2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Zuletzt aktualisiert: April 29, 2022 um 4:26 p.m. ET
Der Nasdaq Composite hat soeben den schlechtesten Start in ein Kalenderjahr in seiner Geschichte seit 1971 hingelegt
"Wissenswertes: "So schlecht, dass es gut ist". Der angeschlagene Aktienmarkt hat einen großen Vorteil auf seiner Seite, sagen Strategen.
Sind die Aussichten vor diesem Hintergrund wirklich so düster wie in den letzten vier Monaten?
Michael Antonelli, Marktstratege bei Baird, sagte, dass sich die Kunden inmitten der Marktturbulenzen immer wieder gemeldet haben.
"Wir erinnern sie immer wieder daran, dass die Welt ein verrückter Ort ist und dass es fast nie eine Zeit gibt, in der die Renditen hoch und die Risiken niedrig sind", so Antonelli.
"Wir wiederholen auch die Tatsache, dass das Halten von Aktien in einem Bullenmarkt Praxis ist, während das Halten von Aktien in schwierigen Zeiten der Super Bowl ist", sagte er.
Art Hogan, Chefmarktstratege bei National Securities, sagte, dass Marktmomente wie der derzeitige Abschwung die Entschlossenheit der Anleger auf die Probe stellen und verwies auf die Beobachtung von Thomas Fuller aus dem 17. Jahrhundert, dass es vor der Morgendämmerung am dunkelsten ist. "Jahrhundert. "Wir würden behaupten", so Hogan, "dass wir uns an diesem dunkelsten Ort oder kurz davor befinden.
Hogan ist der Ansicht, dass es noch Lichtblicke geben könnte, wenn sich der Markt an den Plan der Fed gewöhnt hat. Es wird erwartet, dass der Offenmarktausschuss der US-Notenbank auf seiner zweitägigen Sitzung am 3. und 4. Mai die Zinssätze deutlich anheben wird. Möglicherweise wird der Leitzins, der sich derzeit in einer Spanne zwischen 0,50 % und 0,75 % bewegt, um einen halben Prozentpunkt oder mehr angehoben.
"Die Märkte haben in Erwartung der ersten Zinserhöhung der Fed im März abverkauft, um sich dann nach der Ankündigung um etwa 10 % zu erholen", so Hogan.
"Es würde uns nicht überraschen, wenn wir nach der Mitteilung vom 4. Mai eine ähnliche Reaktion erleben würden, da die Fakten der Fed-Politik die politischen Erzählungen der Fed ersetzen werden, die den Wachstumssektor verängstigt haben. Verkaufen Sie das Gerücht, kaufen Sie die Nachricht", so der Stratege.
Was die Strategien anbelangt, so empfiehlt Hogan in einer Research-Note vom Freitag eine "diversifizierte Aktienallokation mit einem Barbell-Ansatz mit Wachstumsengagement an einem Ende und konjunktursensiblem zyklischem Engagement am anderen Ende".
Eine Barbell-Strategie bezieht sich auf einen Anlageansatz, bei dem ein Anleger über ein Risikospektrum von höherem Risiko bis zu geringem Risiko investiert, um ein ausgewogeneres Portfolio zu erreichen.
Wird das Umfeld für Aktien im nächsten Monat besser sein? Wer weiß das schon.
Aber die Stimmung scheint sich zu verbessern.
Die letzte Erhebung der US-Verbraucherstimmung im April sank zwar auf 65,2, aber das war immer noch der höchste Wert seit drei Monaten und die erste Verbesserung im bisherigen Jahresverlauf.
Das könnte bedeuten, dass es im Mai in einigen Bereichen der Wirtschaft wieder aufwärts geht. Aus dem jüngsten Bericht der Universität Michigan geht hervor, dass sich die Amerikaner angesichts der sinkenden Benzinpreise besser fühlen und optimistischer in die Zukunft blicken.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)"
Im April sanken die Divieinnahmen um gut 73% im Vergleich zum Vorjahr....Den dicksten Batzen machte dabei die Rückstellung der Divi von Ferrexpo aus.
