Rücker Immobilien - günstige Immoaktie!!
Bei einem diesjährigen Umsatz von 12 Mio. Euro ist sie lediglich mit 10,30 Mio Euro bewertet, andere grössere Immo Werte sind mit dem 5-10 fachen bewertet.
Sogar der "Konkurrent" Frimag ist mit dem 6 fachen bewertet.
Noch ist sie nicht so richtig entdeckt, das liegt daran dass sie nur über Berlin und Stuttgart handelbar ist und sie wenig öffentlichkeitsarbeit leisten, aber wie lange noch.
Der Vorstand ist mit 30% beteiligt und darf die Aktien in den nächsten 1,5 Jahren auch nicht verkaufen.
Die Dividende soll dieses Jahr bei 0,18 Euro liegen was 4,5% sind.
Diese werden renoviert und veräussert. Wenn man einen durchschnittspreis von 170.000 Euro holt, ergibt das 39.440.000 Euro und dabei sind die Garagen und Familienhäuser nicht gerechnet.
Die Experten von "Performaxx" stufen die Aktie von Rücker Immobilien (ISIN DE0005487862/ WKN 548786) in ihrer Ersteinschätzung mit "kaufen" ein.
Mit hohen Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn habe die Gesellschaft die Tragfähigkeit ihres Geschäftskonzepts bereits unter Beweis gestellt. Insbesondere durch die Lage der öffentlichen Haushalte dürften in den nächsten Jahren noch sehr viele geeignete Immobilien zum Verkauf angeboten werden. Mit dem Börsenlisting im Juni seien die Möglichkeiten zur Kapitalbeschaffung verbessert worden, so dass die Gesellschaft in Zukunft deutlich mehr und erheblich größere Projekte gleichzeitig umsetzen könne. Das Prognose- und Bewertungsmodell der Experten von "Performaxx" offenbare einen fairen Wert von 6,08 Euro pro Aktie und damit ein Aufwärtspotenzial von fast 46 Prozent. Ferner würden sie eine Dividende für 2005 in Höhe von 0,18 Euro pro Aktie erwarten, was zum aktuellen Kurs einer Dividendenrendite von 4,3 Prozent entspreche.
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Das Geschäftskonzept beruhe in außergewöhnlichem Maße auf den Kenntnissen, Erfahrungen und Kontakten der Führungspersonen. Dem Risiko eines eventuellen Ausfalls versuche das Unternehmen durch gezielten Aufbau der Mitarbeiter zu begegnen. Da die Immobilien mit bis zu 85 Prozent Fremdkapital finanziert würden, würde sich ein Zinsanstieg negativ auf die Gewinnspanne der Gesellschaft auswirken.
Bei Rücker Immobilien handle es sich um ein sehr gut geführtes Unternehmen, das seit seiner Gründung profitabel arbeite und Jahr für Jahr zweistellig wachse. Da durch die Börsennotierung sowie durch die bereits durchgeführten und anstehenden Kapitalerhöhungen der Engpass Eigenkapital nun deutlich weniger spürbar sein dürfte, sei von einer Fortsetzung der Expansion auszugehen. Nach der Einschätzung der Experten von "Performaxx" würdige die momentane Bewertung der Aktie diese Wachstumspotenziale bei Umsatz und Ertrag nur unzureichend, was sich nicht zuletzt auch in der hohen Dividendenrendite widerspiegle.
Die Experten von "Performaxx" sehen anhand ihrer konservativen Annahmen und trotz einer Berücksichtigung der Verwässerung durch die Ausübung des genehmigten Kapitals ein Kurspotenzial von fast 46 Prozent und empfehlen die Aktie von Rücker Immobilien in ihrer Ersteinschätzung zum Kauf.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Und dann sähen die Prognosen ganz anders aus!
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die für Anfang 2007 geplanten Real Estate Investment Trusts (REITs) dürften neuen Schwung in die Immobilienbranche bringen; eine Alternative zu Fonds sind sie Experten zufolge jedoch nicht. Denn während Anleger bei Immobilienfonds auf Sicherheit setzen, sind REITs Aktien von Immobiliengesellschaften und damit genau wie andere börsennotierte Papiere Kursschwankungen ausgesetzt.
