2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Nach der Fed-Sitzung machen S&P500, Nasdaq, DAX und Gold kräftig Party – Wie lange hält sie an?
Egmond Haidt
(heute 22:17)
Nach der Fed-Sitzung machen S&P500, Nasdaq, DAX und Gold kräftig Party – Wie lange hält sie an?
Nachdem S&P 500 (4.301,051 Pkt 3,00 %) und Nasdaq im April herbe Verluste verbucht hatten, hatten Investoren nervös auf die heutige Fed-Sitzung gewartet. Umso erleichterter sind nun die Anleger. Woran liegt das und wie könnte es bei S&P500, Nasdaq Composite (12.964,86 Pkt 3,19 %), L&S DAX (14.235,00 Pkt 1,39 %) und Gold (1.883,23 $/oz. 0,82 %) weitergehen?
Euphorie bei Investoren nach der Fed-Sitzung: S&P500, Nasdaq Composite, DAX und Gold schießen nach oben, hingegen brechen die Zinsen für zehnjährige US-Anleihen um 8 Basispunkte (0,08 Prozentpunkte) auf 2,92 Prozent ein, während Euro-Dollar einen Sprung nach oben macht. Vor allem von der um 20.30 Uhr gestarteten Pressekonferenz mit Fed-Chef Jay Powell sind Anleger geradezu begeistert, nachdem die Märkte zuvor auf die Veröffentlichung der Ergebnisse der Sitzung um 20 Uhr kaum reagiert hatten.
Einen Ausblick darauf hatte ich in der Sendung „Euer Egmond“ vom 3. Mai, präsentiert von BNP Paribas Zertifikate, gegeben.
Powell nimmt Sorge vor stärkeren Zinserhöhungen
Was hat die Fed heute angekündigt: Sie hat – wie vom Markt erwartet - die Leitzinsen um 50 Basispunkte (0,50 Prozentpunkte) auf 0,75 bis 1,0 Prozent angehoben. Auf der Pressekonferenz hat Powell gesagt, dass bei den nächsten Sitzungen weitere Erhöhungen um 50 Basispunkte auf dem Tisch liegen würden und damit Anleger beruhigt, hatten doch manche vor dem Hintergrund einer Inflationsrate von herben 8,5 Prozent – das ist das höchste Niveau seit 40 Jahren - bereits Sorgen vor einer möglichen Erhöhung um 75 Basispunkte bei der nächsten Sitzung am 15. Juni gehabt. Erhöhungen um 75 Basispunkte würden „nicht aktiv erwogen“, beruhigte Powell Investoren und trieb damit die Aktienmärkte nach oben, nachbörslich legt der DAX kräftig zu.
Der nächste wichtige Punkt für Investoren war, wann die Fed mit dem Abbau der Bilanzsumme beginnen würde, indem alte, auslaufende Staats- und Hypothekenanleihen nicht mehr in neue investiert würden. Die Fed hat angekündigt, dass sie nicht schon im Mai, sondern erst im Juni mit dem Abbau der Bilanzsumme beginnen werde. Dabei werden zwischen Juni und August, jeweils 30 Mrd. Dollar an Staats- und jeweils 17,5 Mrd. Dollar an Hypothekenanleihen abgebaut. Im September wird das Volumen auf 60 Mrd. Dollar bei Staats- und auf 35 Mrd. Dollar bei Hypothekenanleihen verdoppelt.
Auch diese Ankündigung ist sehr taubenhaft, hatten doch etliche Investoren erwartet, dass die Fed die Verkäufe in den Folgemonaten zügig aufstocken könnte, damit die bei der Sitzung im März angekündigten Maximalverkäufe von 60 Mrd. Dollar bei Staats- und von 35 Mrd. Dollar bei Hypothekenanleihen schnell erreicht würden. Das haben Powell und seine Kollegen aber nicht vor.
Trotz einer Inflation von 8,5 Prozent wollen sie nichts überstürzen, und damit die Inflation weiterhin kaum bekämpfen. Mit Leitzinsen von 0,75 bis 1,0 Prozent kann man eine Inflationsrate von 8,5 Prozent in keinster Weise bekämpfen! Als Grund für diese Zögerlichkeit kann ich nur den Kurseinbruch bei S&P500 und Nasdaq im April finden, einen anderen Grund kann ich absolut nicht finden. Die heutige Pressekonferenz hat klar gezeigt, dass Powells Aussagen, dass die Fed die Inflation schnell nach unten bringen wolle, nichts als reine Lippenbekenntnisse sein, das ist alles nur Show, sonst gar nichts!
Wie lange hält die Erholung bei S&P500, Nasdaq, DAX und Gold an?
