WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Man sollte nicht vergessen, dass die Diskussionen zum Austritt aus dem Lockdown ja nun doch schon rapide zunehmen. Zum anderen ist mein Stand der Dinge nach wie vor, dass man, zumindest für 1-2 Jahre, nach Genesung der Krankheit immun ist. Zwar geisterten kürzlich Nachrichten durch die Medien, dass in Südkorea vermeintlich Genesene erneut erkrankt seien, aber hier scheint sich eher abzuzeichnen, dass das Virus lediglich "reaktiviert" wurde und somit nicht von einer vollständigen Neuerkrankung die Rede sein kann, wie die Medien dies kommunizieren.
Und nach wie vor schwirren mir die Todeszahlen der Grippewelle in Deutschland im Jahre 2018 durch den Kopf - 25.000 (!!!!) Tote, von denen, auf gut Deutsch gesagt, seinerzeit kein Schwein gesprochen hat.
Ich will die Krankheit wirklich nicht verharmlosen. Sie ist schlimm, sie ist gefährlich, sie ist neu. Aber über alle Maßen dramatisieren sollte man sie, trotz aller Umstände, auch nicht.
Wobei man andersrum auch sagen muss, dass die Bilder aus New York schon wirklich krass und auch beängstigend sind mit den ganzen Leichen-LKW und den Massengräbern. Sowas hat man auch noch nicht gesehen. Aber so oder so, das Ganze ist für mich ein zeitlich stark begrenztes Ereignis - zumindest hoffe ich, DASS es das ist.
Gruß
Stefan
In Deutschland sind aus meiner Sicht einfach noch nicht so viel Leute infiziert. Aber Schakal mit deinen Eindrücken liegst du nicht alleine. Ich denke mit unserer Sorglosigkeit werden wir schon noch schöne Sterberaten hibekommen. Da helfen auch die ganzen Beatmunsmaschinen nichts, wo die Überlebensrate eh nur bei 50% liegt und von der anderen Hälfte bleiben oft schwerwiegende Lungenschäden, die eben erst später zum Tod führen.
Ich denke, dass es bei uns sich nur mehr in die Länge zieht und alles eben langsamer von statten geht. In Italien, gng das einfach alles schneller. Bei uns wird es weniger sein, dafür aber länger dauern. Kommt auf ein ähnliches Ergebnis heraus.
Die WFA Online AG, eine 85 %ige Tochtergesellschaft der Weng Fine Art AG, veröffentlicht heute ihre Zahlen zum Geschäftsjahr 2019.
Der Umsatz stieg 2019 gegenüber dem Vorjahr von 3.656 TEUR auf 4.314 TEUR (+ 18 %). Bereits vor Bilanzerstellung hatte die Gesellschaft Verkäufe im Volumen von etwa 450 TEUR storniert, die bis dahin nicht bezahlt waren. Angesichts der aktuellen Verwerfungen in allen Bereichen der Wirtschaft rechnet man nicht mehr mit einer Abnahme der Ware.
Während die Umsätze mit den Großprojekten (Koons, Ai Weiwei, Christo) nur leicht angestiegen sind, konnten die Verkäufe aus dem Portfoliobestand (Hirst, Longo, Katz) sowie aus Vermittlungsgeschäften mehr als verdoppelt werden. Die Ertragsmarge (Aufschlagsatz) hat sich trotz des Umsatzzuwachses nur geringfügig reduziert (59,3 % ggü. 61,0 % in 2018) – der Mehrumsatz wurde also nicht durch Preiszugeständnisse erkauft.
Die Anzahl der Kauforders hat sich im Jahr 2019 gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Während die Händlerkunden wegen der anhaltenden Kapitalknappheit immer vorsichtiger disponierten, konnten in zunehmendem Umfang private Neukunden akquiriert werden. Der Durchschnittspreis je verkauftem Kunstwerk lag bei 10.270 EUR - einem für ein Internet-Handelsunternehmen sehr hohen Niveau.
