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Die Märkte schossen gestern nach der Zinserhöhung der FED nach oben und können diese Gewinne heute Morgen halten. Startet damit eine neue Rally oder ist dieser Anstieg nur eine Erholung im Abwärtstrend?
Das wird doch gerade der perfekte Sturm. Derzeit kommt man doch aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus. Ob es die Entscheidungen der Notenbanken und oder die Kriegstreiberei. Das wird uns noch bitter aufstoßen. Jeder Newbie sollte sich jeglichen Einstieg in den Markt gut überlegen. Das wird sicher keine Eintagsfliege.
05.05. 09:22 dpa-AFX: SPD-Außenpolitiker Roth: Putin ist längst gescheitert
BERLIN (dpa-AFX) - Der SPD-Außenpolitiker Michael Roth sieht Russlands Präsidenten Wladimir Putin bereits als Verlierer des Kriegs in der Ukraine. "Putin und Russland sind in der Ukraine längst gescheitert", sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag am Donnerstag im ZDF-"Morgenmagazin". "Die Ukraine kann sogar diesen Krieg gewinnen." Das brutale russische Vorgehen sei vor allem ein "Akt der Verzweiflung", meinte Roth. Dies sei auch ein Anzeichen dafür, dass die militärische Unterstützung der Ukraine und die Sanktionen des Westens Wirkung auf Russland zeigten.
Roth wertete als großen Erfolg, dass die EU nun bereits das sechste Sanktionspaket gegen Russland auf den Weg bringe. "Was Eindruck erzielen wird, ist die Entschlossenheit und die Geschlossenheit der Europäischen Union." Besonders das geplante Ölembargo könne Moskau empfindlich treffen, da Russland seine Exporte nicht so einfach auf alternative Abnehmer umstellen könne.
Die Debatte um die bisher nicht geplante Ukraine-Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nannte Roth "eine völlig absurde Diskussion". Die Bundesregierung setze weitreichende Beschlüsse um, wie die Ukraine in allen Bereichen unterstützt werden könne. "Es wird jetzt geliefert." Dabei sei zu respektieren, "dass Bundeskanzler Olaf Scholz für sich entschieden hat, diese Reise nicht anzutreten".
Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) hatte am Dienstag in Kiew unter anderem Präsident Wolodymyr Selenskyj getroffen und Scholz nach seiner Rückkehr indirekt Vorwürfe gemacht, weil er nicht selbst vor Ort Gespräche führen will. Scholz hatte gesagt, dass ihn die Ausladung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wegen dessen früherer Russland-Politik daran hindere, selbst in die Ukraine zu reisen.
Roth forderte von Brüssel ein Zeichen, dass der EU-Beitritt der Ukraine auf den Weg gebracht wird. "Wir brauchen möglichst in diesem Jahr ein klares Signal für die Ukraine, dass es losgehen kann", sagte Roth in der Sendung "Frühstart" von RTL/ntv. Dies wäre auch "ein mutmachendes Signal für die Menschen dort"./mi/DP/eas
"Ausbruchsversuch - Lethargie zu Ende?
Eigentlich könnten wir an dieser Stelle unsere gestrigen Aussagen zum DAX® nochmals veröffentlichen. Erneut pendelte das Aktienbarometer um die runde 14.000er-Marke. Dabei ging die Schwankungsbreite weiter zurück: Zwischen Tageshoch und -tief lagen nur noch gut 100 Punkte. Da darüber hinaus die Vortagesgrenzen nicht verletzt wurden, entsteht unter dem Strich ein sog. „inside day“. Last but not least, verfügen sieben der letzten acht Tage über kleine Kerzenkörper – im Tagesverlauf kam es also nur zu überschaubaren Veränderungen. Jedes einzelne der beschriebenen Phänomene unterstreicht unseren Eindruck, dass der DAX® vor einem dynamischeren Bewegungsimpuls steht. Folgt dieser heute? Als Signalgeber für die nächste Trendbewegung definieren wir weiter die Kombination aus dem unteren Bollinger Band (akt. bei 13.738 Punkten) sowie den alten Ausbruchsmarken im Langfristbereich bei 13.800/13.500 Punkten. Wichtiger ist aktuell aber die Oberseite, wo die entscheidenden Taktgeber heute attackiert werden dürften. Eine Schlüsselrolle kommt hier der 50-Tages-Linie (akt. bei 14.116 Punkten) bzw. dem seit Anfang Januar bestehenden Abwärtstrend (akt. bei 14.216 Punkten) zu."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
TP 1 bleibt in der Gegeng um die ca. 100 - ema 200 15er, mit Unterschuß bei ca. 080 rum die sma 200. Mir würde es mehr als reichen.
