Rhön-Übertreibung nützen
weiss ja niemand zu welchem Kurs die KE in HJ 2 stattfinden wird....
und ein Unternehmen das nicht wachsen will steht und wird verkümmern....
..der Analysten? Von wegen "Man habe sich mehr erhofft" etc.
Also, ich habe jetzt nochmal bei 16,30 EUR nachgekauft und hoffe, dass wir endlich mal in einen stabilen Aufwärtstrend übergehen. So kann das ja nicht ewig bleiben....
Die Zykliker laufen an der Börse momentan richtig heiß - die Defensivwerte wie Rhön und E.On werden geprügelt.
Vielleicht schafft Rhön ja eine intressante Übernahme einzufädeln, damit auch die Wachstumsfetischisten wieder zufrieden sind.....
Der Aktienkurs ist jedenfalls ein Witz....
warscheinlich weil ich investiert bin....
http://www.ariva.de/news/...-auf-Wachstumskurs-Bankhaus-Lampe-3580463
@ zweifler: versuch doch mal bitte zu verkaufen, mal gucken wie's dann läuft :)
Um ehrlich zu sein, halte ich jetzt nichts mehr für unmöglich, was Rhön anbelangt. Die Aktie wird von den Anlegern schlichtweg ignoriert und wird weiter und weiter sinken. Da habe ich mit meiner Prognose, dass wir bald die 18 sehen, voll daneben gelegen. Momentan sieht es aus, als würden wir sogar die 15 aus den Augen verlieren.
Angesichts dieses Sinkfluges schließe ich nun auch 14 EUR und weniger nicht mehr aus. Die Aktie fängt sich einfach nicht mehr. Scheinbar wird weiterhin brutal in Zykliker investiert, auch wenn man sich mit diesen die Hände verbrennen kann.
Dass eine BASF immer neue Alltimehighs erreicht, Rhön nun aber um mittlerweile 50% (!!!!) steigen müsste, um dieses zu erreichen, kann ich nicht mehr nachvollziehen.
Scheinbar ist das in Aussicht gestellte Wachstum nicht genug. Renditegeile Anleger finden das Papier zu öde. Verrückte Welt!
Für mich geht es nun darum, die Frage aller Fragen zu klären: Wann erwischt man den idealen Punkt, um nochmal aufzustocken.
Irgendwann wird eine Trendwende einsetzen. Die Frage ist nur: Wann? Erst bei 13,xx EUR? Dann wäre das Papier ja maßlos unterbewertet.
Heute schlägt sich Rhön ganz gut und ist bis 15,66 EUR gelaufen. Aber das kann auch nur ein Aufzucken im Abwärtssog sein.
Ich bleibe in Lauerstellung und kaufe nach. Aber ordentlich!!!!
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Mohn
Vorname: Dr. Brigitte
Firma: c/o Bertelsmann Stiftung
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: RHÖN-KLINIKUM Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007042301
Geschäftsart: Kauf
Datum: 25.11.2010
Kurs/Preis: 15,64
Währung: EUR
Stückzahl: 4667
Gesamtvolumen: 72992,91
Ort: XETRA
...schon die Perspektive her, dass die Erlöse schneller als bisher geplant steigen.
Rhoen unterliegt als Gesundheitswert all den politischen Risiken regulierter Märkte. So ist z.B. die seit Jahren propagierte Privatisierungswelle bei Kliniken in 2010 völlig abgeflacht. Fast gar nichts ist passiert. Eine Gesundheitsreform nach der anderen drückt auf die erziebaren Preise...
Rhoen ist zweifellos neben Helios der am besten aufgestellte private Klinikbetreiber. Aber mit einem aktuellen KGV von ca. 15 eben auch gut bewertet. Mit mehr als 8 - 10% Wertzuwachs p.a. würde ich hier langfristig nicht rechnen. Das reicht aber auch für ein solides Healthcare -Investment. Und vielleicht kommt man ja nochmal billiger dran.
15,68
[quote]Spürbar besseres Umfeld
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Marco Günther, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie von RHÖN-KLINIKUM (ISIN DE0007042301/ WKN 704230) nach wie vor mit dem Rating "kaufen" ein.
Die RHÖN-KLINIKUM AG sei aus der 1971 gegründeten Kurbetriebs- und Verwaltungsgesellschaft mbH hervorgegangen. 1989 sei der Konzern an die Börse gebracht worden. Ursprung und Schwerpunkt der Aktivitäten sei der Standort Bad Neustadt mit der dort ansässigen Herz- und Gefäß-, Handchirurgie-, der Psychosomatischen und der Neurologischen Klinik sowie der Heilbad Gruppe. Die Herz- und Gefäßklinik zähle zu den weltweit bedeutendsten dieser Art mit jährlich über 14.000 Patienten.
Der Konzern sei spezialisiert auf die Übernahme und Sanierung defizitärer Krankenhäuser und generiere damit überwiegend sein Wachstum. Es würden 54 Kliniken an 43 Standorten mit insgesamt rund 15.900 Betten geführt. 2010 dürften mit über 37.000 Mitarbeitern mehr als 2 Mio. Patienten behandelt werden. In den kommenden Monaten dürften weitere Übernahmen anstehen.
RHÖN-KLINIKUM besitze unverändert eine hervorragende Ausgangsposition, um an dem Privatisierungstrend im Krankenhausmarkt zu partizipieren. Die finanzielle Ausstattung sowie die bisherige Erfolgsbilanz würden die positiven Aussichten unterfüttern.
Nach der negativen Wertentwicklung der RHÖN-KLINIKUM-Aktie im Börsenjahr 2010 rechnen die Analysten der Hamburger Sparkasse mit einem spürbar besseren Umfeld in 2011 und bestätigen ihre Kaufempfehlung.[/quote]
Quelle: borse.de