SAGA TANKERS und Everfuel
Dieses Investment ist frustrierend.
https://heimdallpower.com/heimdall-power-at-the-white-house/
Heimdall war im weißen Haus geladen. Da gibt's auch auf YouTube ein Video zu.
https://youtu.be/1PhtdGl0UR8
und hier ein kurzes Video auf deren LinkedIn Seite wo die relevanten Szenen vorkommen
https://de.linkedin.com/company/heimdall-power
OSLO, Norwegen--(BUSINESS WIRE)--Heimdall Power, weltweit führend in der Überwachung von Freileitungen, gibt den Start eines bahnbrechenden Projekts mit Netz Niederösterreich (NNÖ) bekannt. Dies ist das größte Projekt in der Geschichte des Unternehmens und baut auf den jüngsten Erfolgen mit Great River Energy in den USA und Fagne in Norwegen auf.
Nach einem wettbewerblichen Ausschreibungsprozess wurde Heimdall Power ausgewählt, um 200 Neuron-Freileitungssensoren an den österreichischen Verteilnetzbetreiber Netz Niederösterreich GmbH zu liefern, mit der Möglichkeit, die Anzahl der Sensoren im Rahmen des bestehenden Vertrags auf 270 zu erhöhen. NNÖ realisiert mit diesem langjährigen Rahmenvertrag das bisher weltweit umfangreichste Projekt für den Witterungsabhängigen Freileitungsbetrieb (WAFB). Mit dem zehnjährigen Rahmenvertrag nutzt NNÖ die fortschrittliche Software und die Neuron-Sensoreinheiten von Heimdall Power, um den Betrieb des Stromnetzes in Niederösterreich zu verbessern, das täglich rund eine Million Kunden versorgt.
Jørgen Festervoll, CEO von Heimdall Power, äußerte seine Begeisterung über das neue Vorhaben mit folgender Erklärung:
“Today marks yet another milestone for Heimdall Power, announcing the biggest Dynamic Line Rating-contract in the history of the company and perhaps in the world! It’s been a thorough process with NNÖ leading up to this point, and we are now excited to share it with the world and to get started. The 10-year timeline for the contract is a first for Heimdall Power, and underlines the long term relationship we are building with our customers. We look forward to working closely with NNÖ over the next years, making sure they get the most out of our solution both from existing and potential future use-cases.”
Über Heimdall Power:
Heimdall Power ist ein Technologieunternehmen, das sich auf die Optimierung von Stromnetzen spezialisiert hat, um die Stromnetze der Welt intelligenter, leistungsfähiger und nachhaltiger zu machen. Die Technologie von Heimdall Power wird von über 40 Versorgungsunternehmen in 17 Ländern in Europa, Asien und den Vereinigten Staaten eingesetzt und hilft den Versorgungsunternehmen, ihre Übertragungskapazität um 10% - 40 % zu erhöhen. Das Unternehmen entwickelt proprietäre Software und Sensoren, die einen schnellen, sicheren und erschwinglichen Energiewandel weltweit ermöglichen.
Heimdall Power wurde 2016 gegründet und verfügt über Büros in den USA, Deutschland und Norwegen, mit Hauptsitzen in Oslo und Houston, Texas.
Contacts
Peter Gørbitz | Head of Marketing & Communications
+47 905 12 662 | peter@heimdallpower.com
Quelle:
https://www.businesswire.com/news/home/...r.it&utm_medium=twitter
We are very proud to announce that Heimdall Power has been awarded another groundbreaking project, the largest in the history of the company, following our announcement with Great River Energy and Fagne in the recent months.
Read More: The Largest Dynamic Line Rating project in the U.S.
After a thorough tender process, Heimdall Power has been selected as the provider of overhead line sensors for Austrian DSO Netz Niederösterreich GmbH.
The frame agreement includes 200 Neuron overhead line sensors from Heimdall Power. However, the project can also be expanded to a maximum of around 270 sensors within the realms of the existing contract, which would make this the world’s largest Dynamic Line Rating project as of yet.