@ Potter: -> 200. Im 60er Parabol short, 21x halt zum kleinen Widerstand mutiert. TP 1 um die ca. 100 (ema 200/ 15er) und mit Unterschuß die ca. 080 (sma200/ 15er). Mir würds mehr als reichen.
Habe jetzt die halbe Position verkauft zwischen 2,937 und 2,995. Der Rest bleibt; ist immer noch eine große Position. Man soll nicht gierig werden. Ziel war es hier eigentlich nur einen Cash-Ersatz mit Rendite zu haben. Jetzt war es mehr als das.
Iimmer schön Bergauf, bBin gespannt wo wir dann am Ex Day stehen.
Ging mir übrigens ähnlich.... Geld geparkt, Geld geparkt und nochmal immer so zw. 2,25 und 2,45€.
So ist es eine große Position geworden mit ordentlich Plus in kurzer Zeit.
Hält der Dax an der 14150, dreht er kurz nach oben und wenn ja wie weit.
Da macht er ja jetzt ja schon ne gute Stunde rum 15 Pkt rauf und wieder runter.
und während ich schreibe, dreht er hoch.... hm
"Die Lufthansa ist dank einer deutlichen Erholung der Ticketnachfrage im ersten Quartal ein gutes Stück aus dem Corona-Tief herausgekommen. Der Nettoverlust verringerte sich im Vergleich zum lockdowngeprägten Vorjahreszeitraum um 44 Prozent auf 584 Millionen Euro, wie das im MDAX gelistete Unternehmen am Donnerstag mitteilte.
Während sich der Umsatz auf knapp 5,4 Milliarden Euro mehr als verdoppelte, sank das Minus im Tagesgeschäft (bereinigtes Ebit) um 44 Prozent auf 591 Millionen Euro. Analysten hatten aber im Schnitt mit einem noch etwas geringeren Verlust gerechnet.
"Die Beschränkungen des Luftverkehrs sind weitestgehend überwunden. Wir haken die Krise jetzt mental ab und gehen wieder in die Offensive", sagte Konzernchef Carsten Spohr. Das Ergebnis im Tagesgeschäft soll sich im Vergleich zu dem Milliardenverlust des zweiten Corona-Jahrs 2021 weiterhin verbessern. Eine genaue Prognose wagt der Vorstand aber nicht - auch wegen der zuletzt extremen Sprünge beim Kerosinpreis. Die Kunden müssen sich jedenfalls auf höhere Ticketpreise einstellen: Nach Einschätzung der Lufthansa dürften die Durchschnittserlöse im weiteren Jahresverlauf mindestens um einen hohen einstelligen Prozentsatz höher liegen als im Vorjahr und damit auch höher als vor der Pandemie im Jahr 2019."
Von sonstigen börsenrelevanten Szenarien, wie Hyper- Inflation, einhergehend mit massiven Zinserhöhungen erst mal ganz zu schweigen.
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Der russische Präsident Wladimir Putin hat seit Beginn der Militäroperation in der Ukraine angedeutet, dass er bereit sei, Russlands taktische Atomwaffen einzusetzen. Ende Februar versetzte Russland seine Atomstreitkräfte in höhere Alarmbereitschaft. Der Kremlchef warnte zudem vor einer "blitzschnellen" Vergeltung, falls der Westen direkt in den Ukraine-Konflikt eingreift.
https://www.gmx.net/magazine/politik/...mulieren-atomangriff-36829710
Neuer Short bei 14.205 hat gegriffen, TP 14.120, SL 14.230.
- ST -> Auf Short gesprungen
- Parabol -> Short
- 21x jetzt wieder Widerstand und wäre für ne kleine (Lomg-) Korrektur TP, da gleichzeitg alter Punkt 2und Abrisskante (was ein Zufall...)
- Kurzfristig am 50er der gestrigen Bewegung abgeprallt.
- ema 10 schickt sich an, mBB von oben zu kreuzem, ema 20 schon durch und Kurs dadrunter. Bleibts dabei, ist das kein Longsignal.
- Unter Berücksichtigung Futuremofa im 240er: Bestätigtes aktives Shortsignal.
TP Zielzone bleibt bestehen und hat sich nicht geändert. Alles etwas knapp, dafür auch noch kurz...:-).
Ideal wäre Rücklauf an die Ausbruchskante.
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