Die Aufwendungen haben sich, wie geplant, im Verhältnis zu 2018 um fast 50 % erhöht (497 TEUR ggü. 335 TEUR) und lagen damit wieder auf dem Niveau der Jahre 2015 - 2017. Zugenommen haben insbesondere die Personal-, Raum-, Marketing- und Verkaufskosten. Dazu sind im Zuge der Privatplatzierung eines Teils der Aktien erstmals Aufwendungen im Bereich „Kapitalmarkt“ angefallen, da die Aktie in die Girosammelverwahrung aufgenommen werden musste, um eine problemlose Übertragung der Anteile zu gewährleisten.
Das EBIT lag mit 1.118 TEUR noch um 2 % über dem des Jahres 2018 (1.094 TEUR). Die EBIT-Marge weist mit 25,9 % einen weiterhin sehr hohen Wert auf. Durch einen erhöhten Zins- und Steueraufwand liegt das Ergebnis nach Steuern jedoch mit 947 TEUR leicht unter dem des Vorjahrs (969 TEUR).
Die Eigenkapitalquote befindet sich mit 58,7 % für ein Kunsthandelsunternehmen weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Den Bankverbindlichkeiten von 3.218 TEUR standen zum 31.12.2019 Finanzierungsvereinbarungen in Höhe von 7 Mio. EUR entgegen.
Mit der Feststellung der Bilanz, die für Mai 2020 geplant ist, wird der Verwaltungsrat den Aktionären der WFA Online AG einen Dividendenvorschlag für das Jahr 2019 unterbreiten. Derzeit ist geplant, die Generalversammlung im Juni 2020 in Zug abzuhalten.
Aber wenigstens wurde die Ware, wenn ich das richtig verstanden habe, noch nicht ausgeliefert.
Finde ich etwas enttäuschend, dass sich die Vertragspartner da nicht an ihre Zahlverpflichtungen gehalten haben. Gekauft ist gekauft. Aber die Bundesregierung lebt es ja vor in dem sie Unternehmen ermöglicht ihren Mietverpflichtungen nicht nach zu kommen. Auf der anderen Seite möchte man natürlich auch zukünftig mit diesen Partnern zusammen arbeiten. Insoweit verstehe ich schon, dass man auf die abgeschlossenen Verträge nicht besteht.
Dass sich Corona aber bereits auf 2019 auswirkt, hätte ich nicht gedacht.
Zeigt leider auch, dass die Verwerfungen durch Corona auch die WFA Online AG stärker treffen als von mir gedacht.
Das ist dann zwar auch nicht toll, aber der Geschäftsverlauf 2019 war dennoch in Ordnung.
Und dass wegen Corona momentan nicht so viel geht, ist keine neue Information. Ändert also die Sachlage nicht.
Nicht verstanden hab ich den Punkt mit den 7 Mio Finanzierungsvereinbarungen. Sind damit die Linien gemeint, die WFA online bei den Banken hat? Das ist unglücklich ausgedrückt.
Wankelmütige Vertragspartner gibt`s wohl nicht nur bei WFA? Nun kann man dann die
Tür im Zorn zuschlagen, versuchen, Prozessual auf Vertragserfüllung zu pochen ... oder
aber zu besseren Zeiten versuchen, die Abtrünnigen (bei denen es sich zukünftig lohnt)
bei `deren Ehre zu packen`um bzw.: und weitere/höhere Umsätze zu generieren?!
Zur Regierung: kann man kritisieren. Aber in aktuellen Zeiten gibt es ja vernünftige UND
willige Ver/Mieter. Aber es gibt auch Mieter die ihren Verpflichtungen nicht in Gänze äh:
nachkommen k ö n n e n. Alle rauswerfen und sich des Leerstandes erfreuen? Weiterhin
viel Erfolg wünschend!
Bezogen auf WFA ist dies natürlich immer ein abwägen. Ich habe ja geschrieben, dass ich es verstehe, dass WFA auf keine rechtsgültigen Kaufverträge pocht, da sie ja langfristig mit diesen Vertragspartnern zusammenarbeiten möchten und dies eine nachvollziehbare Ausnahmesituation ist. Dennoch ist die Stornierung von 450 TEU verkaufter Ware schon eine Menge. Diesen Umfang hätte ich nicht für möglich gehalten.