Dafür stieg die Ansparquote auf 50% an.
Das Tradingdepot legte um 8% zu, während Rentendepot um 3,5% zurück ging
Raiba Int. und Warner Bros Discovery (Spinn off AT&T) kamen neu ins Depot
AT&T wurde aufgestockt
IM SRS wurde PPL verkauft
Dafür kamen Weyerhäuser neu rein, und Lumen wurde aufgestockt
Idee, die Arbeitszeit auf 50% zu verringern reift.....geplant sind als Gegenfinanzierung 30% aus Divis, 20% aus dem Trading,sowie ein 450,-€ Job zur Absicherung.
Rückblick
Eom 2x in den TSL gelaufen
Mit Micro Focus landete Divi Nr.36/22 auffem Konto
Dermatologen Diagnose.....viel weniger Sonne....;-(((
Urlaub endet......einmal durch die Republik
Ausblick:
AT&T, BAT und BASF mit den Zahltagen
Oneok, Tanger und Omega mit dem day of record
AGNC, BP, Oneok,Omega,Lumen,Nel,Tanger,ING und Enbridge mit Q1
Eom LO....falls der Einstieg nochmals glückt
Was vergessen wurde, wird nachgereicht
Teuer, bzw prozyklisch Long:
Altria (MjH)
Iron Mountain (ATH)
Kraft Heinz (MjH)
Philip Morris
SSE (MjH)
Sino (ATH)
Telefonica D
Weyerhäuser (MjH)
Williams Comp. (MjH)
Günstig, bzw prozyklisch Short:
AGNC
Annaly Cap
BASF
ETFL23
E.ON
ING
Lumen Tech
Micro Focus
MLP
Nel
Omega Healthcare
Raiba Int. (MjT)
Sabra Healthcare
Simon Prop
WBD
Western Union
Wünsche noch einen sonnigen und friedlichen Samstag
Trout
Donnerstag:
Freitag Rasen gemäht, Motorsense ebenso aktiv, leider Heckscheibe durch Steinflug zerstört, Abstand 12 Meter zum eigenen Firmenauto ----- Dankeschön------
Samstag Morgen:
Kaffeeautomat aktiviert, Störung - Keine Bohnen mehr im Behälter, Fehler behoben
nächste Störung, Kaffee Reste Behälter voll, Fehler behoben
nächsten Störung , Keine Wasser im Automat
Nach gefühlten 10 Minuten endlich Kaffee fertig :-/
Fazit: Ich spiele heute Lotto. In der Hoffnung - mal - ergibt +
Hoffe die mathematische Regel findet Anwendung.
Allen schönes We
P.s.: Fahrt Eure Autos weit weit weg bei Motorsensen gebrauch!
https://go.guidants.com/ Egmond Haidt
(heute 17:18)
Nasdaq verbucht im April stärksten Einbruch seit Oktober 2008, ist damit im Bärenmarkt – S&P500 fällt in Nähe des 52-Wochen-Tiefs – Warten auf Fed-Sitzung
Die US-Aktienmärkte stehen seit Anfang April unter kräftigem Verkaufsdruck. Einerseits bekommen S&P 500 (4.132,532 Pkt -3,63 %) und Nasdaq Composite (12.334,64 Pkt -4,17 %) von den stark steigenden US-Zinsen Gegenwind. Andererseits läuft die Quartalssaison gerade bei den Technologiewerten enttäuschend, so sind die Papiere von Apple Inc. (157,71 $ -3,62 %) nach der Zahlenvorlage eingeknickt, jene von Amazon.com Inc. (2.485,63 $ -14,05 %) sind geradezu kollabiert. Umso nervöser warten Investoren auf die Fed-Sitzung am kommenden Mittwochabend.
