2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Ist ja oberaffig was das abgeht.
Ich werde den Gedanken nicht los, in Netflix langsam Positionen aufzubauen.
"Alle US-Indizes sind während Powell's Pressekonferenz ins Minus gerutscht und versuchen sich nun zu stabilisieren. Bei nahezu jeder Aussage klang die Entschlossenheit durch, dass die Fed bezüglich der Inflation handeln wird. Der Arbeitsmarkt gebe genügend Spielraum. Auslöser des Kursrutsch war möglicherweise ein Statement, wonach sowohl Powell als auch die meisten FOMC-Mitglieder die gegenwärtige Entwicklung mit Sorge betrachten, und Inflationsrisiken zur Oberseite sehen.
Fed Powell: Glaube nicht, dass Assetpreise die Finanzmarkstabilität gefährden.
Fed Powell: Glaube nicht dass die Normalisierung prognostizierbar ist, müssen anpassungsfähig sein.
Fed Powell: 2s10s-Spread nicht in ungewöhnlichem Bereich.
Fed Powell: Ziehen die Zinskurve in Betracht.
Fed Powell: Beobachten die Zinskurve.
Fed Powell: Unser Framework sieht keine Inflation von unter zwei Prozent vor (auf die Frage, ob die Fed nach höherer Inflation auf niedrigere Inflation abzielt um auf durchschnittlich zwei Prozent zu kommen).
Fed Powell: Haben die Größe von Zinsanhebungen nicht diskutiert (auf die Frage nach einem 50 bps-Schritt).
Fed Powell: Chip-Mangel wird über 2023 hinaus anhalten.
Fed Powell: Würde nicht sagen, dass die Lieferketten-Probleme zum Jahresende gelöst sind.
Fed Powell: Inflation trifft einfache Leute hart.
Fed Powell: Brauchen eine lange Expansion. Das benötigt Preisstabilität und eine Inflation die wieder Richtung zwei Prozent sinkt.
Fed Powell: Inflationsrisiken meiner Meinung nach nach oben gerichtet.
Fed Powell: Bilanz ist substanziell größer als sie sein müsste.
Fed Powell: Denken dass unsere Kommunikation mit Marktteilnehmern gut funktioniert.
Fed Powell: Bilanz ist größer, Wirtschaft ist stärker, und Inflation ist höher. Werden uns früher und vielleicht schneller bewegen als bei der letzten Normalisierung.
Fed Powell: Arbeitsmarkt gibt uns ziemlich viel Spielraum bei der Zinsanhebung.
Fed Powell: Haben keine Entscheidungen bezüglich dem geldpolitischen Pfad getroffen. Vorhersagen sind nicht möglich. Bleiben datenabhängig.
Fed Powell: Wollen langfristig nur Staatsanleihen halten.
Fed Powell: Federal Funds Rate ist unser hauptsächliches Werkzeug.
Fed Powell: Ausblick bleibt hoch unsicher." / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
"Morgen melden unter anderem Apple, Diageo, EasyJet, LVMH, Mastercard, McDonalds, Samsung Electronics, SAP, Sartorius, Software AG, STMicroelectronics und Visa Zahlen für das abgelaufene Geschäftsquartal. Renault, Nissan und Mitsubishi laden zur Pressekonferenz und stellen die neue Strategie vor.
Wichtige Termine
- Deutschland – Gfk-Konsumklimaindex für Februar
- USA – Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche bis zum 22. Januar
- USA – BIP, Q4, erste Schätzung
- USA – Auftragseingang langlebige Güter, Dezember
Chart: DAX®
Widerstandsmarken: 15.530/15.700/15.890 Punkte
Unterstützungsmarken: 14.840/15.000/15.210/15.330 Punkte
Der DAX® setzte den gestern eingeschlagenen Erholungskurs heute fort und schob sich zeitweise über die Marke von 15.500 Punkte. Am Nachmittag verloren die Investoren etwas ihren Mut und so sank der Leitindex zurück unter die Schwelle. Die Blicke sind auf die Fed gerichtet. Die Beschlüsse der Fed und die Kommentare von Fed-Chef Jerome Powell könnten maßgebliche Impulse für den Kurs in den kommenden Tagen liefern. Bei einem Ausbruch über 15.700 Punkte besteht die Chance auf eine nachhaltige Erholung. Auf der Unterseite richten sich die Blicke auf die Unterstützung bei 15.000 Punkten. Fällt der Index unter diese Marke droht eine weitere Verkaufswelle."
