Rücker Immobilien - günstige Immoaktie!!
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Rücker AG: Automobilgeschäft nimmt Fahrt auf Wiesbaden (ots) -
- Umsatzanstieg im Automotive Design hat sich beschleunigt - Auch Luftfahrt legt weiter zu - Ingenieurssuche weiterhin schwierig - 240 Arbeitsplätze unbesetzt
In den ersten neun Monaten dieses Jahres hat sich bei der Rücker AG, Wiesbaden, einem der weltweit führenden technologischen Entwicklungsdienstleister für die Automobil- und Luftfahrt-Industrie,die positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung fortgesetzt:der Umsatz stieg um 7,6% auf 121 Mio.EUR (3.Quartal 2005:112,4 Mio.EUR).Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) konnte mit einer Zunahme von 38,8% auf 5,5 Mio.EUR (4,0 Mio. EUR) erheblich stärker verbessert werden als der Umsatz.Der Jahresüberschuss beläuft sich nach dem 3.Quartal auf 2,1Mio.EUR (1,3 Mio.EUR).
Nach einer Stagnationsphase im Automobilgeschäft hat sich insbesondere 2006 die positive Geschäftsentwicklung in diesem Bereich beschleunigt und,auf hohem Niveau,zu einem Umsatzwachstum von 5,6% auf 78,3 Mio.EUR (74,2 Mio. EUR) geführt.Gründe dafür sind die anhaltende Vergabe von Aufträgen an externe Entwicklungsdienstleister sowie die Modellvielfalt bei gleichzeitiger Verkürzung der Modellzyklen.
Zum anhaltenden Geschäftserfolg hat in diesem Jahr erneut die Luftfahrtsparte beigetragen,deren Umsatz um 10,7% auf 39,1 Mio.EUR (35,3 Mio.EUR) zugelegt hat.Dieser hohe Zuwachs bestätigt den erfolgreichen Ausbau des geschäftlichen Engagements der Rücker AG im Luftfahrtbereich.Auch hier verspricht die erfreuliche Auftragslage für die Zukunft eine weitere Zunahme des Geschäftsvolumens.
Auf Grund der regen Nachfrage erwartet Wolfgang Rücker, Vorstandsvorsitzender der Rücker AG, auch für das 4.Quartal dieses Jahres anhaltendes Wachstum und damit,gegenüber 2005,für das Gesamt-Geschäftsjahr eine Steigerung der Ergebnisse.
Trotz großer Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt konnte die Rücker AG in diesem Jahr ihre Mitarbeiterzahl um rund 10% auf ca. 2.400 Beschäftigte erhöhen (2.171).Dennoch verlaufe,so Wolfgang Rücker,die Suche nach weiteren Arbeitskräften nach wie vor zäh und unbefriedigend.Der Mangel an Ingenieuren führe dazu,dass sein Unternehmen sogar Aufträge ablehnen müsse.Derzeit gibt es bei der Rücker AG und ihren deutschen Standorten insgesamt 240 offene Ingenieurs-Arbeitsplätze,die sofort besetzt werden könnten.
Originaltext: Rücker AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=20989 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_20989.rss2 ISIN: DE0007041105
Pressekontakt: Lisa Krempel Rücker AG-Pressestelle 65205 Wiesbaden,Kreuzberger Ring 40 Tel.:0611-7375310;Fax:0611-7375259 E-Mail:lisa.krempel@ruecker.de Web:www.ruecker.de
Quelle: dpa-AFX
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RUECKER AG Inhaber-Aktien o.N. 6,05 +1,17% XETRA
DGAP-News: Rücker Immobilien AG (deutsch)
Rücker Immobilien AG: Startet Aktienrückkauf
Rücker Immobilien AG / Sonstiges
16.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Corporate News
++ Rücker Immobilien startet Aktienrückkauf ++
Remscheid, 16. November 2006 - Die Rücker Immobilien AG wird ab sofort eigene Aktien zurückkaufen. Grundlage hierzu ist die Ermächtigung durch den Beschluss der Hauptversammlung vom 1. Juli 2005. Der Aktienrückkauf ist bis zum 31. Dezember 2006 befristet. Der von der Gesellschaft gezahlte Erwerbspreis darf dabei den durchschnittlichen Börsenkurs im Xetra-Handel an den letzten 5 aufeinander folgenden Börsenhandelstagen um nicht mehr als 10 Prozent über- oder unterschreiten.
