2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Pass uff, und wenn's heißt der Frieden zwischen Ukraine und Russland sei unter Dach und Fach, wird dann hart zum Abverkauf genutzt.
war ja die ganze Zeit eher auf long gepolt,
aber immo ist mir das zu blöd
und noch blöder ist, dass der Dax durchaus weitere Anstiegschancen hat
und es ist noch nichtmal EoM
Gewinne mit Rohstoffen? Nochmal 100 %? Wer hat daran Interesse? Keine Sau. Also, Short auf Rohstoffe. Wann? Zur gegebenen Zeit.
BASF kaufte letzte Woche gut 466k eigne Aktien zurück und sieht ein starkes erstes Quartal
Walmart will Zigis aus den Märkten kicken.....Bremsspur Altria und Philip Morris
Lumen mit nem neuen CFO.....neue Besen usw......
Die beiden Eom longs flogen gestern leider via TSL mit einem gesamten Plus von gut 100P
Ein neuer wurde bei 400 eingetütet (s.o.) und soeben mit einem TSL versehen
DAX.....über 14.700 kanns bis 15.060 und wenns richtig läuft bis 15.400 gehen
DOW....>35k wäre der Weg frei bis 35.800 bzw ATH
€uro ist echt schwer zur Zeit....über 1,105 kann ein Long gewagt werden...unter 1,095 Short
WTI...>109 Long.....unten stützt 96,50.....der Abverkauf gestern fand unter geringen Volumen statt!
BTC....der Bereich 46k wird heute von oben getestet.....aufpassen
Gold fehlt mir der Dip gen 1890
Good trades@all
Trout
Wirtschaftsdaten: vormittags DE Konsumklima, nachmittags US Verbraucherklima und JOLTS ..
Politik u Gesellschaft: Heute wieder RUSS UKR Verhandlungen mit beiderseitigen Beschuss um die Verhandlungsposition zu verbessern, Biden widerruft seine Aussagen betreffend Putin nicht, UKR beziffert den durch Putin angerichteten Schaden derzeit mit 0,6 Billionen USD ..
Meine CFD Trades derzeit:
GDAXi long, SI 14520
DOW long, SI 34930
Nikkei long, SI 28000
EURUSD abwartend
USDJPY abwartend
Gold short
ÖlBrent short
Gute ..
"Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 14417 / Vorbörse ca. 14593
aktuelle Widerstände: (14553/14580) + 14815/14828 (Klippe/ BIG 61,8 % RT/ Pivot R3) // +15074
aktuelle Unterstützungen: 14430 + 14259 + 14109/14061(S3) /+13600/13500
DAX Prognose
- Der DAX stieg nach -24 % Crash zu DAX 12439 inzwischen wieder um mehr als 2000 Punkte an und das alles innerhalb 1 Monats.
Der DAX Anstieg von 12439 kam ab 17.3. ins Stocken, ohne dass der DAX daraufhin bisher deutlich abgab. Immerhin wurde der Aufwärtstrend vom Jahrestief verlassen, so dass zumindest eine ausgeprägte Seitwärtsphase der Favorit sein müsste.
Die DAX Tageskerzen sind seit 4 Tagen durchwachsen, spiegeln keine entschlossene Kauflaune wider.
Immerhin wirkt weiterhin die Kerze "weißer Hammer" vom 18.3. mit dem Luntentief bei 14109. Dieses Luntentief 14109 wurde seitdem nicht mehr gesehen, auch wenn es dafür in der letzten Wochen Chancen gab.
- Gestern gab es einen für mich überraschenden DAX Anstieg über 14539/14553, der aber nach einem Hoch bei 14628 nicht gehalten werden konnte. Tagesschluss 14417.
- HEUTE:
1) Der schwächere Tagesschluss ist dem DAX heute früh erstmal egal.
Die DAX Vorbörse zeigt sich ca. 200 Punkte höher, bei ca. 14617. - 2) Oberhalb von 14553 und 14580 hätte der DAX Anstiegschancen bis 14815/14828, bis zur "Klippe", der Horizontallinie der vollendeten mittelfristigen Topbildung, wo auch das 61,8 % Retracement der Strecke Jahreshoch (16290) zu Jahrestief (12439) kreuzt sowie der heutige Tages-Pivot R3.
- 3) Ein DAX Anstieg über 14815 (Klippe)/ 14828(R3) findet heute eher selten statt.
- 4) Unterhalb von 14553 wäre der DAX neutral und zwischen 14554 und 14430 taktend.
- 5) Unterhalb von 14430 steigt das Abwärtsrisiko und könnte den DAX auf Talfahrt zur 200 Stunden Linie (EMA200/h1/ XETRA) bei 14259 schicken. Darunter wiederum wäre heute auch noch Spielraum bis 14109/14061(S3).
