SKY Deutschland
Vor knapp zwei Wochen hat Bankhaus Lampe Sky noch mit Kursziel auf 2Euro eingeschaetzt. Ich persoenlich wuerde mich nicht an einer Analyse festhalten.
Ich bin heute wohl auch mal eine Runde Sky gefahren.
Sah doch super aus heute morgen. Allerdings habe ich mich schon wieder verabschieded.
Momentan sieht es einfach zu unruhig aus.
oder ist ihm nur ne birne durchgebrannt-?
nanana, also ich weiß net, die mehrheit der empfehlungen bezieht sich auf kursziele zwischen 4 und 5 euro.
ich persönlich glaube das ist alles gelogen, den wir werden bald bei 7 euro stehen wenn die zahlen raus sind...
hab mich auch gerade von sky mit nem dicken plus verabschiedet. Für diese volatilität muss man schon nerven haben. Viel Glück den sky-investierten!!!
...der Nation!
Mit ein wenig Geschick und Glück konnte man hier auch in den letzten 3 Monaten richtig gutes Geld verdienen.
Leider, leider, leider bin ich nicht mehr investiert - und ärgere mich sehr darüber!
Diese Vola ist phantastisch!
Aus dem Pessimisten Doppelpack scheint ja ein Trio geworden zu sein welches tagtäglich hier für das Amusement sorgt.
Langsam aber sicher sehe ich SKY auch bald jenseits der 4 Euro!
Ich steige hier wieder ein, sobald ich kann.
ich sage nur CONERGY
Hallo mein Freund,
immer entspannt sein. Freuen wir uns auf tolle Abo Zahlen von Sky.... der Kurs geht über 4 EUR...
Anschliessen gibt es woh neue Käufer die Sky bei 6 EUR und mehr sehen und steigen an. Und an einem Freitag Abend wird dann die KE angekündigt...
Abwarten es dauert nicht mehr lange das ist wie USA....ohne Geldzufluss bald kein Sky.
Gruss Xpress
jedoch wird bei 3,60€-3,80€ die Luft sehr dünn.
Ein weiterer Kursrückgang wie auch von 4investor
angekündigt könnte anstehen.
Unterstützung 3,15€ Ziel 2,80€! bzw 4€?
Was positiv zu werten ist!
drehen am Freitag bei
3,15€ dachte es geht durch den Stop vom
Aktionär 3,10€!!
Schönen Abend noch!!
STAATSANLEIHEN
US-Chaos verunsichert Investoren
26.07.2011, 19:40 Uhr
Fonds und Banken müssen mit einem Zahlungsausfall der USA rechnen. Das Problem ist nur: Wie soll man sich auf das bisher Undenkbare vorbereiten?
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Artikelembedden
von Rolf Benders und Udo Rettberg
US-Präsident Barack Obama: Der Streit mit den Republikanern über die Schuldenobergrenze eskaliert.
Quelle: REUTERS
New York/ FrankfurtDie Stimmung bei Banken und Fondsgesellschaften weltweit schwankt angesichts des drohenden Zahlungsausfalls der USA zwischen hektischer Notfallplanung und dem Prinzip Hoffnung. "Wir sind durch die Anlagerichtlinien unserer Kunden gegangen und haben mögliche Reaktionen definiert", beschrieb Mohamed El-Erian, Chef des weltgrößten Bondfondshauses Pimco, die intensiven Vorbereitungen bei der Allianz-Tochter, ohne sich genauer in die Karten gucken lassen zu wollen.
Das andere Extrem aus einer Umfrage des Handelsblatts offenbarte eine gewisse Sorglosigkeit: "Die werden sich schon in letzter Minute einigen. Zudem ist das eine politische und keine wirtschaftliche Krise wie in Griechenland. Deswegen bereiten wir unsere Bilanz auch nicht vor", hieß es bei einer großen europäischen Bank.
Die Zeit in Washington läuft ab.
Für US-Präsident Barack Obama wird es knapp. Spätestens am 2. August geht der Regierung das Geld aus - und die Ratingagenturen werden die Kreditwürdigkeit der USA herabstufen. Bislang haben sich Republikaner und Demokraten nicht auf eine Anhebung des Schuldenlimits einigen können.