Der Vorstand hat sich zu dieser Maßnahme entschlossen, da der derzeitige Börsenkurs nicht den wahren derzeitigen Wert und die Zukunftsperspektiven der Gesellschaft einpreist.
Über die Rücker Immobilien AG: Die Gesellschaft, gegründet im Jahr 2000, ist seit Juni 2005 im Freiverkehr an den Börsen Berlin-Bremen, Stuttgart und München gelistet und seit dem 27.02.2006 in den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse sowie in den Xetra-Handel einbezogen. Nachdem das Unternehmen ohne Kapitalerhöhung an die Börse gegangen ist, beträgt das Grundkapital durch mehrere Kapitalerhöhungen aktuell rund 3,57 Mio. Euro. Die Rücker Immobilien AG hat sich auf Wohnimmobilien in Nordrhein-Westfalen spezialisiert. Seit dem 10.07.2006 ist mit der Übernahme der börsennotierten Aquatis Solutions AG eine 85%ige Tochter unter dem Namen Rücker Immobilien Portfolio AG entstanden. In dieser Gesellschaft wird zukünftig ein Immobilienbestand aufgebaut. Somit können beim Ankauf von größeren Portfolios die Immobilien je nach Eignung für das Handels- oder das Bestandsgeschäft erworben werden. Vorstände beider Gesellschaften sind Hans Ulrich Rücker und Hans Martin Lambotte.
Anstehende Termine November Berichterstattung 3. Quartal 27.-29. November Eigenkapitalforum
Weitere Informationen: www.ruecker-immobilien.de RÜCKER IMMOBILIEN AG Martin Lambotte, Vorstand Brüderstraße 62, 42853 Remscheid Tel.: 02191 - 46447-0, Fax.: 02191 - 46447-17
DGAP 16.11.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: Rücker Immobilien AG Brüderstraße 62 42853 Remscheid Deutschland Telefon: +49 (0)2191 46 44-70 Fax: +49 (0)2191 46 44-717 E-mail: info@ruecker-immobilien.de WWW: www.ruecker-immobilien.de ISIN: DE0005487862 WKN: 548786 Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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RUECKER IMMOBILIEN AG Inhaber-Aktien o.N. 3,10 +3,33% XETRA
Die Abwärtstrendlinie bei zirka 2,95 ist nachhaltig überschritten, auch das letzte relative Tief vom August bei 3,25 ist überschritten.
Das Momentum befindet sich wieder im postiven Bereich, Williams R und RSI sehen auch gesund aus und die MACD Linien haben sich von unten nach oben durchkreuzt und laufen zügig auf den positiven Bereich zu!
Die 38 Tagelinie musste dran glauben und auch die 90 tagelinie liegt nicht in weiter ferne, bei 3,70.
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Deutsches Eigenkapitalforum Herbst 2006
Das Deutsche Eigenkapitalforum ist Europas größte Informations- und Networkingplattform im Umfeld der Eigenkapitalfinanzierung. Innovative und wachstumsstarke Unternehmen, die ihre Eigenkapitalbasis aufstocken wollen, treffen Venture Capital- und Private Equity-Investoren. Börsennotierte Unternehmen haben die Gelegenheit, ihre jährliche Analystenpräsentation auf dem Forum auszurichten. Parallel wird ein attraktives Konferenz- und Workshopprogramm angeboten.
Ort Congress Center
Datum 27.11.2006 - 29.11.2006
Einlass registrierte Fachbesucher
Veranstalter Deutsche Börse AG und KfW
Frau Marion Binder
Herr Alexander von Preysing
Internet www.eigenkapitalforum.com
Email eigenkapitalforum@deutsche-boerse.com
Telefon +49 (0) 69 211 188 88
Telefax +49 (0) 69 211 143 33
Ort 60485 Frankfurt
DGAP-News: Rücker Immobilien AG (deutsch)
Rücker Immobilien AG: Q3-Zahlen
Rücker Immobilien AG / Sonstiges
22.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Corporate News
++ Blockdeal: 4,9 Mio. EUR erlöst. Q3-Zahlen: Umsatz 5,96 Mio. EUR, EBIT-Marge 15% ++
Remscheid, 22. November 2006 - Die Rücker Immobilien AG konnte am 21. November Verkaufverträge mit einem Gesamtvolumen von 4,9 Mio. EUR beurkunden. Dabei wurden zwei Liegenschaften in Kempen und Mühlheim an der Ruhr mit zusammen 152 Wohneinheiten veräußert.
