SCHLOTT am 28.01.2011 vor KURSEXPLOSION
Seite 90 von 110 Neuester Beitrag: 14.06.13 11:46 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.11 12:02 | von: Energiematz. | Anzahl Beiträge: | 3.744 |
Neuester Beitrag: | 14.06.13 11:46 | von: cyphyte | Leser gesamt: | 341.139 |
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die leute hier sind heute anscheinend "vorsichtiger", deswegen wird NOCH nicht gekauft, sondern nur geschaut!
liegt auch an japan und so!
aber letztendlich kommt dieses schlott-ding hier wieder! da bin ich mir sicher!
carpe diem...
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lasst die Zahlen sprechen! ;-)
Die haben Interesse an was genau ob es 1 Werk , 2 oder 3 oder oder ...das weiß ja derzeit niemand. Die haben ja noch nicht mal ein Angebot abgegeben und Verhandlungen aufgenommen.
Burda lässt sich bestimmt nicht auf ein Bieterduell ein. Wer wie viele Teile übernimmt man. Was aus der AG wird, da kann noch sehr viel Bewegung rein kommen .
Denke ja nicht das nur die Beiden im Rennen sind und Beck wird mit Sicherheit versuchen das Optimum raus zu holen. Derzeit ist ja nur von der Sebald in Nürnberg die Rede oder was ist mit Hamburg?
Von den Ausländischen Töchtern die Kosten deckend arbeiten ist ja überhaupt noch keine rede! Beck hat ja eingeräumt das er versuchen wird die ganze Gruppe zu erhalten, also wird der den Zuschlag bekommen der bereit ist die meisten Teile zu übernehmen. Das wird noch sehr spannend und wird es noch den einen oder anderen spannenden Zock geben!!
Meine Meinung! Burda ist dabei sich in dem Bereich aufzustellen. Könnte mir vorstellen das es zu einer Großen Überraschung kommt!
Keine Kauf oder Verkaufsempfehlung
Na immer hin geht man jetzt schon von steigenden Kursen mal aus..
Schlott Gruppe: Kommt jetzt die Rettung?
Liebe Leser,
die Medienhäuser Bertelsmann und Burda prüfen einem Zeitungsbericht zufolge Teile der insolventen Schlott-Druckerei-Gruppe zu kaufen.
Beide Unternehmen seien insbesondere an der Nürnberger Druckerei Sebald interessiert.
Vertreter von Burda und der Bertelsmann-Drucktochter Prinovis hätten die Nürnberger Druckerei am Donnerstag und Freitag bereits inspiziert.
Schlott hatte Mitte Januar Insolvenz angemeldet, nachdem die Gläubiger den Geldhahn zugedreht hatten und sich kein Investor fand. Insolvenzverwalter Siegfried Beck kündigte kürzlich an, das Unternehmen aus Freudenstadt im Schwarzwald mit 1.500 Mitarbeitern zu zerschlagen und einzelne Teile zum Verkauf anzubieten. Schlott war aus mehreren Zeitschriften- und Katalogdruckern unter anderem in Freudenstadt, Nürnberg, Hamburg und Landau in der Pfalz entstanden.
Bei steigenden Kursen würden wir weiterhin die Anteile verkaufen.
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Hamburg. Für die Druckereigruppe Schlott aus Freudenstadt soll zum 1. April endgültig das Insolvenzverfahren eröffnet werden. Davon sind dann auch die Hamburger Druckerei Broschek und weitere Schlott-Tochterunternehmen in der Hansestadt sowie die Lübecker Rollen-Offset-Druckerei betroffen. Das sagte gestern ein Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters Siegfried Beck dem Abendblatt.
"In welchem Umfang Beck nach dem 1. April Firmen weiterführen wird, werden wir rechtzeitig bekannt geben", sagte der Sprecher weiter. Es gebe aber auch potenzielle Investoren, die Interesse an den elf Tochterfirmen hätten. "Die Verhandlungen laufen", hieß es dazu. Welche Chancen dabei Broschek hat, blieb gestern aber offen.
"Wir rechnen damit, dass wir bis Ende März wissen, ob es einen Käufer für Broschek geben wird", sagte Kai Schliemann, der Betriebsratsvorsitzende von Broschek, dem Abendblatt. "Wir hoffen auf eine Zukunft in Hamburg." Ende des Monats läuft für die Beschäftigten das Insolvenzausfallgeld aus, über das die Löhne für drei Monate finanziert werden. Betroffen von der Insolvenz sind in Hamburg insgesamt 220 Mitarbeiter, davon 150 bei Broschek.