REITs sind vor allem für institutionelle Investoren interessant, sagt Bernhard Visker, Leiter des Immobiliengeschäfts bei der HSH Nordbank. Die Zulassung sei besonders für ausländische institutionelle Investoren wichtig. 'Deutschland hat rund 30 Prozent Anteil an der Bruttowertschöpfung in Europa', argumentiert der HSH-Experte. 'Dennoch beträgt der Anteil deutscher Immobilien in den Portfolios ausländischer institutioneller Investoren weniger als zehn Prozent. Hier besteht also ein deutlichen Aufholpotenzial.'
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Deutsche REITs wären dafür aus internationaler Investorensicht ein geeignetes und vertrautes Anlagevehikel. 'Dies ist der offene Immobilienfonds oder Immobilien-Spezialfonds für die meisten Investoren nicht', betont Visker.
KEIN SONDERVERMÖGEN WIE BEI FONDS
Ob sich REITs auch für Kleinanleger eignen, wird von Finanzexperten kritisch bewertet. Thomas Bieler von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen rät zur Vorsicht. 'Gerade Kleinanleger sollten zunächst genau beobachten, wie der Markt mit REITs sich entwickelt und bedenken, dass es sich nicht wie bei einem Immobilienfonds um Sondervermögen handelt', gibt er zu bedenken. 'Bei REITs sind die Anleger Aktionäre einer Immobiliengesellschaft und bewegen sich damit auf einen ganz anderen rechtlichen Hintergrund. Entsprechend können die Marktausschläge viel stärker sein.'
Zurückhaltend äußert sich auch Peter Kastell vom Analysehaus Fondsmedia: 'Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie sich der deutsche REIT entwickeln wird; vor allem im Vergleich zu den USA, wo diese Anlageform eine lange Kultur vorweisen kann.' Anleger, die auf REITs setzen wollten, müssten sich der Risiken bewusst sein. 'Die Kursschwankungen sind in keiner Weise mit Immobilienfonds zu vergleichen', sagt er. 'Die Volatiliät ist mit der einer normalen Aktie vergleichbar.'
PROGNOSEN GEHEN WEIT AUSEINANDER
Die Prognosen für das Marktpotenzial von REITs gehen indes weit auseinander. So erwartet die HSH Nordbank eine Marktkapitalisierung deutscher REITs von 30 bis 60 Milliarden Euro bis zum Jahr 2010 und liegt damit deutlich unter der Prognose der Arbeitsgruppe IFD, die in dieser Zeit mit einem Marktwert von 127 Milliarden Euro rechnet. Nach den Schätzungen der HSH dürfte die deutsche Versicherungswirtschaft bis 2010 etwa 20 bis 22 Milliarden Euro investiert haben. Das Potenzial bei ausländischen institutionellen Investoren wird mit 10 bis 19 Milliarden Euro prognostiziert, das Interesse von privaten Haushalten in Deutschland auf 10 bis 16 Milliarden Euro./mw/js/fat
--- Von Madeleine Winkler, dpa-AFX ---
Quelle: dpa-AFX
Datum Thema
Ende Februar Vorläufige Zahlen 2005
Ende April Berichterstattung 1. Quartal
Anfang Juli Ordentliche Hauptversammlung
Remscheid
Ende Juli Berichterstattung 2. Quartal
Rücker Immobilien AG: Mandatierung HypoVereinsbank
Rücker Immobilien AG / Sonstiges
23.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Corporate News
++ HypoVereinsbank als Designated Sponsor beauftragt ++
++ Einbeziehung in den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse und den
Xetra-Handel ++
++ HypoVereinsbank begleitet beabsichtigte Kapitalerhöhung gegen
Bareinlagen ++
Remscheid, 23. Februar 2006 - Die Rücker Immobilien AG hat mit der
Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, München (HypoVereinsbank), eine
umfassende Vereinbarung geschlossen. Demnach ist die HypoVereinsbank u.a.
mit einem Mandat als Designated Sponsor beauftragt worden. Der Designated
Sponsor wird ab dem 27.02.2006 den Börsenhandel begleiten und für eine
weitere Steigerung der Liquidität bei möglichst engen Kursspannen Sorge
tragen. Die Aktie ist somit ab dem 27.02.2006 auch an der Frankfurter
Wertpapierbörse im Open Market (ehemals Freiverkehr) handelbar, nachdem
bislang eine Kursfeststellung im Freiverkehr nur an den Börsenplätzen
Berlin-Bremen, Stuttgart und München erfolgte.