Im abgelaufenen dritten Quartal verzeichnete die Gesellschaft einen kumulierten Umsatz von 5,96 Mio. EUR. Auf der Ergebnisseite liegt das EBIT bei 0,89 Mio. EUR (bereinigt um 0,25 Mio. EUR Sonderaufwendungen für die Kapitalerhöhung im Mai). Beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) wurden 0,23 Mio. EUR erreicht.
Über die Rücker Immobilien AG: Die Gesellschaft, gegründet im Jahr 2000, ist seit Juni 2005 im Freiverkehr an den Börsen Berlin-Bremen, Stuttgart und München gelistet und seit dem 27.02.2006 in den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse sowie in den Xetra-Handel einbezogen. Nachdem das Unternehmen ohne Kapitalerhöhung an die Börse gegangen ist, beträgt das Grundkapital durch mehrere Kapitalerhöhungen aktuell rund 3,57 Mio. Euro. Die Rücker Immobilien AG hat sich auf Wohnimmobilien in Nordrhein-Westfalen spezialisiert. Seit dem 10.07.2006 ist mit der Übernahme der börsennotierten Aquatis Solutions AG eine 85%ige Tochter unter dem Namen Rücker Immobilien Portfolio AG entstanden. In dieser Gesellschaft wird zukünftig ein Immobilienbestand aufgebaut. Somit können beim Ankauf von größeren Portfolios die Immobilien je nach Eignung für das Handels- oder das Bestandsgeschäft erworben werden. Vorstände beider Gesellschaften sind Hans Ulrich Rücker und Hans Martin Lambotte.
Anstehende Termine 27.-29. November Eigenkapitalforum
Weitere Informationen: www.ruecker-immobilien.de RÜCKER IMMOBILIEN AG Martin Lambotte, Vorstand Brüderstraße 62, 42853 Remscheid Tel.: 02191 - 46447-0, Fax.: 02191 - 46447-17
DGAP 22.11.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: Rücker Immobilien AG Brüderstraße 62 42853 Remscheid Deutschland Telefon: +49 (0)2191 46 44-70 Fax: +49 (0)2191 46 44-717 E-mail: info@ruecker-immobilien.de WWW: www.ruecker-immobilien.de ISIN: DE0005487862 WKN: 548786 Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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RUECKER IMMOBILIEN AG Inhaber-Aktien o.N. 3,45 +0,00% XETRA
Und am 21. Nov. verkaufen Sie 152 Wohnungen für 4.9 Mio.
Wobei Sie vor etwa 2 Monaten 200 Wohnungen für "ein Einkaufsvolumen von ca. 15 Mio." gekauft haben.
Habe ich irgendetwas falsch verstanden? Oder sind die so grottenschlecht?
Es war ein miserables Quartal, aber "nichts verdient" ich bin begeistert dass sie bei dem Umsatz nicht tief im Verlust sind!
"Und am 21. Nov. verkaufen Sie 152 Wohnungen für 4.9 Mio.
Wobei Sie vor etwa 2 Monaten 200 Wohnungen für "ein Einkaufsvolumen von ca. 15 Mio." gekauft haben."
Da hast du nichts verstanden, kannst doch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen...
Die gekauften Wohnungen sind "Premium Standard" hauptsächlich in Remscheid.
Die verkauften waren wohl nicht die "attraktivsten" Wohnungen in Kempen und Mühlheim.
Die Zahlen waren mager, aber ich warte auf Besserung.
Weißt Du wie groß der gesamt Wohnungsbestand bei Ruecker ist?
http://www.ruecker-immobilien.de/...ions/news/cdc-research_290306.pdf
Die Gesellschaft habe Kernzahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2006 publiziert. So habe der Umsatz ca. 30% unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums gelegen. Hierfür sei das verhaltene Privatisierungsgeschäft verantwortlich, wo sich nach Q2 auch in Q3 keine wesentliche Besserung eingestellt habe. Die EBIT-Marge habe bei 14,9% gelegen, während im vollständigen Geschäftsjahr 2005 ein Wert von 11,9% erreicht worden sei. Zwar liege die Umsatzentwicklung spürbar unter den Prognosen der Analysten, jedoch mache die Margenentwicklung deutlich, dass Rücker Immobilien nach wie vor die avisierte und unterstellte Profitabilität erreichen könne.