Einen herben Kurseinbruch hat der US-Aktienmarkt am Freitag, 29. April verbucht: So ist der S&P500 um 3,6 Prozent nach unten gerauscht und liegt damit um 13 Prozent unter dem Rekordhoch von Anfang Januar und nur noch knapp über dem 52-Wochen-Tief. Der Nasdaq Composite ist um 4,2 Prozent eingeknickt und liegt damit um 23,2 Prozent unter dem Spitzenwert vom November 2021. Damit ist der Index in einem Bärenmarkt. Er liegt vor bei einem Kursrückgang um mindestens 20 Prozent gegenüber dem vorherigen Hoch.
Für den Ausverkauf haben einerseits die schwachen Zahlen und gerade der Ausblick von Amazon gesorgt, woraufhin die Aktie um 14,1 Prozent kollabiert ist – das ist der größte Einbruch seit Juli 2006. Damit liegt das Papier auf dem niedrigsten Niveau seit Juni 2020.
Gleichzeitig ist Apple nach der Zahlenvorlage um 3,7 Prozent eingeknickt, vor allem weil der iPhone-Hersteller gewarnt hat, dass die Lieferschwierigkeiten im laufenden Quartal den Umsatz um 4 bis 8 Mrd. Dollar belasten könnten. Die Nachrichten von Amazon und Apple haben viele andere Technologiewerte mit nach unten gerissen, wie Microsoft Corp. (277,52 $ -4,18 %), Meta Platforms Inc (200,47 $ -2,56 %), NVIDIA Corp. (185,47 $ -6,24 %), Alphabet Inc. (Class C) (2.299,33 $ -3,72 %) und Intel Corp. (43,59 $ -6,94 %).
Wie die Aussichten für die Technologiewerte, sowie S&P500 und Nasdaq sind, werde ich in der nächsten Sendung von „Euer Egmond“ am Dienstag, 3. Mai, präsentiert von BNP Paribas Zertifikate analysieren. Die bislang letzte Sendung vom 26. April finden Sie hier.
Stark steigende US-Zinsen belasten Technologiewerte überproportional
Andererseits haben die deutlich steigenden US-Zinsen die US-Aktienmärkte am Freitag einmal mehr belastet. So sind die Zinsen für zehnjährige US-Anleihen um 4 Basispunkte (0,04 Prozentpunkte) auf 2,89 Prozent gestiegen und liegen damit in der Nähe des höchsten Niveaus seit Dezember 2018. Je stärker die US-Zinsen steigen, umso stärker werden die hochbewerteten Technologieaktien nach unten gedrückt, weil die erwartet stark steigenden Gewinne umso stärker abdiskontiert werden. Daher ist der Nasdaq Composite im April mit 13,3 Prozent - das ist der größte Einbruch seit Oktober 2008 - deutlich stärker nach unten gerauscht als der S&P500, der um „nur“ 8,8 Prozent nachgegeben hat.
Grund für den kräftigen Zinsanstieg war der sogenannte „Employment Cost Index“ (ECI). Er ist ein Barometer für die Lohn- und Gehaltsentwicklung in den USA, inklusive Sonderzahlungen. Im ersten Quartal ist der ECI um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen – das war der stärkste Anstieg seit Anfang der 2000er-Jahre und hat die Inflationssorgen der Investoren geschürt, worauf die Fed umso aggressiver reagieren müsste. Volkswirte hatte hingegen ein Plus von „nur“ 1,1 Prozent vorhergesagt.
Mit den steigenden US-Zinsen nehmen zudem die Konjunktursorgen der Investoren rapide zu. Ich habe wiederholt gewarnt, dass die hochverschuldete und damit stark zinssensitive US-Wirtschaft innerhalb weniger Monate in eine Rezession abgleiten dürfte. Am Freitag ist der Zinsaufschlag für zehnjährige US-Anleihen gegenüber zweijährigen um 3 Bp auf 0,19 Prozent gesunken. Je geringer der Zinsaufschlag wird, umso mehr trüben sich die Aussichten für die US-Wirtschaft ein. Je mehr sich der Aufschlag der Nulllinie nähern sollte, umso mehr werden bei Investoren die Warnlampen für die US-Konjunktur angehen.