DAX®in Punkten; 4-Stundenchart (1 Kerze = 4 Stunden)
Betrachtungszeitraum: 12.11.2021– 26.01.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
DAX®in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum: 27.01.2015– 26.01.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
Quelle: Tagesausblick für 27.01.: DAX schließt fester. Apple, LVMH und SAP im Fokus! - onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG)So ist das. Wer vielleicht lesen aber nicht verstehen kann, tja - den beissen die Hunde. Oder so ähnlich.
Auf jeden Fall aber wird am falschen Baum gepisst. Und: Corona schädigt vllt. das Hirn?
Bei Fresnillo gings ne Etage runter....die kämpfen mit sinkenden Erzgehalten,was für ne Mine mal richtig schlecht ist....Obendrauf noch weniger Förderung...C19 seis gedankt....gepaart mit ner neuen Regierung, welche nicht so ganz freundlich den Minen gegenüber auftritt....
AT&T schlägt zumindest den Gewinn und den Umsatz, auch wenn Letzterer leicht rückläufig ist....Ein Plus von >25% bei "Neustreamern" überraschte aber selbst den Vorstand....Immerhin, sie verdienen wieder Geld.
MLP mit vorab Info zu den 21er Zahlen.....Die erwarteten 74Mio werden mit über 90 Mio deutlich übertroffen.
Politik....
Hochwassergrinser Armin freut sich auf seinen neuen Job in der EU...obi gaats imma..runner nimma
Warburg Olaf hält sich aus allem raus und lässt die Anderen "wursteln"an statt selbst mal bei Vladi vorbei zu schauen....
Ukraine freut sich schon auf die 5.000 Helme mit dem H-Kennzeichen....
Im DOW kommts nun darauf an....dreht es,wird alles wieder gut,sofern 34.300 im Anschluss genommen werden können.Dann steht morgen die 35k....
Zumindest ein SK morgen>34.500 wäre zumindest hilfreich...ansonsten sehen wir ca 30.700- 31k
Good trades@all
Trout
- Chinese industrial profits
- Germany consumer confidence
- SARB rate decision
- US 4Q GDP
- US durable goods (supply chain)
- Earnings - AAPL, HOOD, X
Heftig auch die Aussage, dass die Finanzmarktstabilität nicht durch Assetpreise gefährdet ist. Bedeutet, dass die jetzt ihre Maßnahmen durchführen werden egal was an den Börsen passiert.
Die FED hält die Bilanz für viel zu groß. Eine Normalisierung soll schneller passieren als im letzten Normalisierungszyklus. Was bedeutet das? Zinsschritte könnten höher ausfallen. Er hat gesagt, dass die Höhe der Erhöhungsschritte nicht entschieden ist. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit von 50er-Schritten.
Zudem ist jetz für mich ziemlich klar, dass Teile des Anleihenbestandes zurückgehen an den Markt, was weitere Liquidität einsammelt. Explizit hat Powell gesagt, dass sie auf Dauer nur noch Staatsanleihen halten werden.Schlechte Nachrichten für Unternehmensanleihen. Aber auch für Unternehmen. Da wird die Finanzierung teurer. Stichwort auch Finanzierung von ARP.
In der Summe hätte es kaum schlimmer kommen können. Es kommt eine Phase schlechter Nachrichten auf uns zu. Kaum ein Grund optimistisch zu sein. Dollar und Gold haben stark reagiert. Der Dollar steigt solange wie die EZB die Füße stillhält. M.E. aber nicht mehr lange. Wir kaufen uns mit einem schwachen Euro ja noch mehr Inflation ein. Gehe davon aus, dass die EZB schneller nachzieht als man denkt. Ich bin gestern kurz vor 22h noch im DAX shortgegangen, sozusagen in der letzten Minute. Hebel 50. Ich denke, dass wir jetzt mindestens die Tiefs der letzten Woche testen. Habe übrigens auch noch den Rest meiner Postaktien verkauft.
Zahlen sind weitestgehend o.k. Tesla und Intel waren aber auch nicht so außergewöhnlich, dass der Trend gedreht werden konnte.