Zwar würden die Analysten mit einer Belebung des Geschäftsvolumens rechnen, doch auf einem niedrigeren Niveau. Sie hätten ihre Umsatz-Guidance für 2006 von 17,1 auf 13,0 Mio. Euro reduziert, was aber immer noch ein Anstieg von 30% gg. VJ wäre. Selbst auf Basis der um etwa ein Drittel reduzierten Schätzungen der Analysten, würden alle Bewertungsmodelle eine Unterbewertung des Titels ausweisen.
Daher bekräftigen die Analysten der HypoVereinsbank ihr "buy"-Rating für die Rücker Immobilien-Aktie und passen das Kursziel von 9,00 auf 4,80 Euro an. (23.11.2006/ac/a/nw)
"Ein normaler Vorgang"
Von Gerhard Schattat
Remscheid. "Wir haben mittlerweile die Mieter angeschrieben und sie informiert, was wir mit den Wohnungen vorhaben", bestätigt Martin Lambotte, der mit Ulrich Rücker den Vorstand der Remscheider Rücker Immobilien AG bildet. Die Firma Rücker hatte im Sommer 164 Wohnungen aus dem Bestand der Provinzial-Versicherung an der Poststraße in Lennep erworben.
Zum Geschäftsmodell von Rücker gehört, dass aufgekaufter Wohnungsbestand rechtlich aufgeteilt und dann in der Form von Eigentumswohnungen zuerst den Mietern zum Erwerb angeboten wird. So ist es auch bei dem Lenneper Objekt vorgesehen, das auch als Wohnen im Park bekannt ist.
"Ein ganz normaler Vorgang", sagt Martin Lambotte, der darauf verweist, dass dies seit Jahren in verschiedenen Städten so ablaufe. Im Grunde möchte er sich gar nicht weiter dazu äußern, es habe schon Diskussionen in Lennep gegeben, auch in der Bezirksvertretung Lennep sei darüber gesprochen worden.
Rücker sei aber ein privates Unternehmen, nicht eines im Besitz von Stadt oder Land, wundert er sich über diese Diskussionen. Wohnungsknappheit bestehe im übrigen auch nicht mehr, betont Lambotte. Die Umwandlung und der Abverkauf der Wohnungen soll jedenfalls im intern festgelegten Zeitrahmen ablaufen.
Die börsennotierte Rücker Immobilien AG hat am Donnerstag bekanntgegeben, dass man einen Teil der eigenen Aktien zurückkaufen werde. Der Kurs der Aktie, die in den letzten Wochen gelitten hatte, stieg danach deutlich an.
Trotz zwei schwacher Quartale habe das Remscheider Immobilienhandelshaus bis November mindestens 10,9 Mio. Euro erlöst und damit den Wert des gesamten Vorjahrs um fast 8 Prozent übertroffen. Entscheidend sei hierfür ein einzelner Vertragsabschluss über 152 Wohnungen mit einem Transaktionsvolumen von 4,9 Mio. Euro gewesen.
Durch den Preisanstieg bei größeren Immobilienpaketen habe das Portfolio nicht in dem vorgesehenen Ausmaß ausgebaut werden können. In Zukunft werde der Schwerpunkt daher eher auf kleinere Einheiten mit bis zu 10 Wohnungen verlagert. Um auch für heterogene Objektbestände als Käufer auftreten zu können, werde unter dem Dach der Rücker Immobilien Portfolio AG ein eigenes Immobilienportfolio zur langfristigen Bestandshaltung aufgebaut.
Trotz der deutlichen Reduktion der Wachstumserwartungen der Experten weise die Aktie immer noch ein beachtliches Kurspotenzial von fast 90 Prozent auf. Der massive Kapitalzustrom in den deutschen Immobilienmarkt habe früher als erwartet zu einer Überhitzung geführt, die sich vor allem in den rasch steigenden Preisen für größere Wohnungsportfolios niedergeschlagen habe. Durch diesen Effekt und eine insgesamt härtere Konkurrenz habe das Remscheider Immobilienhandelshaus seine diesjährigen Investitionspläne nicht gänzlich umsetzen können, so dass auch die darauf aufbauende Umsatzprognose der Experten für die nächsten Jahre habe revidiert werden müssen.
Diese Revision ändere aber nichts an der Einschätzung der Experten von Rücker Immobilien als einem erstklassig geführten, wachstumsstarken und profitablen Unternehmen. Dies zeige nicht zuletzt das Bewertungsmodell der Experten, dass trotz deutlicher Modifikationen immer noch ein Kurspotenzial von annähernd 90 Prozent signalisiere. Auch das angekündigte Aktienrückkaufprogramm bestätige das Vertrauen des Managements in die weiteren Potenziale der Gesellschaft.