Read More: Heimdall Power secures second system-wide contract with Fagne.
Spanning an initial period of 10 years, NNÖ will use the software and Neuron sensor units from Heimdall Power to perform Heimdall DLR across their distribution grid.
Netz Niederösterreich is based in the North-eastern parts of Austria, often dubbed Lower Austria, where they serve around 1.000.000 customers on a daily basis.
CEO of Heimdall Power, Jørgen Festervoll, expressed his enthusiasm about the groundbreaking new project in the following manner:
“Today marks yet another milestone for Heimdall Power, announcing the biggest DLR-contract in the history of the company and perhaps in the world! It’s been a thorough process with NNÖ leading up to this point, and we are now excited to share it with the world and to get started. The 10-year timeline for the contract is a first for Heimdall Power, and underlines the long-term relationship we are building with our customers. We look forward to working closely with NNÖ over the next years, making sure they get the most out of our solution both from existing and potential future use-cases.”
Jørgen Festervoll, CEO Heimdall Power
https://heimdallpower.com/...ll-power-wins-record-project-in-austria/
Was der Einheitspreis ist, weiß man nicht. Mehr als 2.000 Euro sollte so ein Neuron nicht kosten. Obergrenze der wirtschaftlichen Vertretbarkeit wäre vielleicht 10.000 Euro. Ein 200 Neuronen Auftrag wäre demnach etwa zwischen 400.000 und 2 Millionen Euro einzuordnen.
Dann die Produktionskapazität. Es werden 200 bestellt. Aber wo hergestellt? Made in China oder Taiwan kann man momentan vergessen. Made in Norway ist teuer. Made in Japan ist genauso teuer. Made in Korea wäre noch denkbar, wobei eine koreanische Firma wie LG die Luxussparte in Polen herstellen lässt.
2. Die Neuronen werden in Norwegen produziert. Da die Teile kein Massenprodukt sind und auch nie werden wie Handys oder Autos ist das völlig Ok.
Heimdall verdient nicht mit dem Verkauf der Neuronen sondern mit Lizenz oder Mieten oder wie man es auch immer nennt. Deren genaues pricing Modell kennen wir noch nicht.
Ich suche nochmal nach Quellen wo das o.g. steht aber so hab ich's im Kopf gehabt.
Es gibt etwa 485.000.000 Saga Anteile. Das heißt: Saga muss etwa 50 Millionen NOK an Wert zulegen, damit der Kurs um 1 Eurocent steigt.
Auf Heimdall umgerechnet verfünffacht sich das, weil Saga ja nur 22% von Heimdall hält: Heimdall muss etwa 250 Millionen NOK an Wert zulegen, damit der Kurs von Saga um 1 Eurocent steigt.
Der größte Auftrag war nun der in Österreich mit 200 Neuronen. Sagen wir ruhig positiv die Österreicher zahlen erst mal eine Million Euro dafür. Es wären dann aber noch 25 weitere solche Aufträge umzusetzen, um den Kurs von Saga um nur einen Eurocent zu beflügeln...
Also, diese Aufträge kann man denke ich mal gegenwärtig alle für die Saga Bilanz objektiv vernachlässigen...
Das dauert doch Jahre bis da was an Saga hängen bleibt. Egal wie gut es läuft.
https://www.finansavisen.no/energi/2024/06/07/...g-diktere-av-pe-fond
Hier der Finansavisen Artikel in Grobübersetzung, falls ihr euch nicht anmelden wollt:
„Heimdall Power gewinnt Rekordprojekt“ hieß es am Mittwoch, dem 5. Juni, nach jahrelangen Enttäuschungen auf der Website des Unternehmens. Der Vertrag über 60 Millionen entspricht dem 20-fachen des Umsatzes von 2021, dem 15-fachen des Umsatzes von 2022 und fast dem 4-fachen des Umsatzes von 2023. Gleichzeitig hat Heimdall-CEO Jørgen Fostervold noch größere bahnbrechende Verträge in den USA vorhergesagt. Am selben Abend schickte Heimdall-Vorsitzender Bjørn Simonsen den Aktionären eine kalte Dusche. Gemeinsam mit Pareto schlägt das Unternehmen nun eine Emission von 150 Mio. NOK vor, wobei der Preis des Unternehmens, dessen Preis im Jahr 2021 bei 500 Mio. NOK lag, nun auf nur noch 200 Mio. NOK reduziert wird.