Meine Einstellung ist da halt eine andere. Ich erwarte da eigentlich, das sich Vertragspartner strecken um ihren Verpflichtungen nachzukommen, selbst wenn die Verträge rückblickend nicht so gut waren aufgrund der geänderten Situation. Gut es gibt natürlich durchaus SItuationen wo man will, aber einfach nicht kann.
Bei 450 TEU gehe ich aber davon aus, dass es in dem ein oder anderen Fall auch an Zahlungswille gefehlt hat. Deshalb habe ich geschrieben, dass die Bundesregierung diese EInstellung ja vorlebt. Auf der anderen Seite werden wir ja noch sehen, dass die Bundesregierung mit dem Geld anderer sehr freizügig umgeht um sich dann unter dem Deckmäntelchen der Solidarät wieder schamlos zu bedienen. Auch hat die Bundesregierung kein Problem damit Vermieter, die ja auch ihre Verpflichtungen haben, in Bedrängnis zu bringen. Was anderes ist es wenn der Mieter eh nicht zahlen kann, aber unsere Regierung hat ja unabhängig von Zahlungsfähigkeit die Mieter dazu animiert nicht zu zahlen, um größere Liquiditätsspielräume zu haben. Auch Steuerberater haben deshalb vielen Mietern dazu geraten zunächst mal nicht zu zahlen.
Dass die WFA die Stornierungen von 450 TEU in dieser Situation hinnimmt verstehe ich voll und ganz, da man eben mit diesen Leuten auch zukünftig zusammen arbeiten muss. Insoweit war dies von mir keine Kritik an WFA oder Herrn Weng.
Ich sehe da eben unsere Regierung in vielen Punkten sehr kritisch. Auch, dass man auf Kosten gesunder Unternehmen sogenannte Zombieunternehmen am Leben hält und das Insolvenzrecht vom Ergebnis her außer Kraft setzt. Und nacher holt man sich das unnötig verbrannte Geld wieder bei den Bürgern, die ordentlich wirtschaften.
Und was die Regierung kann und was die machen liegt nicht in meinem Einflußbereich.
Auch zahle ich gerne Steuern, da unsere Finanzministerin, Frau Doris Ahnen (SPD) !! :-)
mir versicherte, dass das schon alles in bester Ordnung sei! Ob Du schon die Frau Edith
Sitzmann (Grüne) angeschrieben hast, weiß ich nicht. Ist ja auch egal: Leuz, die Steuern
umgehen oder unseren Staat leidlich ausnehmen gab es vermutlich? schon immer. Hat
aber nix mit WFA zu tun. Sorry, aber ich interpretiere allerdings die Zahlen auch so >das
sich die weitaus größere Zahl an Vertragspartnern an die Verträge gehalten hat.
Und zu diskutieren ob es die Friseurin meiner Frau oder meinen Friseur in der Stadt oder
der Star-Figaro der Frau Kanzlerin härter/weniger hart trifft, dürfte müssig sein!? Ciao. ..
Viel wichtiger für den Kurs ist das laufende Jahr, denn die Entwicklung rund um Corona sind der Grund, warum der Kurs so stark zurückgekommen ist. Da wir alle nicht wissen, was die nächsten Wochen noch passieren wir, braucht man auch keine große Prognose über das Zahlenwerk 2020 anstellen. Jeder, der davon ausgeht, dass die WFA diese Krise gut überstehen wird, dürfte zu dem Entschluss kommen, dass im jetzigen Kurs erheblichen Chancen für die WFA nicht berücksichtigt werden, denn diese Krise wird die Konkurrenz härter treffen als die WFA, weil die WFA über beide Gesellschaften sehr solide finanziert ist.