In Summe halten die Experten von "Performaxx" ihre positive Einschätzung daher nach wie vor für gerechtfertigt und bewerten die Rücker Immobilien-Aktie unverändert mit "kaufen". (07.12.2006/ac/a/nw)
Lage Remscheid - Lennep
Hier zu finden: http://www.ruecker-immobilien.de/immobilien/kauf/gesamt.html
Wenn man bedenkt dass durchschnittlich 40-50% der Wohnungen direkt an die Mieter Verkauft werden ergibt sich alleine aus diesen "direktverkauften" Wohnungen ein Umsatzpotential für 2007 von 7,5-9 Mio. Euro.
Dann sind noch die 40 neuen Wohnungen in Düsseldorf und Bochum sowie die anderen rund 150 Wohnungen die sich im Bestand befinden.
Ausserdem liegen noch rund 20 Mio. Euro in der Kasse für Investitionen.
Da erscheint die MK von gerade mal 12 Mio. gering
JOURNALISTEN Finger weg von Immobilien? Das war einmal. Optimismus statt Tristesse beim einstigen Mauerblümchen. Ausländische Gesellschaften investieren Milliarden. An der Börse klettern die Kurse der Immobilienfirmen. Und jetzt sorgen auch noch "REITs" für Furore.
Betrifft: Deutschland Finanzwesen IVG IMMOBILIEN AG Immobilienfonds REITs
von Ronald Tietjen
Ronald Tietjen ist freier Wirtschaftsjournalist in Hamburg und Frankfurt/Main. mehr...
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Lange Zeit wie im Koma regt sich am Immobilienmarkt in Deutschland wieder etwas. Während andere Länder – Großbritannien oder USA – mit schwerwiegenden Preisproblemen zu kämpfen haben, scheint sich hierzulande ein dauerhafter Aufschwung anzukündigen. Vor allem von der Einführung der so genannten Reits (Real Estate Investment Trusts), einer steuerlich geförderten Sonderform von börsennotierten Immobiliengesellschaften (Reits schütten bis zu 90 Prozent ihrer Gewinne aus und zahlen keine Abgaben an den Fiskus), versprechen sich Fachleute viel. Allerdings droht - noch bevor es richtig losgehen kann - bereits hausgemachter Ärger.
Zum einen hat Finanzminister Peer Steinbrück für Verwunderung gesorgt, als er einen Rückzieher in Sachen Reits machte: So sollen die steuerbegünstigten Fonds nicht mehr in Wohnimmobilien investieren dürfen. Zudem will die Deutsche Börse ein eigenes Börsensegment für Reits einführen, was dazu führen würde, dass als Reit geführte Immobilienunternehmen nicht in wichtige Auswahlindizes wie Dax oder M-Dax aufgenommen werden, selbst wenn alle sonstigen Kriterien für eine Aufnahme erfüllt wären. Diese Indizes werden von Analysten und Fondsmanagern aber stark beachtet, und eine Zugehörigkeit zu ihnen ist für zahlreiche große institutionelle Investoren ein wesentliches Anlagekriterium.
>> Überragende Performance
Der Zentrale Immobilien-Ausschuss (ZIA) lehnt diese Pläne bereits vehement ab, spricht von einem "deutschen Sonderweg", der schädlich sei. Die Befürchtung, wegen der hohen Marktbewertung von Immobilienunternehmen aufgrund ihrer Immobilienbestände könne es zu einer Dominanz der Immobilienwerte in den großen Auswahlindizes kommen, teilt der ZIA nicht. Das zeige auch der Blick in Länder, in denen Reits zum Teil bereits seit Jahrzehnten eine feste Größe sind, heißt es. In den USA z. B. sind bei der US-Börsenaufsicht (SEC) aktuell rund 190 Reits registriert. Ihr Anteil an den jeweiligen Indizes ist nicht höher als zwei und drei Prozent, ihre Performance dagegen überragend: Die amerikanischen Reits haben Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq seit 30 Jahren deutlich hinter sich lassen können. Ist so eine Entwicklung auch in Deutschland vorstellbar? Durchaus – meinen vor allem ausländische Fachleute. Man dürfe sich eben nur nicht mehr selbst ein Bein stellen.