- 6) Der VDAX NEW taktet weiterhin hoch (30,39 %).
Allen Lesern wünsche ich einen erfolgreichen Tag und einen sicheren Ort!
Ihr Rocco Gräfe "
DAX, DOW, NASDAQ100, andere Indizes, Aktien und mehr...
WANN? 29.03.2022, 09:30 - 11:00 Uhr
Dauer: 90 Minuten
Charts:
DAX Tageskerzenchart
Dax XETRA, Stundenkerzenchart
Dax XETRA, Stundenkerzenchart
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Quelle: DAX - Tagesausblick: Seitwärtsphase vom 16.3. dauert an | GodmodeTrader
"Wichtige Termine:
16:00 US-Verbrauchervertrauen Conference Board
Intraday Widerstände: 1,1009 + 1,1037 + 1,1042 + 1,1051
Intraday Unterstützungen: 1,0980 + 1,0966 + 1,0961 + 1,0945
Rückblick: Nach einem schwachen Start in den Tag gelang es EUR/USD im gestrigen Handel weitere Verkäufe zu verhindern und ein wenig Boden gut zu machen. Bei 1,0998 USD war jedoch bereits wieder Schluss.
Charttechnischer Ausblick: Prinzipiell hat sich mit dem gestrigen Handel nur wenig verändert. Anleger richten heute den Blick auf die nächste Verhandlungsrunde im Ukraine-Krieg. Je nach Ausgang dieser dürfte dies für neue Impulse sorgen. Rein technisch liegen aktuell wieder die Bären im Vorteil, was zu einem Abdriften auf 1,0961/66 USD sowie 1,0949/44 USD im Tagesverlauf führen könnte. Verzeichnet der Euro jedoch wieder Auftrieb und 1,0998 USD werden überschritten, würde dies die Ziele 1,1009 sowie 1,1038 USD auf die Agenda rufen."
EUR/USD - Stundenchart
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EUR/USD - Tageschart
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Quelle: EUR/USD-Tagesausblick - Anleger warten weiter ab | GodmodeTrader
"Immer wenn die kurzfristigen Zinsen über die langfristigen Zinsen steigen, ist das ein ernstes Warnsignal. Für die Wirtschaft, aber auch für den Aktienmarkt.
Vor allen großen Krisen und Aktiencrashs der vergangenen Jahrzehnte zeigte sich eine Inversion der Zinsstrukturkurve: Die kurzfristigen Zinsen waren höher als die langfristigen Zinsen. Während das kurzfristige Zinsniveau vor allem von der Geldpolitik der Notenbanken beeinflusst wird, hängt das langfristige Zinsniveau vor allem von den Wachstums- und Inflationserwartungen am Anleihenmarkt ab.
Normalerweise liegen die langfristigen Zinsen höher als die kurzfristigen Zinsen, weil längere Laufzeiten auch größere Risiken bedeuten und Anleger dafür kompensiert werden wollen. Steigen allerdings die kurzfristigen Zinsen stärker an, als es die längerfristigen Wachstums- und Inflationserwartungen rechtfertigen, bedeutet das Gefahr für die Finanzmärkte.
Vor dem Platzen der Internetblase, vor der Finanzkrise und sogar vor dem Corona-Crash zeigte sich eine Inversion des Zinsniveaus. Dies sieht man beispielsweise anhand der Differenz zwischen der Rendite zehnjähriger und zweijähriger US-Staatsanleihen im folgenden Chart.
Ungefähr ein halbes Jahr (Corona-Crash) bis hin zu zwei Jahre vor dem jeweiligen Crash (Finanzkrise, Internetblase) sank die Renditedifferenz zwischen den zehnjährigen und zweijährigen Anleihen in den negativen Bereich. Die kurz laufenden Anleihen warfen also eine höhere Rendite ab als die lang laufenden.
Aktuell liegt die zehnjährige Anleihenrendite noch etwas höher als die zweijährige, die Differenz ist allerdings nicht mehr groß und hat sich zuletzt auch stark verringert.
In einem anderen Abschnitt der Zinsstrukturkurve ist allerdings bereits eine Inversion aufgetreten: Die 30-jährige Anleihenrendite lag gestern zum ersten Mal seit dem Jahr 2006 wieder tiefer als die fünfjährige. Vor der Finanzkrise und vor dem Platzen der Internetblase war dies ebenfalls der Fall gewesen, nicht allerdings vor dem Corona-Crash.
