SANGUI(906757)- unterbewerteter geht's nicht!!
Seite 174 von 230 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:16 | ||||
Eröffnet am: | 27.10.03 09:16 | von: Carpman | Anzahl Beiträge: | 6.735 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:16 | von: Sophiaactca | Leser gesamt: | 796.665 |
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Das hier gelöschte hab ich auch gefunden.
Weiter so,nur zu empfehlen.
sehr merkwürdig....immerhin rd 16t€ investiert.
Der Käufer freut sich, weil er weis was er tut und
der Verkäufer freut sich auch, weil er nicht weis was er tut.
habt ihr nix zu tun? alles geld verloren?
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Wound management with compression therapy and topical hemoglobin solution in a patient with Budd-Chiari Syndrome
Zeynep Babadagi-Hardt, Peter Engels, and Susanne Kanya
Background
Although the underlying primary cause of chronic wounds may vary, a common etiology of this is a hypoxic or ischemic status of the affected tissue of the lower extremities.
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After each cleansing, a hemoglobin solution (Granulox®, porcine hemoglobin, 10g/dl) was applied equally onto the wound bed as a thin layer (spray for 2-3 seconds » 500μl/10cm2)
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3989093/figure/F2/
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3989093/
Übersetzung:
http://translate.google.com/...h.gov%2Fpmc%2Farticles%2FPMC3989093%2F
Mein 87-jähriger Vater hat es jetzt verschriben bekommen ,Dank an Dr. Misch., und nach 4 Jahren !!! zeigt die Wunde am unterschlenkel schon weniger rohes Gewebe. Geruch und Schmerzempfindlichkeit ist schon weniger.
Jetzt spech ich überall über dieses Spray.
http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/.../61956_kommentare.php
http://www.daserste.de/information/...014/20140512-plusminus-102.html
Salamitaktik beim Amputieren
Die Zahl der Amputationen steigt. Oft ließe sich der Eingriff vermeiden.
Defizite in der Wundversorgung haben drastische Folgen. In Deutschland steigt die Zahl der Amputationen von Gliedmaßen sprunghaft. Dabei gäbe es Auswege.
Salamitaktik beim Amputieren
Die Zahl der Amputationen steigt. Oft ließe sich der Eingriff vermeiden.
Wundexperten wie der Hamburger Professor Matthias Augustin gehen davon aus, dass rund 60.000 Amputationen pro Jahr vermieden werden könnten. Betroffen sind häufig Diabetiker mit chronischen Wunden (diabetischer Fuß) und Patienten mit Durchblutungsstörungen und Gefäßverschlüssen. Diabetiker sind besonders gefährdet, weil sie oft an Gefühlsstörungen leiden und keine Schmerzen haben, sagt der Dortmunder Diabetologe Alexander Risse. Die Folge: Sie gehen zu spät zum Arzt.
M I T - G R A N U L O X ! !
So....... habe noch etwas ausgeharrt, bis der Film in der Mediathek frei gegeben wurde. Hier ist er: http://mediathek.daserste.de/suche/...tieren?s=Plusminus&reiter=1
http://www.ariva.de/news/...des-Geschaeftsjahrs-2013-2014-vor-5039284
1. Eklatantes Versagen von Sastomed im Vertrieb oder
2. Keiner interessiert sich für das Produkt
Beides ist tödlich für dieses Standbein von Sangui.
man weiß ja nicht was schlimmer ist der sinkende umsatz oder die steigenden verwaltungskosten.warum auch immer die steigen
Die Enttäuschung ist mir genauso groß.
Ich hab da garnicht viel erwartet,allerdings keinen Rückschritt.Ob es so leicht abzusehen war lass ich mal so stehen.Im Nachhinein kann man das leicht sagen.
Es ist halt so wie es ist,es gibt für mich nix schönzureden.
Ja,ich lag mit meiner Einschätzung daneben.
interem
Jeder Hilfschüler,ist nicht abwertend gemeint, bastelt daraus eine Meldung das die Heide wackelt !
Bei Sangui ist scheinbar niemand willens oder in der Lage eine positiv News zu verfassen obwohl alle Fakten dafür vorhanden sind.
Hochgradig aktionärs- und kursschädlich !!!!!!!!!!!!!!!!
Satomed erfüllt die vorgegebenen Verkaufszahlen wieder nicht und der sonst wortgewaltige GF macht .... ?
Tip: Die Ferien des
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/...zin,sendung64238.html
Visite - Das Gesundheitsmagazin
Dienstag, 20. Mai 2014, 20:15 bis 21:15 Uhr
Freitag, 23. Mai 2014, 06:20 bis 07:20 Uhr
Spezial - Experten schlagen Alarm: Viele Amputationen könnten verhindert werden
Erschreckende Zahlen: Nach Recherchen des Instituts für Versorgungsforschung vergehen bei Patienten mit Problemwunden in der Regel über zehn Jahre vom ersten Symptom bis zur Diagnose! Die Folge: Viele Wunde heilen nicht mehr ab, werden immer größer und die Ärzte wissen sich am Ende keinen anderen Rat mehr als die Amputation. Betroffen sind vor allem Patienten mit Durchblutungsstörungen oder Gefäßverschlüssen und Diabetiker mit chronischen Wunden (diabetischer Fuß). Das Fatale: Zuckerkranke Menschen leiden oft unter Gefühlsstörungen und verspüren daher keine Schmerzen. Solche Patienten müssen in fachübergreifenden Zentren behandelt werden, fordern Experten. Durch richtige und frühzeitige Behandlung könnten viele Amputationen vermieden werden.
Nochmal mit GRANULOX ??
Wer macht bei Sangui dann das Licht aus?
In Asien ist euer Wunderspray nicht der Rede wert bzw.UNBEKANNT!!!