Dies wird durchgeführt, um drei neue Investoren für Heimdall Power zu gewinnen. Einer davon ist ein polnischer PE-Fonds. Der zweite ist NRP Zero, während der dritte die Familie Steinsvik aus Romsdal ist. Der Ausgabepreis verringert sich von 21,50 pro Aktie im Jahr 2021 für jetzt nur 7,92 NOK. Die heutigen Großaktionäre wie Sarsia Seed, Investinor, Hafslund und andere können sich mit kleineren Beträgen, umgerechnet 90 Millionen NOK, beteiligen. Auch dies zum Preis von 7,92 NOK pro Aktie.
Die Bedingungen sind jedoch nicht genau die gleichen. Die neuen Aktionäre erhalten eine andere Art von Aktien, Vorzugsaktien mit besserer Priorität und einer Mindestrendite, bevor die Stammbesitzer ihren Anteil an der Rendite erhalten. Der Zeitrahmen ist eng. Bis zum 13. Juni muss der Emissionsplan vorliegen. Aktionäre mussten die Präsentation einberufen, um sich mit der Transaktion vertraut zu machen. Das Tüpfelchen auf dem i ist jedoch die Behandlung von Øystein Stray Spetalen. Saga Pure ASA ist der größte Anteilseigner von Heimdall Power, und Spetalen soll den Fortschritten des Unternehmens kritisch gegenübergestanden haben, während Saga Pure seine Investitionen vom grünen Sektor auf andere Arten von Kapitalbeteiligungen umgestellt hat.
Foto: Øystein Stray Spetalen steht den Entwicklungen bei Heimdall Power seit langem kritisch gegenüber. Nun wird vorgeschlagen, Saga Pure auf den Tiefpunkt zu bringen.
Im letzten Jahr nahm Saga Pure zwei größere Abschreibungen auf die Anteile an Heimdall Power vor, insgesamt 69,7 Mio. NOK. Im Rahmen der vom Vorstand und Pareto vorgeschlagenen Refinanzierung wird Saga Pure seine Anteile an Heimdall Power für jeweils 7 NOK verkaufen, was dem Buchwert der Beteiligung entspricht. Weder Øystein Stray Spetalen, Geschäftsführer von Saga Pure, Espen Lundaas noch Vorsitzender Martin Nes haben die Anfragen von Finansavisen beantwortet. Aber auch Investor Haakon Sæter ist ein bedeutender Aktionär von Heimdall Power. Er steht dem Vorschlag des Heimdall-Vorstands kritisch gegenüber. Der Vorstand arbeitet seit 15 Monaten an der Refinanzierung. Darauf kommen sie jetzt, wenn die Verträge für das Unternehmen eintreffen. Dann denke ich, dass der Vorstand in der Lage sein sollte, bessere Lösungen als diese zu finden. Stattdessen ließen sie sich von PE-Fonds diktieren, sagt Sæter.
Foto VERDÄCHTIG: Heimdall Power-Aktionär Haakon Sæter hat darauf gedrängt, die Präsentation des Unternehmens am Mittwochabend zu erhalten. Stattdessen erhielt er eine Geheimhaltungsvereinbarung. Dann wurde er misstrauisch, sagt er.