Immerhin ist der Kunstmarkt in der zweiten Hälfte 2019 ziemlich abgeschmiert - Sotheby's und Christie's haben bereits seit dem Sommer des letzten Jahres mit roten Zahlen operiert und diese beiden Unternehmen sind nun mal ein wichtiger Indikator. Mit unseren 2019er Zahlen im Rücken hätten wir "unter normalen Umständen" in 2020 einen weiteren Sprung nach vorne machen können. Jetzt müssen wir unsere Planungen den neuen Gegebenheiten anpassen. Das wirft uns nicht um. Im Gegenteil ergeben sich jetzt Chancen für Kooperationen, die wir bisher nicht hatten. Und wenn sich die Wirtschaft wieder erholt, werden sicherlich viele Mitbewerber fehlen. Das lässt sich bereits jetzt absehen.
Dass wir die Umsätze in unserer Buchhaltung in 2019 storniert haben bedeutet natürlich nicht, dass wir die Forderungen nicht weiter verfolgen würden. Aber unsere Möglichkeiten sind hier limitiert. Der Großteil der unbezahlten Orders kommt von amerikanischen Händlern. In den USA ist leider die Geschäftsmoral unterirdisch schlecht und man hält sich dort eigentlich nur dann an Verträge, wenn sie für einen vorteilhaft sind. Nicht verwunderlich in einem Land, in welchem der Präsident selbst alle denkbar negativen Charaktermerkmale repräsentiert … In den USA zu prozessieren lohnt sich wegen der astronomischen Anwaltskosten auch nicht.
Ohne diese Stornierungen wäre das Ergebnis 2019 um etwa 150 TEUR besser ausgefallen. Aber die Ware ist ja noch da, so dass es wahrscheinlich nur verschobene Erträge, nicht entgangene sind.
Zumal auch die durch in Personalaufbau und Geschäftsausbau bedingten Kostenerhöhungen sich erst später rentieren sollten, das Ergebnis aber schon vorher beeinflussen. Was bei jeder Investition völlig normal ist.
Nun bleibt abzuwarten, wann und wie die Welt aus der Starre erwacht. Solange hält man es wohl am besten mit Kostolany...
Man sollte auch nicht vergessen: Während der Online-Anteil im gesamten Kunstmarkt 2019 bei etwa 4 % lag, waren es bei der der WFA AG in 2019 über 50 % ! Wir sind da in vielerlei Hinsicht dem Wettbewerb ein paar Jahre voraus. Das wird sich mittelfristig sicherlich auszahlen.
Die Ware ist nicht verderblich und den weiteren Ausbau kann man steuern. Ggf. sicher auch bei den Kosten, sofern erforderlich und sinnvoll.
Für den Aktionär ist nun weiter Geduld gefragt. Das war aber auch vor Corona so. Hier geht es um die langfristigen Aussichten. Das wurde regelmässig betont.
Weiterer Aspekt ist, dass in der Coronakrise viel Konkurrenz aussortiert wird, da sie die Krise nicht überleben. WFA wird also immens Marktteile gewinnen und damit ein Krisengewinnler sein.
Dritter Punkt ist, dass wie Dirk Müller bereits schön erklärt hat, nach dieser ganzen Geldschwemme eine Inflation kommen. Eine sehr starke Inflation. Das Geld verliert stark an wert und wird in Assets flüchten. Hierzu gehört auch Kunst. Auch von diesem Trend wird WFA profitieren.
Vierter Aspekt hat Herr Weng weiter oben angeführt. Die Krise ermöglicht Kooperationen mit starken Partner, mit denen man ohne Krise nicht so ohne weiteres hätte anbendeln können.
Weiterer Aspekt ist, dass finanzstarke Unternehmen wie WFA in Krisen Opportunitäten nutzen können, wie die auch immer aussehen mögen. Zum Beispiel günstige Übernahme von artnet.
Dem engegensteht als großer negativer Punkt, dass man aktuell, also temporär unter Corona leidet.
Und dass die Börse immer den gleichen Fehler macht, warum auch die Masse der Anleger verliert. Wenn die Kanonen donnern verkaufen sie und wenn sich Jubelstimmung ausbreitet dann reißen sie sich um die Aktien. Aktuell donnern die Kanonen, insoweit müssen wir Tiefstkurse ertragen.
Die kleine Handvoll Anleger agiert konträr und kauft wenn die Kanonen donnern.
Unser Freund Siebter kann nun seine 1% an WFA voll machen.
