TeamViewer AG - Hype oder echte Kursrakete?
Zunehmend drückt der zweite große Sponsoringvertrag auf den Kurs. N. m. M., allen viel Erfolg.
Und was den Weltenpimmel betrifft, kann ich mich dem Vorschlag von "larrywilcox" nur anschließen: Dieses unsagbar arrogante Gesülze tue ich mir schon lange nicht mehr an.
die Nachhaltigkeit steht auf einem anderen Blatt....
Einfach nur Lächerlich diese Bank!
Ob man den Kursvorstellungen der Analysten Glauben schenken darf, ist eine andere Sache. Ich würde mich jetzt prinzipiell auch nicht nach deren Aussagen richten. Jedoch haben die Aussagen doch Signalwirkung.
https://www.welt.de/wirtschaft/article229506371/...amviewer-Plan.html
Ernstgemeinte Frage an Weltenbummler: Gestern hast Du von 1.500.000 Shares gesprochen, die noch auf den Markt geworfen werden sollen, weil ein Investor diese unbedingt loswerden möchte. Zu welchem Preis und wann wird das geschehen? Und weiter die Frage - Habt Ihr denn nun doch schon angefangen zurückzukaufen oder wartet Ihr auf einen erneuten Absturz? Ist damit überhaupt zu rechnen? Teamviewer geht momentan überall durch die Presse und er Deal wird positiv dargestellt. Der Kurs wird also guter Einstiegskurs kommuniziert. Der Aktienhandel der Privat-/Kleininvestoren hat in den vergangen beiden Jahren arg zugenommen. Wie wirkt sich die positive Presse in den Medien mit großer Reichweite auf den Kurs und die Kauflaune aus? Besonders unter den Investoren, die Teamviewer bisher nicht auf dem Schirm hatten? Vielleicht hast Du ja mal Zeit und Lust auf diese Fragen ein wenig genauer einzugehen.
Zurück zur Aktie: Pemira Bindungsfrist an die Aktie Teamviewer läuft noch bis Mai. Vorher werden keinesfalls Aktien auf den Markt geschmissen. Also kann man den April als Monat der Erholung ansehen, ab Mai sollten Vorsichtige und Kurzfrist-User einen SL setzen.
Quelle: https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...ls-jeder-dax-vorstand-b/
Wie ist das möglich, dass Steil im vergangenen Jahr eine höhere Vergütung als jeder andere Dax-Vorstandsvorsitzende erhielt? Zwar bekommt er von seinem Arbeitgeber lediglich ein Festgehalt von rund 900.000 Euro, zuzüglich einiger Boni, die 2020 besonders hoch ausfielen, da der Vorstand laut Geschäftsbericht seine Ziele zu 200 Prozent erreicht hat. Hinzukommen aber mehr als 70 Millionen Euro, die als „Leistungen Dritter“ im Geschäftsbericht verbucht sind.
Die Teamviewer-Vorstände Steil und Stefan Gaiser hatten vor dem Börsengang des Unternehmens mit den früheren Eignern eine „Teilhabe an der Wertsteigerung des Unternehmens“ über Aktienanteile vereinbart. Der frühere Eigentümer Permira, ein britischer Finanzinvestor, hatte Teamviewer vor mehr als sechs Jahren gekauft und im Herbst 2019 mit einem Gewinn von mehr als zwei Milliarden an die Börse gebracht. Als Gaiser und Steil Anfang 2018 in das Unternehmen eingestiegen sind, haben sie mit Eigenkapital in das Unternehmen investiert und wurden im Gegenzug an der Wertsteigerung der Firma beteiligt. Auch 80 weitere Teamviewer-Führungskräfte wurden von Permira beteiligt. Damals lief es aber noch nicht so gut. „Zu diesem Zeitpunkt wuchs das Unternehmen geringer, es gab weniger Investitionen in Marketing und Vertrieb“, sagt Gaiser. Steil ergänzt: „Das war für uns natürlich auch ein gewisses unternehmerisches Risiko und hätte auch schiefgehen können.“
Ziel bleiben nach wie vor die 33 als Unterstützungszone die sich bis ca. 30,5 € erstreckt.