Bundesweit beschäftigt die Schlott-Gruppe knapp 1500 Mitarbeiter. Das Unternehmen hatte im Januar einen Insolvenzantrag gestellt. Als Hintergrund dafür nannte der Sprecher der Gruppe, Marco Walz, die "ruinösen Preise im Tiefdruck", verursacht vor allem durch Überkapazitäten.
Als vorläufiger Insolvenzverwalter hatte Beck die Gespräche über den Verkauf von Unternehmen aus der Gruppe Mitte Februar gestartet. Die Produktion wurde über einen Massekredit in zweistelliger Millionenhöhe abgesichert. "Er reicht aber in jedem Fall über den Monat April hinaus", sagte Schlott-Sprecher Marco Walz. Bislang wurde noch keine Firma der Gruppe an einen neuen Eigentümer abgegeben. "Die Wahrscheinlichkeit für den Verkauf der gesamten Gruppe an einen Interessenten ist aber gering", sagte Walz.
Interessiert an Teilen der Schlott-Gruppe sollen nach Informationen des Handelsblatts die Medienhäuser Bertelsmann und Burda sein. Dabei gehe es insbesondere um die Nürnberger Druckerei Sebald. Vertreter von Burda und der Bertelsmann-Drucktochter Prinovis hätten die Nürnberger Druckerei am Donnerstag und Freitag bereits inspiziert. "Wir schauen uns derzeit die Bücher genau an", zitiert das Blatt dazu einen Insider. Beide Unternehmen äußerten sich gestern nich
Ich will damit sagen das die ganze Druckwirtschaft Probleme hat. Das macht die Aussicht hier nicht gerade besser. Viel Glück.
Moderation
Zeitpunkt: 16.03.11 12:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Da Schlott insolvenz angemeldet hat ist dies nicht als bashen anzusehen!
Zeitpunkt: 16.03.11 12:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Da Schlott insolvenz angemeldet hat ist dies nicht als bashen anzusehen!
in 1-2 stunden gehts besimmt wieder ordentlich runter und morgen früh wieder rauf
jeden tag das gleiche hier
Mitgliederbefragung in den Tiefdruckbetrieben abgeschlossen - 86,9 Prozent Zustimmung (16.03.2011)
Mitgliedervotum: Regelung zur Weiterführung ab 1.4.2011
86,9 Prozent der Kolleginnen und Kollegen, die an der Mitgliederbefragung teilnahmen, haben folgender Reglung zugestimmt:
* Für den Zeitraum in dem der Insolvenzverwalter Betriebe der schlott gruppe weiterführt, ab 1.4.2011 bis zum Kauf durch einen Investor, werden die Regelungen des Konzerntarifvertrages vom Oktober 2010 und der Tarifeinigung vom Juli 2010 unter dem Insolvenzrecht fortgesetzt.
* Das zusätzliche Urlaubsgeld sowie die tarifliche Jahresleistung entfällt für diesen Zeitraum komplett
* Weitere Forderungen für diesen Zeitraum wurden zwar thematisiert aber nicht weiterverfolgt
* Diese Regelungen sollen für alle schlott Betriebe gelten
Ver.di stellt das Zustandekommen dieser Regelungen unter dem Vorbehalt, dass
Beschäftigten, denen insolvenzbedingt gekündigt wird, der Anteil ihres Verzichtes
nachgezahlt wird.
Damit ist ein wesentlicher Beitrag der Beschäftigten aus den Tiefdruckereien zur
Weiterführung der Betriebe über den 1.4. unter Insolvenzrechtsbedingungen zustande
gekommen.
In den Betrieben dvn, broschek rollenoffset und broschek service sollen in der
nächsten Woche entsprechende Lösungen zur Fortführung gefunden und geregelt
werden.
Die ver.di Verhandlungskommission bedankt sich auf diesem Wege bei
allen Kolleginnen und Kollegen für das entgegengebrachte Vertrauen.
Quelle:
[url]http://druck.verdi.de/druckindustrie/schlott/[/url]
Bin jetzt echt langsam total verwirrt. Die beiden IV´s wollen den Konzern zerschlagen und jetzt sowas? Da soll sich noch einer auskennen? Da bin ich mal gespannt auf morgen..... Viel Glück denen, die wie ich zum harten Kern gehören. ;-)
hoffe wir das es nicht noch schlimmer wird.