'Dass wir uns für eine renommierte Bank entschieden haben, soll
unterstreichen, wie wichtig uns eine möglichst hohe Liquidität in unserer
Aktie ist', so Hans Ulrich Rücker, Vorstand der Rücker Immobilien AG. 'Wir
wissen, dass insbesondere die institutionellen Investoren sehr auf eine
möglichst enge Kursstellung, also kleine Spreads, achten.'
Zudem hat die Rücker Immobilien AG die HypoVereinsbank mit der Begleitung
einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen beauftragt, welche noch im ersten
Halbjahr 2006 realisiert werden soll. Mit dem zu erwartenden Mittelzufluss
möchte der Vorstand die Chancen aus dem Ankauf von lukrativen
Immobilien-Paketen nutzen. Der Gesellschaft werden in letzter Zeit vermehrt
geeignete Wohnungsbestände angeboten, die vom Marktsegment und vom
Zielmarkt zur Unternehmensstrategie passen.
Über die Rücker Immobilien AG:
Die Gesellschaft ist seit Juni 2005 im Freiverkehr an den Börsen
Berlin-Bremen, Stuttgart und München gelistet. Nachdem das Unternehmen ohne
Kapitalerhöhung an die Börse gegangen ist, beträgt das Grundkapital durch
mehrere Kapitalerhöhungen aktuell rund EUR 2,47 Mio. Die Rücker Immobilien
AG handelt und vermietet ausschließlich Wohnimmobilien in
Nordrhein-Westfalen. Vorstände der Gesellschaft sind Hans Ulrich Rücker und
Hans Martin Lambotte.
Anstehende Termine 2006
03. März: Vorläufige Zahlen 2005
Ende April: Berichterstattung I. Quartal
Anfang Juli: Ordentliche Hauptversammlung, Remscheid
Ende Juli: Berichterstattung II. Quartal
Weitere Informationen: www.ruecker-immobilien.de
RÜCKER IMMOBILIEN AG
Martin Lambotte, Vorstand
Brüderstraße 62, 42853 Remscheid
Tel.: 02191 - 46447-0, Fax.: 02191 - 46447-17
DGAP 23.02.2006
Rücker Immobilien Kursziel 7 Euro
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der Rücker Immobilien AG (ISIN DE0005487862/ WKN 548786) ein Kursziel in Höhe von 7 Euro.
Deutschlandweit würden die Kurse von Immobilienunternehmen in die Höhe schießen. Die in Remscheid ansässige Rücker Immobilien AG stehe nun davor, von institutionellen Investoren entdeckt zu werden. Zurückzuführen sei dies darauf, dass der Vorstand die HypoVereinsbank beauftragt habe, eine Kapitalerhöhung vorzubereiten.
Die Rücker Immobilen-Aktie notiere bei 5 Euro. An der Börse werde das Unternehmen mit lausigen 12,5 Mio. Euro bewertet. Der Umsatz habe sich von Januar bis September auf 9 Mio. Euro und das Ergebnis vor Steuern auf rund 800.000 Euro summiert. Infolgedessen seien die guten Ergebnisse aus dem Vorjahr bereits nach neun Monaten übertroffen worden. In 2004 hätten der Umsatz noch bei 8,3 Mio. Euro und das Ergebnis vor Steuern noch bei 582.000 Euro gelegen. Das vierte Quartal des vergangenen Geschäftsjahres solle wohl positiv verlaufen sein.
Das Kursziel für die Rücker Immobilien-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" bei 7 Euro.
Quelle: PRIOR BÖRSE
Immoaktienfonds mit großem Potenzial
Beim Sparen mit Immobilienwerten wird der Anteil von Immobilienaktienfonds zukünftig stark anwachsen; ihre Vorzüge werden für eine schnelle Etablierung neben den offenen Immobilienfonds sorgen - dies sind die zentralen Aussagen einer Veranstaltung von Fidelity International, auf der Kapitalanlage-Experten über die Zukunft des indirekten Immobilieninvestments diskutierten.
Eine repräsentative Untersuchung von TNS Infratest im Auftrag von Fidelity zeige, dass die Deutschen dem Immobiliensparen eine hohe Bedeutung beimessen würden: 45 Prozent der deutschen Bevölkerung halte es für wichtig, ihr Geld auch in Immobilien anzulegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Deutschen ihr Geld in offene Immobilienfonds anlegen würden, sei jedoch gering: 95 Prozent der Deutschen würden angeben, in den kommenden 12 Monaten nicht in offene Immobilienfonds investieren zu wollen. Einer der wesentlichen Gründe hierfür sei die sehr kritische Einstellung der Befragten gegenüber dieser Anlageform.
