Gold und weitere interessante Anlagemöglichkeiten.
Wie Tesla-CEO ELon Musk heute per Paukenschlag-Tweet ankündigte, soll das Unternehmen privatisiert werden, um sich ungestört auf die langfristige Mission konzentrieren zu können. Zu viele Spekulanten hätten ein Interesse daran der Firma zu schaden, da die Aktie so stark leerverkauft werde wie noch nie ein anderes papier in der Geschichte der Aktienmärkte. Die Finanzierung des Deals sei bereits gesichert, jetzt gelte es nur noch die Zustimmung der Aktionäre einzuholen, die dann die Möglichkeit hätten entweder in die private Firma investiert zu bleiben, oder ihre Scheine zu je 420 Dollar zu verkaufen. Informationen zur möglichen Finanzierung des Deals liegen nicht vor. Am Nachmittag wurde allerdings bereits bekannt, dass der saudische Staatsfonds jetzt drei bis fünf Prozent der Anteile hält. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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Damit wird in dieser Zeit der Fehleinschätzungen der momentanen Lage Tür und Tor geöffnet, man könnte in der Finanz von einer Blasenbildung sprechen, der dann ab Ende 2019 mit den Eintritt JU in den Stbk die Luft ausgeht.
JU im Schützen ist in diesem Falle der letzte euphorische Anstieg vor dem vermeindlichen Ziel, bis er in Stbk gebremst und an seine Grenzen gerät, so könnte man sagen, dass 2019 noch ordenlich abgeschöpft wird, bis uns 2020 das Wasser endgültig ausgeht, sinnbildlich für die Weltfinanz.
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zur Börseneröffnung morgen früh um 8h, ist dieser gute Aspekt auch schon vorüber und löst sich dann im Verlauf des Tages in Richtung Opp PL auf , umFreitag früh 7h45 in Richtung Opp MA Quadr UR zu gehen,
was soviel heisst, dass das MO Trig JU/NE morgen vor Börseneröffnung, vorerst einen weiteren Verfall verhindern könnte, aber dass es bereits ab morgen mittag in Blickrichtung Freitag früh nach unten gehen könnte, wahrscheinlich unter 12600, wobei die Charttechniker gefragt sind was im Bereich des Möglichen ist? folgeschnell gibt es dann Freitag vormittag noch ein MO Sex VE, sodass die Börse etwas hin und hergerissen ist, in welche Richtung sich die Kurse entwickeln ist schwer vorauszusagen
Bleibt die Angst aus und kehrt die Besinnung zurück, analysiert man vielleicht auch wieder mal die KGVs der Techaktien, die sich in einer unglaublichen Blase befinden. Da braucht es nur einen kleinen Auslöser, den Tesla liefern könnte.
Deshalb glaube ich eher noch an steigende Kurse diese Woche, weil ich mir auch nicht vorstellen kann, dass die Bankster sich ein neues ATH im SP und Dow kurz davor entgehen lassen, erst danach sehe ich eine Konso.
Dow 30er
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mir passieren noch fehler. aber die sehe ich dann im weiteren verlauf..gerade im 15er und 30er.
hier werde ich das aber das nicht weiter fortführen weil ich einfach dadurch zu oft abgelengt bin.
Melde mich bei 12000 im dax wieder;-))
viel erfolg
Die einen treiben die Kurse hoch richtung ATH, aber es scheint niemand mitzugehen oder dran zu glauben. Der Abverkauf in den letzten Minuten vor der Glocke ist signifikant. Jeweils in Chartformationen, die eigentlich bullisch sind. Danach: Saved by the bell, sozusagen.
Maschinenhandel ohne Substanz.
Im Januar konnte man ja sehen, wohin das führt: Direkt in den Crashmodus. Es wäre eigentlich längst an der Zeit, über eine Reform nachzudenken, speziell was den HF-Handel betrifft. Ein Selbstmordinstrument des Marktes. Aber dann müsste man die Wallstreetbanken gesundschrumpfen, das geht ja gar nicht.
Das Problem ist nur, wie man da short aufbauen kann, wenn man immer wieder rausfliegt, oder weit im Minus verzweifelt aufgibt.
Das Wirtschaftsklima verschlechterte sich nahezu in allen Regionen. Sowohl die Beurteilung der aktuellen Lage als auch die Erwartungen fielen deutlich in der Europäischen Union, den asiatischen Schwellen- und Entwicklungsländern inklusive China sowie in Lateinamerika. In den USA kühlten sich die Erwartungen ebenfalls ab, dagegen verbesserte sich die Lage-Einschätzung. In den GUS-Staaten sowie im Nahen Osten und in Nordafrika verbesserten sich sowohl die Lagebeurteilung als auch die Erwartungen.
Die Entwicklung des Welthandels ist gekennzeichnet durch den aktuellen Zollstreit, insbesondere für die USA und China geht inzwischen jeweils die Mehrheit der Experten von niedrigeren Exporten in den kommenden Monaten aus. Damit einhergehend sank auch die erwartete weltweite Investitionstätigkeit beträchtlich. Darüber hinaus rechnen die Befragten mit einer Stagnation des privaten Konsums.
Clemens Fuest
Präsident des ifo Instituts
http://www.cesifo-group.de/de/ifoHome/facts/...-Climate-20180809.html