Das Unternehmen hielt am Mittwochabend eine Präsentation ab. Uns wurde versprochen, dass uns die Präsentation nach dem Treffen zugesandt würde. Allerdings haben wir es nicht erhalten und mussten herumnörgeln, um es zu bekommen. Stattdessen wurden uns Dokumente mit Geheimhaltungsvereinbarungen zugesandt, die wir nun unterzeichnen müssen, bevor wir die Präsentation erhalten. Das heißt, nachdem sie es gehalten und versprochen haben, die Präsentation zu versenden. Dann werde man misstrauisch gegenüber dem, was vor sich geht, sagt er.
Bjørn Simonsen ist Vorstandsvorsitzender von Heimdall Power, nachdem er zuvor Chef von Saga Pure war. Er bestätigt die positive Entwicklung bei Heimdall Power. Da wir uns noch im Prozess befinden, kann ich mich nicht zu den Einzelheiten des Problems äußern. Allerdings sei die grundsätzliche Entwicklung des Unternehmens positiv und die Kapitalbeschaffung werde unter anderem dazu dienen, die Position des Unternehmens zu stärken, um Großaufträge sowohl innerhalb als auch außerhalb Europas erfüllen zu können, teilte er per SMS mit.
Foto POSITIV: Vorstandsvorsitzender Bjørn Simonsen ist sich darüber im Klaren, dass die Entwicklung bei Heimdall Power positiv ist.
Weiterführende Fragen, warum es dann notwendig sei, den Ausgabepreis so stark zu senken und einen noch niedrigeren Verkaufspreis für Saga Pure vorzuschlagen, werden nicht beantwortet. Bei Heimdall Power geht es um Lösungen zur Digitalisierung des Stromnetzes. Das Unternehmen wurde 2016 gegründet. Es wird erwartet, dass der Energiebedarf in allen Ländern der Welt steigen wird. Alles, was die Effizienz des Stromnetzes steigern und Verluste bei der Übertragung über größere Entfernungen reduzieren kann, ist daher sehr interessant.
Die Technologie von Heimdall Power trägt dazu bei, die Übertragungskapazität um 30 Prozent zu erhöhen und Ausfallzeiten zu reduzieren. Das Unternehmen trägt außerdem zu einer kostengünstigeren Entwicklung und Wartung des Netzwerks bei. Die Lösung ist eine Sensorkugel, die wie eine Mischung aus Discokugel und Bowlingkugel aussieht. Der Ball trägt den Namen Neuron und wird an Hochspannungsleitungen montiert, wo er den Zustand der Stromleitungen überwacht.
Heimdall vermeldet Riesenauftrag und Besuch im Weißen Haus und sagt kurz darauf: „Ok Spetalen. Du hast nicht an uns geglaubt und wolltest immer verkaufen? So da, verkauf mal zum halben Buchwert an die Polen hier. Die glauben ja jetzt an uns..."
Hierauf Spetalen: „Was Polen! Niemals! Scheiß Polen! Denen verkauf ich nichts! Schon gar nicht zum halben Preis! Seid ihr noch bei Trost!“
Heimdall: „Ja, dann musste halt Geld reinschießen, jetzt wo's läuft! Haste doch gesehen wie's läuft, oda?“
Spetalen: „Mein Geld? Jetzt reicht's aber! Ich will erst mal Resultate sehen! Ihr Penner ihr!“
(Der Rest des Dialoges ist zensiert und erfordert eine Geheimhaltungserklärung.)
Heißt für mich wenn Saga nicht mit investiert werden sie entweder verwässert oder sie gehen raus (zum Buchwert oder einem anderen Wert). Außer die Verträge sind so, dass Heimdall nur weiteres Geld aufnehmen kann, wenn Saga zustimmt als 22% Investor.
Wie auch immer scheint ordentlich Musik drin zu sein.
Hätte Saga verkauft würden wir das schon wissen. Darin waren sie ja immer sehr schnell.
Saga hat doch nur zwei Möglichkeiten: Entweder raus zum Buchwert verkaufen oder Heimdall komplett kaufen jetzt. Mit etwa 125 Millionen NOK könnte Saga sich Heimdall nun komplett einverleiben. Dann hätten sie den Simonsen allerdings wieder am Hals, der sich eventuell irgendwelche Rechte im Unternehmen Heimdall gesichert hat.