Die beginnende Inversion der Zinsstrukturkurve bringt zum Ausdruck, dass die Anleger am Anleihenmarkt die aggressive Straffung der Geldpolitik durch die US-Notenbank Fed, die für die kommenden Monate erwartet wird, sehr skeptisch beurteilen: Die Zinserhöhungen und das Abschmelzen der Fed-Bilanzsumme könnten nach Einschätzung des Marktes die US-Wirtschaft in eine Rezession stürzen.
Ein großes Problem der Zinsstruktur ist allerdings, dass diese seit der Finanzkrise einen Teil ihrer Aussagekraft verloren haben könnte. Die Notenbanken haben durch ihre Anleihenkäufe nämlich auch zunehmend das langfristige und nicht nur das kurzfristige Zinsniveau beeinflusst.
Dennoch sollte das nun aufgetretene Warnsignal ernst genommen werden: Der Markt befürchtet, dass es die US-Notenbank Fed mit ihrer Straffung der Geldpolitik übertreiben könnte. Die Inflation wird vom Markt nämlich (bisher) nur als kurz- bis mittelfristiges Problem betrachtet. Längerfristig dürften die Inflationsraten nach Einschätzung des Marktes wieder deutlich sinken.
Ob der Markt mit seiner Einschätzung Recht behält oder nicht, muss sich erst noch zeigen. Ebenfalls bleibt abzuwarten, ob andere Abschnitte der Zinsstrukturkurve in den kommenden Tagen oder Wochen ebenfalls eine Inversion zeigen werden und damit das jüngste Warnsignal bestätigen. Angesichts der jüngsten Bewegungen am Markt ist dies aber recht wahrscheinlich, denn die Renditedifferenz auch zwischen den zehnjährigen und den zweijährigen Anleihen hat sich zuletzt bereits deutlich verringert."
Quelle: Dieses Warnsignal gab es seit 2006 nicht mehr | GodmodeTrader
Die Aktienmärkte verhalten sich eher unlogisch, aber irgendwohin muss das Geld wohl - so denken die Anleger. Und man feiert schon einen erfolgreichen Ausgang der Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Woher der Optimismus kommt ist mir schleierhaft, aber Märkte haben fast immer recht.
Selbst der Rubel hat sich massiv erholt. Stand er vor Ausbruch des Krieges bei ca. 80 zum USD verlor der Rubel bis zum 7.März massiv an Wert bis auf ca. 135. Jetzt stehen wir wieder bei 90. Russland verlangt jetzt Zahlung mit Rubel denn USD sind für Russland wertloses Papier durch die westlichen Sanktionen. Man will Öl und Gas und Kohle ja nicht verschenken. Da muss der Westen wohl jetzt mit leben demnächst keine Lieferungen zu erhalten. Für den USD kann das langfristig gefährlich werden. Wer will zukünftig noch in Dollars bezahlt werden wenn man später von den USA bestohlen wird? Saudi Arabien ist der erste Kandidat der demnächst keine Dollars mehr akzeptieren könnte. Die Saudis haben sich dafür ausgesprochen Russland weiterhin bei OPEC-Verhandlungen dabeihaben zu wollen. In China wird man die Situatioin ebenfalls genau beobachten. Bisher haben die Chinesen einen Teil des US-Defizits finanziert. Werden sie das weiterhin tun wenn sie eventuell später über ihre Dollars nicht verfügen können wenn den Amerikaners mal wieder etwas nicht passt? . So wie wir die vermeintliche Abhängigkeit von russischer Energie verringern wollen, werden andere Staaten die Abhängigkeit vom US-Finanzsystem reduzieren. Europa muss dabei aufpassen, dass es dabei nicht unter die Räder kommt.
Was erhoffen wir uns also von einem Ende des Krieges in der Ukraine? Werden alle Sanktionen dann rückgängig gemacht und das Gas fliesst weiter? Dafür ist m.E. jetzt schon zuviel passiert. Man hat m.E. vorschnell Verträge über US-Frackinggas zu überhöhten Konditionen abgeschlossen; Militärausgaben werden massiv erhöht. Das sind langfristige Folgen. Alles mal schnell über das Knie gebrochen. Von einer Abhängigkeit in die nächste. Wir sprechen immer nur über Energieabhängigkeit, aber wir Europäer sind in anderen Dingen von anderen Ländern abhängig. Insbesondere die Abhängigkeit von den USA wird kaum diskutiert. Militärisch total abhängig. Fininazmärkte ebenfalls und Internet - da läuft alles über den US-Knoten und die großen Techgiganten. Nenne ich legale Spionage. Und jetzt begeben wir uns auch noch in eine Abhängigkeit bei Energie. Hierzu muss man wissen wie Fracking funktioniert. Da brauchen die Fracking-Unternehmen entsprechend hohe Energiepreise um profitabel zu sein. Die Felder werden ansonsten auch schnell wieder geschlossen wie beim letzten Ölpreisverfall gesehen.. Zudem fördern die Felder nicht langfristig wie die russischen und arabischen Ölfelder. Die Frackingfelder sind im Prinzip nach relativ kurzer Zeit erschöpft. Wir schließen jetzt also Verträge mit den USA ab, deren Einhaltung die Amerikaner nicht garantieren können. Und natürlich zu viel höheren Preisen. Und das ist ein langfristiges Problem für Deutschland. Deutschland ist ein Industrie- und Exportland. Für die Wettbewerbsfähigkeit brauchen wir günstige Energie, die wir von Russland bekommen haben und die man ggfs. aus Arabien bekommen kann.
