SCHLOTT am 28.01.2011 vor KURSEXPLOSION
Seite 102 von 110 Neuester Beitrag: 14.06.13 11:46 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.11 12:02 | von: Energiematz. | Anzahl Beiträge: | 3.744 |
Neuester Beitrag: | 14.06.13 11:46 | von: cyphyte | Leser gesamt: | 341.062 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 374 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 100 | 101 | | 103 | 104 | ... 110 > |
wenn wir niocht wer dann, die kurzzeitigen miesen gestörten Schreiber, die kommen und gehen sind doch bekannt,
hier gibt es soviel Potenzial ... zu entwicklungen des Tages möchte ich mich heute nicht äussern nach meiner persönlichen Enttäuschung am Montag .. aber es kann nur besser werden
So geht es mir auch, nachdem ich gestern sicher war, wir würden bis auf 0,40€ steigen, wurde ja leider auch nichts draus.
Ich bin mir aber sicher, das wir sehr bald wieder in höheren Regionen schweben werden, zumal die Aktie seit dieser Woche nicht wesentlich verloren hat.
Maier + Partner ist der beste Beweis, wie schnell es gehen kann, Inso aufgehoben Investor da und schon geht es ab.
SCHLOTT GRUPPE AG INHABER-AKTIEN O.N. (WKN 504630)
real time
Kurs vom 06.04.2011 11:15
0,365 EUR Realtime Kurs
+18,51% | +0,06
ver.di fordert Fortführung der schlott gruppe in der Insolvenz (06.04.2011)
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) wendet sich gegen eine Zerschlagung der schlott gruppe mit ihren rund 2.000 Beschäftigten. Anlässlich der Gläubigerausschusssitzung im Insolvenzverfahren der schlott gruppe AG am gestrigen Dienstag fordert ver.di Insolvenzverwalter Siegfried Beck auf, alles dafür zu unternehmen, dass die Betriebe in der Insolvenz fortgeführt werden können. "Fortführung und Erhalt der Arbeitsplätze statt Zerschlagung und kurzfristige Verkaufserlöse müssen das Gebot der Stunde sein", betonte der stellvertretende ver.di-Vorsitzende Frank Werneke.
ver.di hatte für diesen Fall zusammen mit dem Insolvenzverwalter bereits vor Eröffnung des Verfahrens befristete tarifliche Regelungen vereinbart, die einen wirtschaftlichen Weiterbetrieb der schlott gruppe ermöglichen. Die Beschäftigten im Tiefdruck verzichten für den Zeitraum der Fortführung in der Insolvenz auf die tarifliche Jahresleistung und das zusätzliche Urlaubsgeld.
Die schlott gruppe AG hatte am 18. Januar 2011 mit allen Betrieben Insolvenz beantragt. Bis zur Insolvenzeröffnung am 1. April wurde nach Investoren gesucht. Mit der Eröffnung des Verfahrens sollten Interessenten sogenannte substantiierte Kaufangebote abgeben.
von da ist sie nämlich gekommen trotz drohende Insolvenz.
klasse Auf gehts, deckt euchg lieber schnell ein
ist doch eine gute Nachricht, zumindest wichtig für die Mitarbeiter und die Aktionäre
hm ich denke weil das noch nicht viel aussagt.
ver.di kann viel fordern, was bei rauskommt ist eine andere geschichte
Ich denke einmal, eine noch so kleine Absprache zwischen Verdi und Inso Verwalter ist für Schlott sehr wichtig und zeigt, dass man gewillt ist die ganze Schlott weiter zuführen/ zu veräußern.
Sollte von Anfang an eine Zerschlagung in der Überlegung gewesen sein, bräuchte man solche Absprachen nicht, außerdem sind ja einige Investoren da.
Nicht nur gut für die 2000 Mitarbeiter, nein auch für uns
Deshalb läuft sowas nicht über den Finanz -Nachrichten -Ticker>>>>>>>>>>
06.04.2011, 12:40 Uhr |
Berlin (dapd-bwb). Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat sich gegen eine Zerschlagung des insolventen Druckdienstleisters Schlott ausgesprochen. Anlässlich der Gläubigerausschusssitzung am Dienstag forderte ver.di den Insolvenzverwalter Siegfried Beck auf, alles dafür zu unternehmen, dass die Betriebe in der Insolvenz fortgeführt werden könnten, wie die Gewerkschaft am Mittwoch in Berlin mitteilte.
Schlott hatte am 18. Januar mit allen Betrieben Insolvenz beantragt. Betroffen sind Unternehmen der Gruppe in Freudenstadt, Nürnberg, Hamburg, Landau und Lübeck. Auch zwei internationale Tochtergesellschaften von Schlott in Frankreich und Schweden meldeten Insolvenz an.
( ich glaube das nennt man bashen) geäusert haben. - Na das wäre aber auch ärgerlich.
Berlin (dapd-bwb). Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat sich gegen eine Zerschlagung des insolventen Druckdienstleisters Schlott ausgesprochen. Anlässlich der Gläubigerausschusssitzung am Dienstag forderte ver.di den Insolvenzverwalter Siegfried Beck auf, alles dafür zu unternehmen, dass die Betriebe in der Insolvenz fortgeführt werden könnten, wie die Gewerkschaft am Mittwoch in Berlin mitteilte.
Schlott hatte am 18. Januar mit allen Betrieben Insolvenz beantragt. Betroffen sind Unternehmen der Gruppe in Freudenstadt, Nürnberg, Hamburg, Landau und Lübeck. Auch zwei internationale Tochtergesellschaften von Schlott in Frankreich und Schweden meldeten Insolvenz an.