Schaut man sich allerdings die Fed hike cycle history von Goldman Sachs an, geht es spätestens 100 Tage nach dem ersten Zinsschritt wieder für Value Werte eine lange Zeit hoch. Wer Verluste vermeiden will, sollte sich demnach eine kleine Auszeit gönnen und im Mai wieder einsteigen. Für verlustträchtige Tech-Werte sieht es wohl nicht ganz so doll für dieses Jahr aus.
Wirtschaft heute bei Potter #1159
Politik und Gesellschaft: US hebt die Zinsen Mitte 03 an, CoronaInzidenz weiter UP, DE ImpfPflicht wackelig, unbekanntes Raumschiff-oderanderes-Flugobjekt funkt alle 18 Minuten ein Signal aus dem All- https://edition.cnn.com/2022/01/26/world/...-transient-scn/index.html
..
Meine CFD Trades derzeit:
GDAXi long, SI 15080
DOW long, SI 33850
Nikkei long, SI 26190
EURUSD short
USDJPY long
Gold short
ÖlBrent abwartend ..
Gute Geschäfte allen ..!
"DAX: 15.459
XDAX: 15.183
Widerstände: 15.201+15.275/15.300+15.378+15.460+15.539
Unterstützungen: 15.090+15.011+14.953+14.818
DAX Prognose
- Der Index dürfte heute innerhalb des gestern gerissenen Gaps in den Handel starten und könnte zunächst wieder zu einer Erholung ansetzen.
- Bei 15.275 - 15.300 oder 15.378 (EMA200, Tageschart) liegen potenzielle Erholungsziele. Kippt der Index anschließend wieder nach unten, wäre er anfällig für eine neue Verkaufswelle und Abgaben bis 14.979 - 15.011 und darunter zum zentralen Unterstützungsbereich der Tiefs bei 14.800 - 14.818 Punkten.
- Oberhalb von 15.470 hingegen wäre erneut Platz bis zum Retracement bei 15.539 oder 15.630, ein bärisches Szenario wäre dann zunächst vom Tisch."
XETRA DAX Stundenkerzenchart
XETRA DAX Tageskerzenchart
interaktive Guidants Charts
DAX-60 min
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
DAX Chartanalyse
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Quelle: DAX Tagesausblick: Böses Erwachen am Tag danach | GodmodeTrader
"Intraday Widerstände: 1,2439 + 1,1260 + 1,1263
Intraday Unterstützungen:1,1205+1,11861
Rückblick: Nach dem gestrigen FED-Zinsentscheid und den Aussagen Powells über eine mögliche Zinsanhebung im März sackte der EUR/USD stärker ab. Dabei wurden die Abwärtsziele der gestrigen Betrachtung überrannt und die Unterstützung bei 1,2346 USD angelaufen. Im nächtlichen Handel wurde diese durch eine anhaltende Abwärtsdynamik gebrochen, inklusive dem Support bei 1,1227 USD.
Charttechnischer Ausblick: Durch das hohe anhaltende Abwärtsmomentum und den Riss des genannten Unterstützungsbereichs gilt ein weiteres Sell-Signal als ausgelöst. Als nächste Ziele auf der Unterseite rücken nun 1,1204 USD sowie 1,1186 USD in den Fokus. Wird diese Abwärtsstrecke abgespult, würde damit das November-Tief ´21 attackiert werden. Erholt sich das Währungspaar vorher, wäre erst ab Kursen über 1,12439 USD wieder kurzfristig mehr Aufwärtspotenzial gegeben."
EUR/USD - Stundenchart
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
EUR/USD - Tageschart
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Quelle: EUR/USD-Tagesausblick - FED bringt die Bären zum Tanzen | GodmodeTrader
"Goldpreis Widerstände: 1.833 +1.848 + 1.875
Goldpreis Unterstützungen: 1.813 + 1.798 + 1.789
Rückblick: Der Goldpreis befindet sich seit Mitte Dezember in einer volatilen Aufwärtsbewegung, die regelmäßig von deutlichen Korrekturen unterbrochen wird. Zuletzt setzte er im Rahmen einer solchen Gegenbewegung an den Support bei 1.789 USD, um von dort in einer steilen Kaufwelle über den zentralen Widerstand bei 1.833 USD auszubrechen und bis an die Hürde bei 1.848 USD zu klettern. Im gestrigen Handel erlebte der Goldpreis allerdings einen scharfen Einbruch, der unter 1.833 USD und direkt wieder an den Support bei 1.813 USD führte.