Unsicherheit dominiert die Antworten aus Banken und Fondsgesellschaften über die Vorbereitungen auf das Ereignis und seine möglichen direkten Folgen. "Ich bin mir nicht sicher, ob irgendjemand wirklich weiß, was der Effekt für die Finanzmärkte wirklich wäre, wenn die USA ihre Topnote 'AAA' verlieren würden, denn das würde ein komplexe Serie miteinander verwobener Folgen auslösen", sagte Anthony Gifford, Fondsmanager bei Henderson.
Eine der großen Sorgen ist, dass eine Herabstufung der US-Bonität dazu führen könnte, dass private und institutionelle Kunden ihre Anteile an Fonds mit hohem Anteil an US-Staatsanleihen verkaufen und so diese wiederum zum Verkauf der Anleihen zwingen. "Das könnte zu einer erhöhten Rückgabe von Anteilen wie 2008 führen", schreiben die Analysten von JPM in einer Studie in Anspielung an die drastischen Folgen der Lehman-Pleite im Herbst 2008. Damals mussten einige Geldmarktfonds sogar schließen. Die Betonung in der Analyse liegt dabei auf "könnte".
Immer ist zu hören, vor allem institutionelle Anleger suchten in ihren Anlagerichtlinien nach Paragrafen, die sie vom sofortigen Zwang, ihre Fondsanteile zu verkaufen, entbindet. Denn sie alle wissen: Wenn alle gleichzeitig verkaufen wollen, setzt das eine Abwärtsspirale in Gang, die am Ende allen schadet. Offen will keiner sagen, wozu ihn seine Richtlinien zwingen.
Überhaupt: Niemand will sich in die Karten gucken lassen. "Wir versuchen, das Risiko wegzustrukturieren", sagte etwa ein Topbanker und deutete damit an, dass das Institut versucht, das Risiko in den Markt zu verkaufen. Wie das geschieht, wollte er nicht sagen, damit die Konkurrenz nicht davon profitieren kann.
Fonds schichten in Bargeld um.
Um nicht auf dem falschen Fuß erwischt zu werden, schichten viele Vermögensverwalter und Fondsgesellschaften in Bargeld um. Das reduziert das Risiko und erlaubt ihnen, Kunden im Fall des Falles schnell auszahlen zu können. "Wir agieren momentan sehr defensiv und haben unsere Barreserven von zwei Prozent im Monat April auf derzeit zehn angehoben", sagt Keith Wirtz, Chief Investment Officer des 18 Milliarden Dollar anlegenden Vermögensverwalters Fifth Third Asset Manager.
Aber auch außerhalb der Finanzbranche flüchten Firmen in Bargeldbestände. Das gilt für den Einzelhandel, aber auch für Industriefirmen. Von General Electric - dem größten Firmenkonglomerat der USA mit einer großen Finanzsparte - ist bekannt, dass sich das während der Krise im Jahr 2008 stark getroffene Unternehmen seither auf unvorhersehbare Ereignisse besser vorbereitet. Während der vergangenen drei Jahre hat der Konzern einerseits seine Barreserven kräftig erhöht und andererseits die langfristigen Verbindlichkeiten stark reduziert. "Wir haben unsere Liquidität dramatisch erhöht", sagt Finanzchef Keith Sherin.
Hallo Jungs,
Irgendwas ist fauel.
Es kann doch nicht Zufall sein.
Wie schon sagte ...alles was seit 1 Monat bei Mur Doc passiert passt doch nicht...
- Kurz vor der Übernahme von BSkyB durch Mur Doc kommen die Grüchte...
- News Corp bricht gewaltig zusammen. Macht Mrd Verluste
- Jetzt plöztlich stellt das Kartellamt fest das BSkyB gegen Wetteberbsrecht verstosse hat?
Alle werden Sagen ich spinne mal weider NEIN schaut her...
www.digitalfernsehen.de/...AErger-mit-Wettbewerbshuetern.49196.0.html
- BSkyB bekommt erneut Ärger mit Wettbewerbshütern
Die britische Bezahlplattform BSkyB bekommt erneut Ärger mit den Wettbewerbshütern. Nach Kritik an den Übernahmeplänen durch Rupert Murdoch werfen die Wettbewerbshüter BSkyB nun eine zu große Marktmacht bei Filmeinkauf und zu hohe Abopreise vor.