Nachdem ich in der Sendung „Euer Egmond“ in den vergangenen Wochen wiederholt zum Verkauf von S&P500, Nasdaq und DAX geraten hatte, könnte nach der Fed-Sitzung die Erholung an den Aktienmärkten und bei Gold kurzfristig weitergehen. Denn nachdem viele Investoren zuvor short positioniert waren, sind sie nun umso mehr erleichtert und decken sich ein. Je stärker die Märkte steigen, umso mehr müssen sich die Investoren eindecken, was die Märkte umso stärker nach oben treibt.
Allerdings hängt die Erholung an den Aktienmärkten und bei Gold davon ab, dass die Zinsen für zehnjährige US-Anleihen kurzfristig nicht nach oben drehen. Sollten die Zinsen trotz der taubenhaften Fed-Sitzung schnell und kräftig nach oben drehen, könnte die Party an den Aktienmärkten schneller auslaufen, als viele Anleger derzeit erwarten.
Glücklicherweise herrscht morgen noch „Blackout Period“ bei der Fed, die Fed-Mitglieder können sich also inklusive morgen nicht äußern und damit die Zinsen nicht nach oben treiben. Umso genauer werden Investoren auf die Aussagen von Fed-Mitglied Christopher J. Waller am Freitag, 6. Mai achten.
Eine genauere Analyse und wie es an den Märkten anschließend weitergehen könnte, werde ich in der nächsten Sendung „Euer Egmond“ am kommenden Dienstag, 10. Mai machen.
Diese und ähnliche Themen analysiere ich jeden Dienstagabend um 18 Uhr in der Sendung „Euer Egmond“ von BNP Paribas Zertifikate ebenso wie US-Konjunkturdaten, und wie es in dem Umfeld bei S&P500 und DAX, einigen Einzelwerten aus den Indizes, EUR/USD (1,06293 $ 0,99 %) und Gold (1.883,23 $/oz. 0,82 %) weitergehen könnte. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich die Sendung anschauen würden.
Das Ding zu verschlafen war die richtige Entscheidung.
Dow und Nas auch gerade einen kleinen eingesackt. Ma gucke.
Gutes Nächtle.
Ähnlich wie wir es hier spüren werden. Aber eben alles verzögert. Den Krieg und China wird so schnell keiner beseitigen. Da können die Notenbanken warten. Da dicke Ende kommt.
Ich wünschte mir die Notenbänker hätten das was Olli Kahn einst sagte.
So wird es auf dem Rücken der Bürger ausgetragen. Die Zündschnur brennt schon.
Mit Clearstream als Verwalter kommt nun die Kohle first....Abrechnung wird dann später nach gereicht....
Da muss man sich erstmal dran gewöhnen....
Rio Tinto wurde gestern eine erste Posi eröffnet, denke, dass man nun noch ein letztes Mal günstig im Rohstoffsektor zuschlagen kann.....zumindest solange die Rezessionskarte noch gespielt wird
Eom hätte heute den LO
Tanger kommt mit Q1 nach dem Close und gewinnt im Vorfeld
DOW mit ner 1000 P Kerze.....die sollte um 50% korrigiert werden, zumal um 34.050 der 50er wartet und um 33.500 nun ne Unterstützung ist.
DAX ist mutig vor geprescht und hat gestern den 50er übersprungen....vor den Amis....daher der Short....sollte bis Wahnis Marke um 13.100 zurück kommen
€uro hat nun das erste obere Ziel erreicht.....bleibs über der 1,06 ,kann durchaus der 1,09er Bereich nochmals angesteuert werden.Reaktion der EZB abwarten, bzw erst in die Bewegung shorten, wenn die 1,06 nicht hält....das Ganz bitte eng absichern
WTI testet den Ausbruch nach oben und feiert damit ein zukünftiges Ölembargo......sich von einem trennen und von nem Anderen wieder abhängig machen...????!!!!....während wir immer noch auf die Anschlussgenehmigung der 300KW Anlage warten....
BTC nimmt die 39er Hürde....mit 41.500 und 42k stehen die nächsten Brocken bevor
Gold steigt mit sinkendem Volumen....Vorsicht ist angebracht.....kann aber durchaus nochmals 1935 erreichen...
In Königsberg wird der atomare Erstschlag geübt.....ist aber alles nur ein Manöver.....
Genießt also eure friedliche Zeit hier im deutschsprachigen Raum.
Good trades@all
Trout
Wirtschaft: China Caixin EK Dienstl fällt gar auf 36, vormittags DE EK Bau, UK BoE Zinsentscheid, nachmittags Datenlage gering ..
Quartalsberichte: Shell uva ..
