber hinaus ist die Etablierung der B-Serie, mit der Nvidia regulatorisch abgesichert im chinesischen Markt präsent bleiben will. Analysten kalkulieren mit bis zu 20 Mrd. USD China-Umsatz im nächsten Jahr – ein signifikanter Beitrag, der in vielen Modellen bislang fehlte. Das KGV sinkt dadurch rechnerisch, während die Bruttomarge temporär steigen dürfte – ein klassischer Hebel für eine Neubewertung.
Wer nur auf den H20 schaut, unterschätzt das eigentliche Potenzial. Der Übergang zur B-Serie ist der strategisch relevante Katalysator – und wird über die mittelfristige Bewertung entscheiden."
Bloomberg
Quelle: NVIDIA – Darum sind auch 5 Billionen USD Marktkapitalisierung drinnen | stock3
aber nvidia hat keine eigenen fabriken. nvidia lässt in taiwan produzieren, weil das sonst niemand in der qualität kann, auf maschinen aus holland von asml, welche sonst niemand herstellen kann in der qualität.
fazit: es darf nichts schiefgehen in der verletzlichen produktionskette von nvidia....
Nasdaq 100
Widerstände: 22.896 + 22.915 + 23.051
Unterstützungen: 22.793 + 22.590 + 22.547 + 22.438
Der Nasdaq 100 sprang gestern in der Eröffnungsphase auf ein neues Allzeithoch bei 23.051 Punkten. Danach geriet der Index aber sofort unter Druck und fiel auf die Ausbruchszone zwischen 22.915 und 22.896 Punkten zurück. Am Abend startete eine Rallyversuch, der aber wieder abverkauft wurde. Der Index fiel sogar minimal unter die Ausbruchszo9ne zurück. Um 13:40 Uhr wird er bei 22.829 Punkten und damit 55 Punkte unter dem gestrigen Schlusskurs getaxt.
Der gestrige Tagesverlauf war für die Bullen unschön. Noch haben die Bullen die Chancen auf eine Rally bis 23.690 Punkte. Dafür muss der Index aber zügig über 22.915 Punkte zurückkehren. Ein Rückfall auf den EMA50 (Stundenbasis) bei aktuell 22.793 Punkte wäre wohl gerade noch so verschmerzbar. Sollte es allerdings zu einem Stundenschlusskurs darunter kommen, müsste mit Abgaben in Richtung 22.590 bis 22.547 Punkte und sogar an eine alte obere Pullbacklinie bei 22.438 Punkten gerechnet werden.
Nasdaq-100-Chartanalyse
Statischer Chart
Widerstände: 6.250 + 6.284 + 6.290 + 6.302
Unterstützungen: 6.239 + 6.201 + 6.147 + 6.128
Der S&P 500 markierte gestern ebenfalls ein neues Allzeithoch. Es liegt bei 6.302 Punkten. Anschließend geriet der Index aber sofort unter Druck und fiel unter die Ausbruchszone um 6.284 bis 6.290 Punkte zurück. Im späten Handel näherte er sich der Unterstützung bei 6.239 Punkten stark an. Um 13.46 Uhr wird der Index genau auf dieser Marke getaxt.
Der S&P 500 befindet sich eigentlich seit Anfang Juli in einer Seitwärtsbewegung. Innerhalb dieser hat sich eine kurzfristig wichtige Marke bei 6.239 Punkten gebildet. Hält der Index diese Marke, dann kann er erneut in Richtung 6.302 Punkte ansteigen. Bei einem stabilen Ausbruch darüber wäre der Weg in Richtung 6.433 Punkte frei. Ein Rückfall unter 6.239 Punkte würde aber auf einen Test der unteren Begrenzung der Seitwärtsbewegung bei 6.201 Punkten hindeuten. Ein Rückfall darunter könnte eine Abwärtsbewegung gen 6.059 Punkte und damit an das Aufwärtsgap vom 24. Juni einleiten.
S&P 500-Chartanalyse
Statischer Chart
Dow Jones
Widerstände: 44.160 + 44.288 + 44.673 + 45.073
Unterstützungen: 43.950 + 43.880 + 43.657 + 43.470
Der Dow Jones fiel gestern zunächst auf die Unterstützung bei 44.160 Punkten zurück und durchbrach diese auch zügig. Anschließend fiel der Index weiter ab. Damit entfernte sich der Index weiter von seinem Allzeithoch bei 45.073, dem er sich am 03. Juli auf 188 Punkte angenähert hatte. Es liegt bei 45.073 Punkten. Um 14:01 Uhr wird der Index bei 44.109 Punkten getaxt.
Noch könnte sich die Abwärtsbewegung der letzten Tage zu einer bullischen Flagge entwickeln. Grundvoraussetzung dafür wäre aber eine schnelle Rückkehr über 44.160 Punkte. Dann könnte der Index kurzfristig in Richtung 44.600 Punkte ansteigen. Sollte der Index aber unter 43.880 Punkte abfallen, dann dürfte eine Konsolidierung in Richtung 42.794 Punkte und damit auf das noch offene Aufwärtsgap vom 24. Juni kaum vermeidbar sein. Kleine Anmerkung an dieser Stelle: Der Rückfall unter 43.880 Punkte war im Februar der Startschuss für die Abwärtsbewegung bis zum Tief vom 07. April.
Dow Jones-Chartanalyse
Statischer Chart
Quelle: stock3 US-Ausblick - Rückschlag für die Bullen | stock3
"Diskussion um Führung der US-Notenbank
US-Präsident Donald Trump hat gegenüber republikanischen Gesetzgebern im Oval Office geäußert, dass er den Vorsitzenden der Federal Reserve, Jerome Powell, entlassen könnte, wie Bloomberg berichtet. Ein hochrangiger Beamter des Weißen Hauses bestätigte diese Aussage gegenüber CNBC, die erfolgte, nachdem republikanische Abgeordnete eine Abstimmung über ein vom Präsidenten favorisiertes Kryptowährungsgesetz blockiert hatten. Der Präsident soll sich die Zustimmung der Gesetzgeber zu diesem möglichen Schritt eingeholt haben. Derzeit ist jedoch kein fester Zeitplan für eine solche Maßnahme festgelegt, und eine Entlassung scheint nicht unmittelbar bevorzustehen."
p.s. die katastrophale QE-Politik der ''unabhängigen' FED seit Bernanke sollte einem schon auch zu denken geben. Heute kann sich ein Durchschnittsverdiener im Westen mit seinem Salär kein Haus, kein Boot, und keine Kinder mehr leisten. Und die versteckte Assetinflation per QE geht weiter, siehe M2
https://stock3.com/news/16519201-16519201/...mp;utm_campaign=16519201
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