Wenn der Zinsaufschlag negativ werden sollte, die Zinsstrukturkurve also erneut invers werden sollte, wäre das, wie wenn Investoren Brief und Siegel bekommen, dass eine Rezession mit großen Schritten heraufzieht. Daher gilt es diesen Indikator weiter genau im Auge zu behalten.
Rückschlaggefahr für DAX steigt
Der Kurseinbruch bei S&P500 und Nasdaq hat am Freitag auch den L&S DAX (13.910,00 Pkt -0,50 %) mit nach unten gerissen. Nachdem er den Handelstag um 17.30 Uhr mit einem Anstieg um 0,8 Prozent bei knapp unter 14.100 Punkten abgeschlossen hatte, ging es nachbörslich bis auf leicht über 13.900 Punkte abwärts, womit der Index am Tagestief schloss. Bei anhaltendem Abwärtsdruck bei S&P500 und Nasdaq – wovon ich ausgehe - sollte der DAX zügig in Richtung des März-Tiefs bei rund 12.500 Punkten tendieren.
Denn im DAX sind die Zykliker deutlich höher gewichtet als in vielen anderen Indizes. Wenn sich die Aussichten für die US- und die Weltwirtschaft weiter rapide eintrüben – laut der monatlichen Fondsmanagerumfrage der Bank of America ist eine mögliche weltweite Rezession der größte Risikofaktor für die Märkte – dürften Investoren, gerade ausländische, bei Zyklikern aus dem DAX schnell den Verkaufen-Knopf drücken.
Umso nervöser warten Investoren auf die Fed-Sitzung am Mittwochabend. Einen Ausblick darauf und die möglichen Auswirkungen auf S&P500, Nasdaq, DAX und Gold werde ich in der nächsten Sendung von „Euer Egmond“ machen.
Einkaufsmanagerindex für US-Industrie oben auf der Agenda
Am kommenden Montag, 2. Mai steht erst einmal um 16 Uhr der Einkaufsmanagerindex für die US-Industrie, den das Institute for Supply Management (ISM) veröffentlicht, stark im Fokus der Investoren. Sollte die ohnehin sehr hohe Preiskomponente weiter steigen, würde das die Inflationssorgen der Investoren weiter schüren und die US-Zinsen weiter nach oben treiben.
Ich werde vor allem auf die Komponente mit den Auftragseingängen aus dem Ausland achten. Sie ist üblicherweise ein hervorragender Frühindikator für den Einkaufsmanagerindex insgesamt und war im März von 57,1 Punkte auf 53,2 Punkte eingebrochen. Mich würde ein weiterer Rückgang für April nicht überraschen, was signalisieren würde, dass sich die Weltwirtschaft weiter abschwächt. Das sollte meiner Meinung nach für neuen Gegenwind bei S&P500, Nasdaq und DAX sorgen.
"Nächste Woche kommt der Datenreigen vor allem in Europa in Fahrt. Es legen unter anderem Airbnb, Airbus, AirFrance KLM, Alstria, ams Osram, BMW, BNP Paribas, BP, Covestro, Credit Agricole, Deutsche Post, eBay, Fresenius, Fresenius Medical Care, Hugo Boss, Instone Real Estate, Klöckner, Pfeiffer Vacuum, Pfizer, Moderna, MorphoSys, Norma Group, Nutrien,Scout24, Siemens Healthineers, Société Générale, Stellantis, Teamviewer, Uber, Vestas und VW Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsquartal vor. Darüberhinaus laden unter anderem Freenet, MTU Aero Engines, ProSiebenSat.1 und Vitesco zur Hauptversammlung. In den USA und in Deutschland werden Zahlen zu den Pkw-Neuzulassungen veröffentlicht. Damit rücken Autobauer wie BMW, Mercedes-Benz, Renault, Stellantis und VW in den Fokus. In Hamburg finden die deutschen Biotechnologietage statt. Mit dabei sind unter anderem Referenten von Evotec und BioNTech. Der European Biotech Index kam im April deutlich unter Druck. Zum Monatsschluss stabilisierte er sich allerdings im Bereich von 125 Punkten.