Steigende Kurse werden wir dann ab 2021 sehen, wenn wir Corona hinter uns gelassen haben.
Ein weiterer Punkt ist, dass Herr Weng immer auch dann Aktien gekauft hat, wenn der Kurs zu günstig wird. Bei Kursen unter 7€, wie heute, könnte ich mir vorstellen, dass Herr Weng bald wieder ein DD melden muss und das gibt Signalwirkung an den Markt.
Mir aber gerade recht. Im Ernst ich freu mich darüber. Denke das könnte einer der letzten Tage gewesen sein, wo sich die Aktie noch mal richtig auskotzt. Und wenn der Magen leer ist, dann ist er eben leer. Diese zittrigen Hände die ständig den Kurs hier belastet haben und mich als Kursgucker sehr genervt haben sollten jetzt draußen sein. Könnte mir sogar vorstellen, dass die 2000 Stückorder bei 7,90 und die 680 Stückorder bei 7,80 nun weg ist. Dass sie alles ins Bid geworfen haben. Weiß ich natürlich nicht. Werden wir sehen wenn der Kurs wieder klettert.
Ehrlich gesat ich habe mich gefreut, dass es heute, wie von mir vermutet, unter die 7€ ging. Ich hoffe, dass wir nun diese Zitteraktionäre, die nicht auf den langfristigen Erfolg von WFA bauen loshaben.
Die Aktionärsstruktur sollte sich nun wieder festigen.
Ich denke alle News sind nun bekannt. Im Grunde waren die gestrigen Zahlen der WFA Online AG auch nur eine Auffrischung der letzten Adhoc. Nicht wirklich was Neues, bis auf die Stornierung der USA Aufträge in Höhe von 450 TEU.
Denke nun ist wirklich alles Negative oder scheinbar Negative bekannt. Jeder weiß nun alles und die zukünftigen News sind bekannt oder positive News. Es ist nun alles eingepreist, der Kurs über Wochen ausgebomt. Neue News werden eher positiv sein und was kommt, auch unter Einbeziehung von Corona, ist klar. Also keine negativen Überraschungen mehr.
Wer verkaufen wollte hat diesn nun wahrscheinlich getan. Wir haben vom Jahreshoch nun 50% verloren. Jetzt sollten die Käufer, die noch eventuell wenig verbliebenen Verkäufer deutlich übersteigen.
Das Potential stimmt unternehmerisch und wer verkaufen wollte sollte dies nun getan haben.
Denke die Aktie hat ihr Tief gesehen.
Nach der letzten Adhoch, wo Herr Weng ja bereits erläutert hatte was Corona für WFA bedeutet, kamen gestern die 2019er Zahlen der WFA Online AG, was nichts anderes als eine Auffrischung der letzten Adhoc war. Da wurde dann der letzte Rest aus der Tube rausgedrückt. Und dankend von starken Händen aufgenommen. Es standen zwar noch weitere starke Hände mit offenen Händen unter der 7€ Marke, die fette Orders wollten. Aber wohl etwas zu gierig oder anders ausgedrückt die schwachen Hände hatten keine Stücke mehr die sie geben konnten.
eigentlich ja nicht soo "egal" sein? Und nicht getadelt ist gelobt genug? Egal: solange
sich CEO`s in aktuell schwierigen Zeiten nicht noch rechtfertigen müssen, erfolgreich
zu sein, geht`s doch- odr? Vielleicht ist man ja auch einfach nur zu erfolgsverwöhnt??
Gewisse Sätze sollten langsam + genüsslich gelesen werden. Dann weiß man vielleicht
auch wieder WERTE auch: Charaktereigenschaften (Vertragstreue vs. "Twitter"-Niveau)
noch mehr zu schätzen.
> Meine Sichtweise nur !
2% - Wahrlich ein extremer Rutsch...
Was schreibt man da wohl zu adidas oder Lufthansa?
Am besten und an Sachlichkeit und journalistischer Objektivität kaum zu übertreffen finde ich aber dies:
"Ob es im Zuge der Corona-Krise zu weiteren Stornos kommen wird, dazu schweigt sich WFA Online aus."
Noch Fragen?