Die britische Wettbewerbsbehörde Competition Commission ist in einer neuen Untersuchung zu dem Ergebnis gekommen, dass die britische Pay-TV-Plattform BSkyB den Wettbewerb der TV-Sender um die Filmrechte von Hollywoodproduktionen behindert. Die Regulierungsbehörde Ofcom hatte im vergangenen Jahr die Competition Commission beauftragt das Geschäftsgebaren von BSkyB zu untersuchen, da die Ofcom selbst sich nicht in der Lage sah, eine solch umfangreiche Untersuchung durchzuführen.

Außerdem bemängeln die Wettbewerbshüter, dass die Preise für die Spielfilmangebote genau so hoch sind wie für die Sportangebote. Dabei seien Filme im Einkauf deutlich billiger zu haben als Sportveranstaltungen. Im Ergebnis erhalte BSkyB durch diese hohen Profite die Möglichkeit, andere Konkurrenten beim Einkauf von Filmrechten auszuschalten.
Wieso jetzt alles ? Will jemand das Mur Doc bzw News Corp verschwindet ? Irgnewas ist fauel...
Sollte allerdings noch mehr Strafen fällig werden bzw die Preise gesenkt werden bei BSkyB hat es langfrsitig auswirkung auf die Gewinen von BSkyB und Kurs !
Und warum ich das hier schreibe werdne auch alle wieder Fragen: Mur Doc ist der BskyB Dampfgeber...Wenn er auch noch Strafe zahlen muss komme noch mehr Verluste bei News Corp.
Und nicht vergessen FBI ermittelt immer noch...
Die Mrd sind wohl schneller weg als man wohl deken kann bei News Corp.
Sollte News Corp mit der Dynamik so weiter machen müsse sie sich wohl auch bald von ihren Anteile an Unternehmen trennen müssen . Dann die Führung von News Corp wird noch mehr Verluste nicht mehr auf dauer dulden.. Die Jungs fahren sichern noch 5 Mrd Verlust wenn es so weiter geht... in 1 Quartal !
Die Gefahr das Investoren abspringen wrid immer grösser..
Aufpassen !
Gruss Xpress
du schreibst so einen müll, es ist unglaublich!
und schon wieder dein KE gequatsche! das zeigt nur, das du nicht lesen bzw. das mühevoll gelesene nicht begreifen kannst.
wie ich schon mal geschrieben habe, einfach nur krank... !
Grüsse dich mein Freund,
warte doch ab dürte nicht mehr lange dauern. Am Ende des Jahres darfs du mich zum Troll hinstellen okay ?
Gruss Xpress
Der Honk ist ein Hauptschüler ohne nennenswerte/normale/natürliche/nützliche/nötige Kenntnisse. Diese Rasse hat die Sprache Denglisch erfunden und spricht sie bis heute ausschließlich. Die Männchen Honks besitzen sehr kurze Beine und schlaffe Ärsche, was bei den gleichermaßen primitiven Weibchen sehr gut ankommt. Auffällig bei den Weibchen sind die Drüsen im Gesicht, die verschiedene Farbstoffe produzieren, welche ihr ganzes Gesicht bedecken.
Bearbeiten Bevorzugtes Musikinstrument
Das bevorzugte Musikinstrument des Honks ist der Honkgong. Honkgongs spielen ist denkbar einfach: Der musizierende Honk schlägt sich eine Bratpfanne gegen den Schädel.
Bearbeiten Unterarten
Es gibt viele Unterarten des Honks.
So zum Beispiel den Honkus nativus, der geborene Honk (äußerst selten, man trifft ihn heutzutage fast ausschließlich in Amerika an). Desweiteren leben in unseren Breitengraden hauptsächlich die Honki Idioti; oder mit dem bürgerlichen Namen: Dumme Mitläufer.
Bearbeiten Historie der Unterarten
Ende der Neunziger des letzten Jahrtausends führte man den sogenannten Monk ein. Das Pendant zum Honk aus der Mittelschule. Als um die letzte Jahundertwende rum, der Honk bereits im Gymnasium und auf Universitäten, erst vereinzelt dann immer mehr werdend, zu sichten war, kam man von der Unterartbezeichnung Monk - Gonk - Uonk ab. Zumal sich diese Exemplare nur durch die Schulherkunft unterschieden. Kleidung und alle anderen Verhaltensweisen blieben auf Hauptschulniveau.