Wichtige Termine
SAMSTAG, 30. APRIL
- China – Offizielle Einkaufsmanagerindizes Industrie und Dienstleistungen für China, April
MONTAG, 2. MAI
- Deutschland – Einzelhandelsumsatz, März
- Deutschland – S&P Global/BME Einkaufsmanagerindex Industrie Deutschland für April, detaillierts Ergebnis
- Europa – S&P Global Einkaufsmanagerindex Industrie für die Euro-Zone, April, detailliertes Ergebnis
- Europa – Wirtschaftsvertrauen, Geschäftsklima, Verbraucher-Vertrauen Euro-Zone, April endgültig
- USA – US-Autoabsatz, AprilUSA – Bauausgaben, März
- USA – ISM-Einkaufsmanagerindex Industrie, April
DIENSTAG, 3. MAI
- Deutschland – Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten für April
- Europa – Videokonferenz der Eurogruppe – Teilnahme von EZB-Präsidentin Lagarde und EZB-Vorstandsmitglied Panetta
- Europa – Erzeugerpreise Euro-Zone, März
- Europa – Arbeitsmarkt, März
- USA – Das Federal Open Market Committee (FOMC) beginnt seine zweitägige Sitzung zur US-Geldpolitik (bis 04.05.)
- USA – Auftragseingang Industrie, März
MITTWOCH, 4. MAI
- Deutschland – S&P Global Services und Composite Einkaufsmanagerindex Deutschland für April, detailliert
- Europa – S&P Global Services and Composite Einkaufsmanagerindex Euro-Zone April, detailliert
- Europa – Einzelhandelsumsatz Euro-Zone, März
- Europa – Rede von EZB-Chefökonom Lane zu den Wirtschaftsaussichten
- USA – ADP-Arbeitsmarktbericht, April
- USA – Handelsbilanz, März
- USA – ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen, April
- USA – Federal Reserve Federal Open Market Committee (FOMC), Zinsentscheid
DONNERSTAG, 5. MAI
- China – Caixin PMI Services für China, April, endgültig
- Deutschland – Auftragseingang Industrie, März vorläufig
- Frankreich – Industrieproduktion, März
- USA – Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche bis zum 30. April
- USA – Produktivität Q1, vorläufig
FREITAG, 6. MAI
- Deutschland – Industrieproduktion, März
- USA – Arbeitsmarktbericht, April
Chart: DAX®
Widerstandsmarken: 14.100/14.400/14.500/14.820 Punkte
Unterstützungsmarken: 13.100/13.450/13.750 Punkte
Den zweiten Tag in Folge startete der DAX® mit einem Gap nach oben in den Handel. Allerdings fehlten im weiteren Verlauf die Anschlusskäufe und so pendelte das Aktienbarometer zwischen 14.050 und 14.170 Punkten. Damit scheiterte der nachhaltige Ausbruch über die Widerstandsmarke bei 14.100 Punkten und der seit Jahresbeginn gebildete Abwärtstrend bleibt intakt. Der freundliche Wochenschluss birgt die Chance auf einen neuen Versuch die Hürde zu überwinden und die Widerstandszone zwischen 14.400 und 14.500 Punkten zu testen. Auf der Unterseite findet der DAX® zwischen 13.450 und 13.750 Punkten eine Unterstützungszone."
DAX®in Punkten; Tageschart (1 Kerze = 1 Tag)
Betrachtungszeitraum: 22.12.2021–29.04.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
DAX®in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum: 30.04.2014– 29.04.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
Übergeordneter großer Haupttrend (rot) short mit bisher 3 Bewegungsarmen. Trend wäre < 92x negiert. Gibt es einen 4. Arm mit einem tieferen Tief wären wir < 12.400 mit einem neuen Jahrestief (rot fortgeführt, gestrichelt). 11.800? (da klingelt doch was....).