Rüdiger von Rosen, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Aktieninstituts (DAI) habe bestätigt, dass offene Immobilienfonds derzeit unter einem Imageproblem leiden würden. "Doch das Sparen mit Immobilienwerten ist ein unverzichtbarer Baustein eines jeden risikobewussten Depots", so von Rosen. "Sowohl offene Immobilienfonds als auch Immobilienaktienfonds haben je nach Anlegertyp und Anlageziel ihre Berechtigung." Wichtig sei, dass die vom Branchenverband BVI vorgeschlagenen Reformen möglichst bald umgesetzt würden, damit offene Immobilienfonds wieder zu alter Stärke zurückfänden.
Andreas Pfnür, Leiter des Forschungscenters für Betriebliche Immobilienwirtschaft an der Technischen Universität Darmstadt, sei in seinen Ausführungen auf den Erfolg von Immobilieninvestments eingegangen. Seinen Studienergebnissen zufolge hätten Immobilienaktienfonds gegenüber den offenen Immobilienfonds deutlich bessere Chancen. "Immobilienaktienfonds haben ideale Voraussetzungen für ein effektiveres Investment-Management, weil sie unternehmensstrategisch wesentlich stärker fokussiert sind", habe Pfnür gesagt.
Der Vorteil bestehe laut Pfnür darin, dass sich der Fondsmanager eines Immobilienaktienfonds auf die Auswahl möglichst renditestarker Immobilienaktien konzentrieren könne, während der Erwerb einzelner Immobilien durch den Fondsmanager eines offenen Immobilienfonds dazu führe, dass der Fondsmanager neben dem Renditeaspekt zahlreiche weitere Zielsetzungen erfüllen müsse.
Studienergebnisse hätten nachweisen können, dass offene Immobilienfonds bislang keine ausreichenden Kernkompentenzen im Immobilieninvestment aufgebaut hätten. Weltweit seien REITs hier den offenen Immobilienfonds überlegen. Nach Ansicht von Pfnür dürfte die mangelnde Ausrichtung auf die Kernkompetenzen im Immobilieninvestment dazu führen, dass Immobilienaktienfonds tendenziell stets den offenen Immobilienfonds in ihrem Investmenterfolg überlegen sein dürften.
Klaus-Jürgen Baum, Geschäftsführer von Fidelity International in Deutschland, habe den Immobilienaktienfonds ein großes Marktpotenzial bescheinigt: "Immobilienaktienfonds verbinden die Vorzüge des indirekten Immobilieninvestments mit den Stärken der Aktienanlage", so Baum. "Aufgrund ihrer Vorteile werden sich Immobilienaktienfonds rasch einen prominenten Platz neben offenen Immobilienfonds erobern."
Nach Einschätzungen von Fidelity werde die weltweite Marktkapitalisierung von Immobilienaktien in den kommenden Jahren durchschnittlich um 10 Prozent wachsen. Das größte Wachstumspotenzial bestehe in Deutschland, Japan und Großbritannien. Globale Immobilienaktien hätten in der Vergangenheit mit einer ausgezeichneten Wertentwicklung glänzen können. Mit 13,5% im Durchschnitt der letzten 10 Jahre hätten sie die Renditen der breiten Anleihen- aber auch Aktienmärkte deutlich geschlagen. Für Immobilienaktien spreche außerdem eine recht geringe Abhängigkeit von Zins- und Dividendentiteln. Schließlich würden Immobilienaktien untereinander ausgezeichnete Diversifikationschancen bieten, da die Immobilienmärkte vor allem durch lokale Faktoren geprägt würden.
Um auch deutschen Anlegern die Möglichkeit zu geben, am dynamischen Wachstum der weltweiten Immobilienmärkte teilzunehmen, biete Fidelity ab sofort einen global investierenden Immobilienaktienfonds an. Der Fonds werde von Steven Buller betreut. Er sei seit 1992 bei Fidelity und zeichne seit 1998 für mehrere Immobilienaktien-Portfolios verantwortlich. Steven Buller investiere auf der Basis fundamentaler Unternehmensanalysen ("Stock Picking-Ansatz"). Dabei stütze er sich auf ein Team von 35 Immobilien-Profis, die in den wichtigsten Regionen direkt vor Ort tätig seien. Fidelity sei im Management von Immobilienaktienfonds seit 1986 tätig und inzwischen der weltweit größte Investor in internationale Immobilienaktien.