Wir haben m.E. vorschnell gehandelt. Die Türkei z.B. macht bei den Sanktionen nicht mit. Aus den genannten Gründen. Die Reaktion des Westens und insbesondere von Deutschland ist emotional nachvollziehbar aber nicht rational. Die Rechnung zahlt insbesondere Deutschland und das langfristig. Herr Biden konnte sich das Lachen nicht verkneifen als er die Vereinbarung mit Europa bekanntgab.
Es bleibt also weiter die Frage woher der Optimismus jetzt kommt. Es gibt m.E. kein Zurück mehr und das führt unser Land ohne Zweifel in eine lange Krise.
"Obere Leitplanke im Fokus
Der DAX® ist erfolgreich in die neue Handelswoche gestartet. Dabei hat das Aktienbarometer die zu Wochenbeginn diskutierten konstruktiven Point-&Figure-Signale tatsächlich generieren können. Mit anderen Worten: Diese etwas in Vergessenheit geratene Chartdarstellungsform sorgt aktuell für ein neues Ausrufezeichen. Im eigentlichen Chartverlauf gelang zwar das Schließen der Kurslücke vom Februar, doch per Tagesschlusskurs blieb den deutschen Standardwerten der Sprung über die letzten Verlaufshochs bei 14.539/14.553/14.569 Punkten verwehrt. Letzteres halten wir weiterhin für die nötige Grundvoraussetzung, um die jüngste Erholungsrally fortzusetzen. Immerhin dürfte das Aktienbarometer heute einen weiteren Anlauf auf diese Schlüsselmarken starten, zumal sich der S&P 500® oberhalb seiner 200-Tages-Linie festzusetzen scheint. Auf der Unterseite markiert indes das jüngste „swing low“ bei 14.188 Punkten eine erste Unterstützung. Wesentlich wichtiger ist allerdings die verbliebene Kurslücke vom 16. März (14.110 zu 13.975 Punkte). Deren Bedeutung wird noch zusätzlich durch die 200-Stunden-Linie (akt. bei 13.068 Punkten) untermauert."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
Und so freuen wir uns dann über die Kommentare wie bei BMW, dass hervorragende Ergebnisse trotz Krieg und Corona erzielt werden, die Dividenden bei den Dax Titeln in diesem Jahr in Summe um ca. 35% steigen werden. Dabei wird dann vergessen, dass das mit einem Bärenanteil vom Staat (und damit vom Bürger) finanziert wurde und wird - dank Kurzarbeitergeld.
Das Kasino ist wieder offen. Die Spaßgesellschaft hat den Ukraine-Konflikt schon wieder vergessen.
"...Der iPhone-Hersteller Apple will im kommenden Quartal weniger Geräte produzieren als geplant. Ein Grund: Die Nachfrage nach Unterhaltungselektronik ist durch den Ukraine-Krieg zurückgegangen.
Apple will im kommenden Quartal weniger seiner Geräte iPhone SE, iPhone 13 und AirPods herstellen als geplant. Das schreibt die japanische Tageszeitung Nikkei Asia und beruft sich auf "mit der Angelegenheit vertrauten Quellen". Demnach will Apple etwa 20 Prozent weniger iPhone SE im kommenden Quartal produzieren, was etwa zwei bis drei Millionen Geräten entspreche.
Der Auftragsrückgang bei den Zulieferern sei eines der ersten Anzeichen dafür, dass der Ukraine-Krieg und die drohende Inflation die Nachfrage nach Unterhaltungselektronik beeinflusse, heißt es...."
Das ist das Absurde hier. Auch ohne Ukraine-Konflikt gibt es genügend Gründe, dass der Markt tiefer stehen sollte, insbesondere das vollkommen andere Zinsniveau.
Heute steigt Nordseeöl wieder, aber der Markt steigt trotzdem. Und Öl steigt obwohl der Lockdown in China verschärft wurde.
Oh weh und ich bin immer noch short.