Müssen also doch auf den leeren Börsenmantel warten dann wird es hier wohl auch aufwärts gehen
Meine Meinung nach ist der Zock noch nicht vorbei
real time
Kurs vom 17.03.2011
0,849 EUR Realtime Kurs
+5,99% | +0,05
Tja, was soll man dazu noch sagen!!!
17.03.11 13:08
Geldanlage-Report
Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Geldanlage-Report" raten die Finger von der Aktie der schlott gruppe zu lassen.
Schnell abgehandelt sei mit der schlott gruppe auch der Verlierer der Woche. Minus 65 Prozent hätten unter dem Strich beim beispielsweise im Bereich Katalogdruck tätigen Mediendienstleister gestanden.
Selbst auf diesem Niveau mache eine Schnäppchenjagd bei der schlott gruppe aber keinen Sinn. Vergangenen Freitag habe man den Aktionären bereits reinen Wein eingeschenkt: Bei der Veräußerung der schlott gruppe und ihrer Tochtergesellschaften sei nicht zu erwarten, dass die Aktionäre partizipieren würden. Das heiße im Klartext: Es drohe ein Totalverlust.
http://www.aktiencheck.de/analysen/...ung_nicht_partizipieren-3704607
Man -Man wird ja immer besser hier!! Die sogenannte News ist ein ein 3 Wochen altes Statment von PR Berater Walz.
Grüsse an aktiencheck von mir -wenn Sie Ihre Kunden mit schimmeligen News vor 3 Wochen beliefern.
Das ist der Aktuelle Stand unten, aber das dauert wohl wieder 3 Wochen bis es bei aktiencheck ankommt!
Peinlich und unprofessionell!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Aber vieleicht schickt einer aktiencheck hier mal den neuesten Stand!
14.03.11 'HB': Bertelsmann und Bruda prüfen Kauf von Schlott-Druckerei
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Insolvenzverfahren
Kategorie: Insolvenzverfahren
Kaufinteressent für Seebald-Druckerei in Sicht?
Die Bertelsmann-Drucktochter Prinovis und der Burda-Verlag prüfen laut einem Pressebericht einen teilweisen Kauf der im Insolvenzfahren befindlichen Schlott-Gruppe.
Insbesondere für die Nürnberger Druckerei Sebald interessierten sich die beiden Konzerne, berichtete das "Handelsblatt" (Montagausgabe). Vertreter von Burda und Prinovis hätten die Nürnberger Druckerei bereits am Donnerstag und Freitag inspiziert, hieß es in dem Bericht unter Berufung auf Beteiligte. Wir schauen uns derzeit die Bücher genau an, zitiert das Blatt einen Insider.
Prinovis ist Europas größter Tiefdruckkonzern. Er gehört zu drei Vierteln dem Medienriesen Bertelsmann. Ein Viertel der Anteile sind im Besitz von Axel Springer (Bild, Welt). In Nürnberg ist der Konzern bereits seit Jahrzehnten mit einer eigenen Druckerei vertreten. Die Übernahme der modernen Druckerei Sebald in der fränkischen Metropole würde die Marktstellung von Prinovis noch verbessern. Prinovis wollte zum Interesse an Schlott der Zeitung keine Stellungnahme geben.
Schlott, zweitgrößter Tiefdrucker in Europa, hat als Gesamtkonzern offenbar keine Chance mehr. Der Nürnberger Insolvenzverwalter Siegfried Beck werde das Unternehmen im Wege der übertragenden Sanierung verkaufen, teilte Schlott kürzlich mit. Mitarbeiter bangen um ihre Stellen. Konkret heißt das: Beck bietet die einzelnen Unternehmensteile zum Kauf an. Im Januar wollte Insolvenzverwalter Beck Schlott damals noch zur Freude der Gewerkschaften als Ganzes erhalten.
Auch der Medienkonzern Burda (Focus, Bunte) sei unter den Interessenten für den zweitgrößten Tiefdruckkonzern in Europa, heißt es in dem Bericht weiter unter Berufung auf Verhandlungskreise. Der Münchener Medienkonzern baut derzeit seinen Druckbereich aus. Burda hat sich erst im Februar mit der Mönchengladbacher Tiefdruck Schwann-Bagel (TSB-Gruppe) im Vertrieb, bei der Auftragsbearbeitung und Produktionsplanung verbündet. Burda wollte am Wochenende auf Anfrage der Zeitung mögliche Zukäufe nicht kommentieren.
sehe den Tag positiv entgegen.
viel spaß beim zocken