Nach erwartetem Anlauf des letzten Punkt 2 bei um die 900 und entsprechendem Abprall hat Daxine wieder einen neuen Shorttrend in übergerondeter Hauptrichtung ausgebildet , jetzt ebenfalls mit three steps down....Dieser (untergeordnete Shortrend im übergeordenten...) wäre über ca. 600 negiert. Das heisst bei > 600 also nicht, das der gesamte Haupttrend im Eimer ist. Das mal bitte im Hinterkopf behalten....(Und als kleiner Hinweis: Bewegungen in Haupttrendrichtung zeichnen sich dadurch aus, dass sie schön lang, gerade und schnell verlaufen, - ohne Rummgezuckel...)
In Summe also sind longs aktuell jeweils immer nur die Korrektur, da gegen den Trend. Also, man sollte sich bewusst sein, was man da gerade handelt bzw. handeln will): Trend, Bewegung oder Korrektur bzw. Bewegung in der Korrekur.
240er: Aktuell ebenfalls im shortrend, siehe Bildchen von letzter Woche.
6er: Etwas tricky - genaugenommen gerade Trendlos...(in der eignen ZE betrachtet), aufgrund von Haupttrend sollte aber eigentlich diesen Bewegungen mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wichtig sind die o.g. Marken. Ein Trend ist ein Trend bis er gebrochen ist. Da sollten dann, bis zum einen (=Bruch), die positv trades überwiegen....
Aufgrund der Vola gilt m.E. weiterhin: Posiegröße halbieren/ vierteln, dann passt das auch mit dem SL und dem MM und RM. Rest macht halt die Strecke. Das sind keine Zeiten um schnell Kohle zu machen, aber dafür schnelle Zeiten, um kein Depot mehr zu haben...:-). Beware of FOMO!
In diesem Sinne, einen schönen Abend.
Hallo Community, es ist Sonntag, der 01. Mai 2022 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.
Rückblick:
Wie vor einer Woche vermutet, haben die Bären die Oberhand behalten. Fast jeder Tag brachte ein neues Zwischentief. Insgesamt stütze der Bereich 33.150.
Doch auch dieser wurde zum Wochenschluss aufgegeben. Genauso wie die 33.000er Marke. Das Wochentief von 32.913 wurde zudem fast der Wochenschlusskurs.
Die Wochenkerze tuschierte damit auch eine alte Begrenzungslinie (beginnend in 2018), die bisher gut als Unterstützung diente. Wenn diese durchbrochen wird, werden weitere Abgaben bis mindestens 31.000 wahrscheinlich.
Ausblick:
Insofern wird die neue Woche hochspannend und eine Vorentscheidung bringen, ob die Bären
kurzfristig am Ruder bleiben. Denn Mittwoch steht auch der FED-Zinsentscheid an.
Unterstellt man, dass die erste Korrekturwelle vom 5.Januar bis 24.Februar lief, könnte nun die zweite laufen vom 21.April bis ca. 10. Juni. Diese Projektion der ersten auf die zweite Welle würde ebenfalls ein Kursziel von ca. 31.000 Punkte ergeben (blau gestrichelte Rechtecke).
Damit die Bullen wieder etwas Hoffnung schöpfen, müssten sie den Bereich über 34.100 zurückerobern. Richtig bullisch wird es erst oberhalb von 35.500.
Doch zuerst sehen wir wohl in der neuen Woche das Februartief wieder (32.272). Wahrscheinlich geht es sogar bis 32.000 (1k) bevor es Gegenbewegungen gibt.
Hält 32.000 nicht, wird die 31.000 sicher kommen. Doch dann steht auch der Bereich 29.568 (1j) als Ziel zur Debatte (nicht in der kommenden Woche).