Politik u Ges: RUSS Gerücht geht um - die am 9.Mai stattfindete Militär-Parade soll in Mariupol stattfinden, derweil blutige Kämpfe im Stahlwerk, RUSS beschiesst allgemeine Infrastruktur UKRweit, China kämpft mit Städteschliessungen weiter gegen COVID, ..
Meine CFD Trades derzeit:
GDAXi long, SI 14230
DOW long, SI 33960
Nikkei long, SI 27330
EURUSD long
USDJPY abwartend
Gold long
ÖlBrent long
ST u GT
M.E. handelt es sich bei dem Kursanstieg lediglich num eine kurzlebige Tradingrallye. Es ist nicht kriegsentscheidend ob die Anleihenkäufe jetzt einen Monat früher oder später anfangen und ob das notwendige Zinsniveau in 4 Schritten a 75bp oder 6 Schritten a 50 bp erreicht wird. Jetzt hat man sich eben für 6x schlechte Nachrichten entschieden anstelle von 4x schlechten Nachrichten.
Mal sehen wie lange die Rallye tragen kann. Man sieht ja die Reaktion des Marktes, die inflationär wirkt: höherer Goldkurs, höherer Ölpreis, Gas mit neuen Rekorden. Man hat zumindest gestern das Gegenteil von dem erreicht was man eigentlich erreichen will. Der Bundfuture feiert übrigens nicht. In der Ukraine gibt es ebenfalss nichts zum Feiern. Der nächste Short ist also in Vorbereitung. Sollte man mal drüber nachdenken. Der DOW ist nur 2500 Punkte , also weniger als 10% unter seinem ATH und 5000 Punkte oberhalb des Vor-Corona-Niveaus. Der N100 liegt immer noch ca. 50% oberhalb des Vor-Corona-Niveaus. womit hat er das verdient?
Wie sagte schon Kostolany damalig: „An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1. Man muss nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.“
Die Naivität schlägt wirklich Dachbalken durch. Der Typ kennt absolut unten scheinbar "noch" nicht. "kopfschüttel"
Was jetzt läuft nennt sich Eindeckungsrallye.
Das wird übertroffen. Gap bei 14500 angelaufen.
Wenn sie richtig drauf sind auch 14600.
Dann ist auch der letzte Shorty mürbe und es kann fallen.
Aber alles kann, nichts muss.
Have a nice day
"Basiswert/ aktueller Kurs: XDAX 13971 (Vorbörse ~14285)
aktuelle Widerstände: 14142(R3) + 14245 + 14325/14385 + 14408/14450+ 14502(gap) + 14600 + 14659(FDAX R3)
aktuelle Unterstützungen: 14187 + 14125 + 14080/14045 + 13850
Kernaussage: DAX nach dem FED Abend! Über 14187 gibt es neue Ziele.
Details:
DAX nach dem FED Abend:
- Rückblick: Der DAX konnte unter 14187, bzw ausgehend von von 14081 nicht meiner Hauptvariante folgen und bis 13778 fallen. Es wurden nur 13970/13962.
- Die DAX Vorbörse zeigt sich mit +300 Punkten, weit über 14187.
Eines ist klar: Über 14187 gibt es neue Ziele!
Zunächst ist da der DAX Zielbereich 14325/14385 , also der Abwärtstrend vom Allzeithoch und auch der Abwärtstrend vom Reboundhoch 14925. - Desweiteren ist vor allem oft zu sehen, dass der Markt eine 100 % Wiederholungsstrecke (100 % measuring Ziel) ausbildet, was im DAX 14408 und im FDAX 14450 wäre.
- Schließlich hat der DAX noch ein Gap bei 14502 aufzubieten und das markante Vorgängerhoch bei knapp 14600. Beides sind ebenfalls zu nennende DAX Marken bei stark überbordenden DAX Anstiegen.
- Ein Problem ist der XETRA Pivot R3, der heute mit einem Wert von 14142 schon frühzeitig ausgereizt und überschritten sein wird.
Vielleich muss man das als Konzept der Eingrenzung heute ausblenden oder auf den FDAX verschieben, dessen Pivot R3 heute erst bei 14659 zu finden ist.
- Noch etwas: Schafft der DAX per Tagesschluss den Sprung über 14245 (Kijun), so hat der Index die gute Chance, auch bis 14815/14925 zu steigen, dem Ziel, dass seit DAX 13600 verfolgt werden soll.
- Die DAX Marken 14187 sowie 14080/14045 sind heute nennenswerte Unterstützungen.
- Neue DAX Verkaufssignale treten heute nur unter 13970/13962 auf. Dann wäre heute 13850 ein Ziel.
Allen Lesern wünsche ich viel Erfolg an einem sicheren Ort!