Sagas Druckmittel ist es, Heimdall jetzt erst mal fallen zu lassen. Alleine schafft es Heimdall offenbar nicht. Und die drei neuen Investoren klingen jetzt nicht so prickelnd. Sobald dann Heimdall mit den neuen Investoren Probleme kriegt, kann Saga immer noch die drei Investoren ausboxen und sich Heimdall zurückkaufen. Vielleicht zum halben Wert. Ausserdem dürfte Simonsen in dem Moment schwitzen. Schliesslich hat er noch 15 Millionen Aktien bei Saga Pure. Wenn da die Nabelschnur durchtrennt wird, macht eine Beteiligung an Saga für ihn gar keinen Sinn mehr.
Das Einzige sind die Fördermittel von der EU. Die sind aber noch nicht sicher. Saga kann sich nicht darauf verlassen, dass Heimdall Geld von der EU oder anderen Institutionen einfach geschenkt bekommt. Es müsste eine schriftliche Bewilligung dafür von Heimdall vorgelegt werden. Nur dann hätte Heimdall einen Verhandlungsspielraum.
Man bedenke alles ist Taktik:
-sagen das man rauswill aus allem grünen (evtl. fake argument)
-sagen verkaufen zu Buchwert (macht sauer so eine Aussage)
-Auftritt im weißen Haus (Braut hübsch machen)
Alles am Ende des Tages Taktik zur Verhandlung.
Meiner Meinung nach wäre es dumm aus Heimdall rauszugehen außer der Preis stimmt wirklich sehr gut. Die Haben momentum, politischen Support, werden mit AI verknüpft. Eigentlich haben sie alles was man braucht für ein Startup in der aktuellen Zeit.
Natürlich kenne ich nicht die Finanzen von Heimdall, aber wenn es nicht katastrophal aussieht und wächst und der track record da ist dann...
keine Polemik sondern ich will's wirklich verstehen.
Das passt alles irgendwie nicht zusammen.
Hätte Heimdall Geld so dringend nötig dann hätten sie locker an die Börse gehen können. Da wär denen genug Geld hinterher geworfen worden. Warum wurde das nicht gemacht? Inkompetenz? Wohl kaum. Vllt wollten sie das nicht um Saga zu vergraulen, damit die endlich rausgehen?!
Die 1 Woche Frist klingt für mich nach künstlich gesetzt um Druck für schnelle Entscheidungen zu treffen damit eine Inso nicht eintritt. Einen Zustand den man mit einem Börsengang hätte leicht verhindern können.
Kurzum (auch die anderen Investoren) das alles riecht danach, dass sie Saga auf Biegen und Brechen loswerden wollen.
Alles nur Spekulation und meine Meinung.
Nebenbei: Die Jahreshauptversammlung von Saga war gerade erst. Kristin Hellebust ist neu in den Saga Vorstand gewählt worden. Wer das ist und was die sonst macht, weiß ich nicht.
Aber wir sehen ja jetzt, sobald die Frist vorbei ist, was passiert. Eventuell beginnt Saga einen Dialog mit dem anderen Hauptinvestor Haakon Sæter. Der wurde ja angeblich mißtrauisch und hat offen mit Finansavisen geredet, während Saga und Heimdall stillschweigen. Der 13. Juni ist schon Donnerstag. Bis dahin sehen wir, ob Saga zum Buchwert verkauft, wie es der Heimdall Vorstand angeblich nahelegt. Finansavisen wird sich bestimmt an Haakon Sæter halten, solange der kein Schweigegeld annimmt. Er erhofft sich bestimmt auch Vorteile in der Verhandlung.
Wenigstens ist mal was los... Die ganze Zeit beschweren wir uns, dass nichts los ist.
Die Skandinaviska Enskilda Banken stockt doch nicht weiter auf ( auch wenn es Peanuts sind)!
Man findet absolut nix was schlauer machen könnte.
Schaun mer mal wie es weiter geht.