Widerstände sind: 33.150, 34.103, 34.400, 35.095 (1l), 35.200, 35.372, 35.640, 35.824, 36.044, 36.514, 36.566, 36.953, 37.150, 37.270, 37.400, 38.000, 39.000, 39.800
Unterstützungen sind: 32.913, 32.818, 32.700, 32.579, 32.273, 32.148, 32.010 (1k), 31.823, 30.547, 30.000, 29.856, 29.755, 29.568 (1j), 28.900, 28.495, 27.399 (1i), 26.144, 26.000, 25.800 (1h), 25.524, 25.000, 24.700 (1g), 24.294, 24.060, 23.730, 23.243 (1f), 22.942, 22.790, 22.179 (1e), 21.200 (1c), 20.735, 20.380 (1a), 20.000 (1).
Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf www.apunkt.de.
Die nächste Analyse folgt in einer Woche am 08.05.2022.
Viele Grüße und viel Erfolg
*** 20:00 US/Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung, 20:30 PK mit Fed-Chairman Powell
https://www.n-tv.de/wirtschaft/termine/
Gold/Silber - Was passiert über Ostern? Unsere Preisprognose!
22.000 Aufrufe15.04.2022
https://www.youtube.com/watch?v=dQ9fS9jNSJ0
Ist schwierige Gemengelage gerade. Einerseits stärkerer Dollar , anderseits enorm hohe Inflation, und auch Ukraine Krieg (wenn sich der Krieg evtl. ausweitet dann sollte Gold steil gehen), alles sehr sehr schwierig derzeit.
Daher wie Wahnsee es schreibt. Posis kleiner mit Respekt an die Sache und nötiger Vorsicht. Man muss halt auch vor Augen halten, dass die Short Eindeckungen mega sind. Zur Absicherung. Wenn da mal wieder RSI überverkauft und eine positiv vom Markt ausgelegte Meldung, dann kann es jederzeit eine Latte geben.
Der Wonnemonat Mai bringt aber zum Glück eine hoffentlich gute Zeit mit leckeren Filets vom Lieblingsfluss zurück......einfach mal die Seele baumeln lassen
AT&T heute mit dem Zahltag
Oneok, Omega Health, sowie Tanger Outlet haben heute ihren record day
AGNC meldet Q1
DOW...werden heute endlich die 32.300 ins Visier genommen?....Der monthly hingegen, sendet sogar Signale gen 28.xxx.../29k.Das kann nochmals richtig Haue geben! Eine Erholung bis 33.400 möglich....dort kann man Kurze ausprobieren...
€uro....über 1,057 können 1,068 während einer Gegenreaktion im Shorttrend erreicht werden.Selbst eine Erholung bis 1,14 ist langfristig nicht ausgeschlossen.....Haupttrend ist short....aber schon reif für nen Bullenkonter
WTI keilt sich weiter ein....da kommt was Größeres.....Bullrun >120 USD....oder ein Einbruch <80 USD....tricky....ich tippe mal vorerst auf die Oberseite....alleine schon wegen der Kriegs Rhetorik
BTC....solange der unter 42.500 dümpelt, sehe ich keine vernünftigen Long Setups....Unter 35.900 kann es sogar Brechdurchfall bis 22k geben......da liegen dann Abstauberlongs....Geduld ist die Mutter des Erfolges....FOMO ,der Vater der Gier, führt ins Verderben
Gold....1840/33 gäbe es nekurzfristige Longmöglichkeit.....Ganz langfristig wäre 1600 nice zum Aufbau der physischen Bestände....Das Doppeltop im monthly läd dazu ein
Good trades@all
Trout
In Anlehnung an den März und wenn man an ein wiederholtes Szenario glaubt könnte man sagen dieses mal startet die zwei tägige FED Tagung morgen am 3. Mai + 4 Mai, also wäre heute der Tag vorher und heute könnte die Rally starten. Ich glaube an dieses Szenario und hab Amazon, Alphabet C, Microsoft, Netflix und Disney gekauft und setze damit erneut auf einen bounce in den nächsten Tagen bzw ein, zwei Wochen. Könnte mir einen Nasdaq von zirka 14000 vorstellen und einen SP500 von 4400 und von dort dann eine Umkehr Richtung neuen Jahrestiefs in den Sommer hinein.