Ihr Rocco Gräfe"
FDAX Stundenkerzenchart
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DAX Stundenkerzenchart
DAX Tageskerzenchart, XETRA, vereinfachte Darstellung
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
"Intraday Widerstände: 1,0638 + 1,0654 + 1,0696
Intraday Unterstützungen: 1,0578 + 1,0572 + 1,0565 + 1,0531 + 1,0494 + 1,0471
Rückblick: Der gestrige Zinsentscheid erwies sich als Kaufargument für die Euro-Bullen. Als besonderer Bullentreiber erwiesen sich dabei vor allem die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell, dass man derzeit nicht über Zinserhöhungen von 75 Basispunkten nachdenke. Mit den gestrigen Kursgewinnen könnte es nun zu einer Erholungswelle kommen.
Charttechnischer Ausblick: Mit Schwung durchbrach das Währungspaar gestern den bisher deckelnden Widerstand bei 1,0564 – 1,0578 USD und ein weiteres Verkaufssignal wurde abgeschmettert. Im nächtlichen Handel wurde der Widerstandsbereich bei 1,0638 – 1,0654 USD touchiert. Hier bedarf es nun einen nachhaltigen Durchbruch, um weiteres Erholungspotenzial Richtung 1,0696 USD freizuschaufeln. Kommt es vorher zum Pullback, so fungiert der Kursbereich um 1,0565 – 1,0578 USD als zentrale Unterstützungszone. Ein Rückfall unterhalb dieses Supports sollte ab jetzt vermieden werden, da ansonsten der gestrige Aufwärtsimpuls wieder gänzlich pulverisiert werden würde."
EUR/USD - Stundenchart
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EUR/USD Chartanalyse
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"Goldpreis Widerstände: 1.920 + 1.959 + 1.973
Goldpreis Unterstützungen: 1.875 + 1.865 + 1.848
Rückblick: In den letzten Tagen brach der Goldpreis zunächst unter den Support bei 1.920 USD ein und setzte seinen Abwärtstrend nach einem Pullback an die Marke mit einem Bruch der Unterstützung bei 1.875 USD fort. Doch an der 1.848-USD-Marke gelang den Bullen eine erste Stabilisierung, die schon am gestrigen Abend über die 1.875-USD-Marke zurückführte. Im heutigen Handel zieht der Goldpreis bereits in einer steilen Kaufwelle bis an die kleinere Hürde bei 1.905 USD und könnte diese Rally damit in Kürze fortsetzen.
Charttechnischer Ausblick: Mit dem Konter beginnend bei 1.848 USD haben die Bullen möglicherweise schon das Ende der Korrekturphase seit März eingeläutet. Zunächst muss es aber in kleinen Schritten über die Hürden bei 1.905 und 1.920 USD gehen. Sollte der Kurs des Edelmetalls schon vor 1.920 USD zurückfallen, wäre unter 1.875 USD mit weiteren Abgaben bis 1.848 USD zu rechnen. Darunter wäre ein starkes Verkaufssignal mit Zielen bei 1.820 und 1.780 USD aktiv.
Sollte der Goldpreis aber das präferierte Szenario eines Ausbruchs über 1.920 USD umsetzen, käme es zu einer steilen Kaufwelle bis 1.959 und 1.973 USD. Darüber versperrt nur noch die Hürde bei 2.015 USD den Weg zum Allzeithoch. Gleichzeitig würde ein Anstieg über 1.973 USD auch im mittelfristigen Bild für ein Ende der Korrekturphase und ein entsprechend weitreichendes Kaufsignal sorgen."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
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Quelle: GOLD - Haben die Bullen den Abwärtstrend beendet? | GodmodeTrader
"Die ifo Preiserwartungen haben einen neuen Rekordstand erreicht. Im April notierten sie bei 62 Punkten, dem höchsten Wert seit 1991. Im März betrugen sie 55 Punkte. Immer mehr Unternehmen planen demnach, ihre Preise in den kommenden drei Monaten zu erhöhen. Besonders hoch waren die ifo Preiserwartungen im Großhandel mit 79,3 Punkten, gefolgt vom Einzelhandel mit 75,4 Punkten und der Industrie mit 73,1 Punkten. Am Ende der Skala liegen der Bau mit 64,2 Punkten und die Dienstleister mit 51,5 Punkten. „Die Inflation in Deutschland dürfte damit auch in den kommenden Monaten bei über 7 Prozent liegen“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.
In der deutschen Industrie sind im März deutlich weniger neue Bestellungen eingegangen.
Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im März gegenüber Februar saison- und kalenderbereinigt um 4,7 Prozent gesunken. Ohne die Berücksichtigung von Großaufträgen ergab sich ein Rückgang von 2,2 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat März 2021 lag der Auftragseingang kalenderbereinigt 3,1 Prozent niedriger."