Auf einer Veranstaltung des Urban Land Institutes (ULI) in Frankfurt – bezeichnender Titel: "Internationale Investments – The German Angst" – zeigte sich, dass Ausländer die Immobilienmärkte in Deutschland sehr viel positiver beurteilten als Inländer. Sowohl Experten von Merrill Lynch, Goldman Sachs und Morgan Stanley als auch von der Beteiligungsgesellschaft Carlyle – sie alle halten Deutschland für den Favoriten der internationalen Immobilienkapitalanlage 2007.
Der Gründe gibt es viele: So habe Deutschland beim Wachstum Nachholbedarf. Während andere Länder schon wieder am Zenit angekommen seien, sei der Konjunkturaufschwung hierzulande erst am Anfang. Hinzu kämen die niedrigen Zinsen und hohe Immobilienrenditen, die in Deutschland (anders als in Großbritannien) weit über den Hypothekenzinsen notieren. Auch gäbe es ein riesiges Angebot an attraktiven Immobilien vor allem in den Portfolios der offenen Immobilienfonds, die in den letzten Jahren zu stark in Bürogebäude investiert hätten und jetzt Kasse machen wollten. Auch die öffentliche Hand verkaufe intensiver als je zuvor.
>> Nicht an einen Fonds fesseln
Was können Anleger vor diesem Hintergrund tun, die an einer möglichen Hausse teilhaben wollen? Offene Immobilienfonds scheinen immer noch ein geeignetes Instrument zu sein, haben aber einen Haken: Man bekommt als Anleger kein reinrassiges Immobilieninvestment, da ein Teil des investierten Kapitals in geldmarktnahen Papieren festgelegt ist. Dieses benötigen Fondsmanager, um ihre Kunden jederzeit auszahlen zu können. Geschlossene Fonds sind kaum noch eine adäquate Alternative, da die Steuervergünstigungen abgeschafft wurden. Als normales Investmentvehikel taugen sie in der Regel auch nicht, weil das Geld der Anleger oft für die Dauer der Fondslaufzeit
festliegt. Sollte die Neubautätigkeit wieder in Gang kommen und spürbar neues Angebot auf dem deutschen Markt schaffen, ist ein Ende des jetzt günstigen Konjunkturzyklus wahrscheinlich. Dann sollte man nicht an einen Fonds gefesselt sein.
Kommen die Reits 2007 tatsächlich, sind sie mehr als eine Überlegung wert, allein schon ihre große Transparenz ist ein riesiger Pluspunkt. Jeder kann dann die Leistung seines Immobilienmanagers täglich am Bildschirm oder im Kursteil der Tageszeitung unter die Lupe nehmen. Vermutlich wird es sehr schnell auch Dachfonds und Indexfonds geben, womit Anleger erstmals auch auf den kompletten deutschen Immobilienmarkt spekulieren können.
>> Neue Börsengänge geplant
In Einzeltitel bzw. börsennotierte Immobilienfirmen zu investieren ist natürlich auch eine Möglichkeit. Wer das in den letzten Monaten getan hat, darf sich über teilweise 40 Prozent Zuwachs im Depot freuen. Doch es gibt auch Experten, die das als irrationalen Börsenhype abtun. Im Nebenwerteindex MDax tummeln sich eine Reihe von Immobilien-Schwergewichten wie IVG Immobilien, die sich nach der Verabschiedung des Reits-Gesetzes (vermutlich Frühjahr) in diese Rechtsform umwandeln können. Doch es gibt auch andere Konstrukte. Die Essener Gagfah war im Oktober an den Kapitalmarkt gegangen und hatte mit einer Holding in Luxemburg eine Reits-ähnliche Struktur geschaffen. Möglich, dass Gagfah Nachahmer findet, wenn die Deutsche Börse bei ihren Index-Plänen bleibt.
Angesichts der vielen Unsicherheiten ist es für Anleger darum wohl ratsam, zunächst die weitere Entwicklung zu beobachten. Auf den Zug aufspringen wird man nämlich auch 2007 noch können. Die Branche rechnet mit mindestens 10 größeren Börsengängen im nächsten Jahr...
Die Dividende interessiert mich aber ehrlich gesagt nicht schwer, ist ungefähr die durchschnittliche tägliche volalität!
Bist du kurzfristig orientiert?? Mein Horizont habe ich mir für 2-4 Jahre gesetzt, nachdem ich schon 1 Jahr dabei bin.