Charttechnischer Ausblick: Der Abverkauf verläuft mit hoher Dynamik und lässt nichts Gutes erahnen. Dennoch haben die Bullen jetzt bei 1.813 USD noch die Chance, den Einbruch wie die Korrekturen zuvor frühzeitig zu stoppen und den nächsten Anstieg einzuleiten. Sollte dabei ein Ausbruch über 1.833 USD gelingen, wäre die Korrektur bereits gestoppt und ein Angriff auf 1.848 USD die Folge. Darüber sind weiterhin Zugewinne bis 1.875 USD möglich.
Bricht der Goldpreis dagegen deutlich unter die Kreuzunterstützungszone um 1.813 USD ein, dürfte ein Abverkauf bis 1.789 USD folgen. Dort könnten sich die Bullen wieder aufbäumen und den nächsten mehrtägigen Anstieg einleiten. Unter der Marke wäre dagegen ein weitreichendes Verkaufssignal aktiviert, dem ein Rückfall auf 1.755 USD folgen dürfte."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
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Quelle: GOLD - Haben sich die Käufer übernommen? | GodmodeTrader
"20 Cent Dividendewird die Deutsche Bankfürs Geschäftsjahr 2021 ausschütten, wie sie am Mittwochabend nach Börsenschluss mitteilte. Das ist zwar etwas weniger, als die Analysten zuletzt vermutet hatten, aber immerhin mehr als in den Vorjahren, als gar keine Ausschüttungen (für 2019 und 2020) bzw. nur 11 Cent (2018) geflossen waren. Inklusive des Rückkaufs von Aktien würden sich die Kapitalrückzahlungen somit auf 700 Mio. Euro belaufen, rechnete das Institut vor. 2021 hat Deutschlands größte Bank laut Angaben von Donnerstagmorgen das beste Ergebnis seit 2011 eingefahren. Der Vorsteuergewinn stieg von zuvor gut einer Milliarde Euro auf rund 3,4 Mrd. Euro, nach Steuern waren es 2,5 Mrd. Euro und damit mehr als vier Mal so viel wie im Jahr 2020 und mehr als von Analysten im Schnitt erwartet. Nach Abzug von Zinszahlungen an die Inhaber eigenkapitalähnlicher Anleihen verbleiben unter dem Strich gut 1,9 Mrd. Euro. „Alle vier Geschäftsbereiche entwickeln sich wie geplant oder sogar besser, und beim Abbau von Altbeständen sind wir schneller vorangekommen als erwartet", sagte Konzernchef Christian Sewing. Die erwarteten Kosten des 2019 angestoßenen Konzernumbaus seien fast vollständig abgearbeitet. Die Bank profitierte 2021 auch davon, dass sie deutlich weniger Geld für mögliche Kreditausfälle zurücklegen musste als im ersten Jahr der Corona-Pandemie."
"Die Verbraucherstimmung in Deutschland stoppt zu Beginn des Jahres 2022 ihren Abwärtstrend. Sowohl die Konjunktur- und Einkommenserwartung als auch die Anschaffungsneigung verbessern sich im Januar gegenüber dem Vormonat. Der Nürnberger Marktforscher GfK prognostiziert für das Konsumklima für Februar einen Wert von -6,7 Punkte und damit 0,2 Punkte mehr als im Januar dieses Jahres (revidiert -6,9 Punkte).Das sind Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Januar 2022. „Trotz steigender Inzidenzen und Inflation zeigen sich die Verbraucher zu Jahresbeginn wieder etwas optimistischer. Vor allem bei der Preisentwicklung erhoffen sie sich eine leichte Entspannung, da im Januar 2022 der Basiseffekt aus der Rücknahme der Mehrwertsteuersenkung im Januar 2021 die Inflationsrate etwas moderater werden lässt. Dennoch bleibt die Preiserwartung der Konsumenten deutlich höher als im Vergleich zu den letzten Jahren“, erklärt Rolf Bürkl, GfK Konsumexperte."