Religion ist Lüge.
nicht immer wieder dieselbe leier, mir ist bewußt, daß es da soviele widersprüche gibt, daß man daran nicht glauben k a n n.
ich hab noch was:
alle reden immer davon, daß man den armen geben muß.
komisch, warum tun die nichts dagegen?
oder warum sorgen die für die weiterverbreitung von aids in afrika, weilse kondome verbieten?
na, was fallen euch für haarspaltereien auf die letzten beiden punkte ein?
oder hat das auch nichts mit praktizierter religion zu tun?
Ich sach mal so - Beten hat noch nie was genützt (es sei denn, dass man sich was eingebildet hat), wird aber wohl auch nicht schaden - wenn es denn nicht von der Arbeit ablenkt.
vielleicht kann ja karlchen als aufgeklärter atheist dir kindlich-naivem atheisten ein paar dinge erklären.
Also auch nur eine Verkettung von Koinzidenzen mit null Kausalität.
dann haben wir alles.
genau das ist der punkt, der mich stört, die erhebliche diskrepanz zwischen dem gepredigten und dem real gelebten.
um es kurz zu machen, für mich ist religion in diesem thread gleichbedeutend mit gelebtem glauben, weil ich als außenstehender nur die außenwirkung beurteilen kann.
und die ist weltweit absolut fatal.
wenn es nach denen ginge, wäre die erde immer noch ne scheibe und die sonne dreht sich drumrum.
nu aber....
Moderation
Zeitpunkt: 11.02.09 06:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 11.02.09 06:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
da freut sich der gemeine afrikaner.
und nochmals zu den kleinen meinungsverschiedenheiten zu barcode un AN:
ich schrieb: "religion ist lüge"
nicht: glaube ist lüge.
ids: eine angenehmen abend.
wollen wir mal hoffen, daß 2010 1mio bürger in deutschland aus den kirchen austreten....
www.wunder-heute.de
www.erftv.de -> Hof mit HImmel
---
Fazit: Religion ist Lüge.
keine kirche sondern der Sohn Gottes inkarniert in einen menschlichen Körper tat dies ...
die kirchen haben nur später drauf aufgebaut und dann ihre fehler gemacht und ihren eigenen egoismus betrieben anstatt das werk gottes ... oftmals ...
---
Also ich glaube nicht an Gespenster oder Fabelwesen, denn dafür gibt es bis Heute keinerlei Beweise.
Da halte ich mich als Realist lieber an die wissenschaftlichen Fakten und lebe nach keiner Religion, sondern nach den Menschenrechten. ;-)
Ich brauche kein Kruzifix und muss auch nicht in Gotteshäuser gehen und beten, weil es sowieso an meiner Situation nix ändern wird, was nunmal wissenschaftliche Erkenntnis ist.
Interessanter finde ich daher die buddhistischen Lehren, die zwar auch mystische Theorien beinhalten, doch Gottheiten hier keine Rolle spielen. Naja und Meditation ist mir wichtiger als sinnlos in der Kirche Sonntags zu beten oder zu beichten wie böse man doch wieder war ;-)
Denn die Religion hat sich da in ein Dilemma verstrickt: Gott kann nicht gleichzeitig gut und vollkommen sein. Denn Vollkommenheit ist völlige Eigenschaftslosigkeit, nicht vorbelastet, ausgewogen. Das bedeutet, dass Gott, wenn er vollkommen wäre auch lügen könnte, Böses tun, einfach ab und zu schlecht sein müsste, doch davon steht nirgends etwas geschrieben. Somit ist Gott also vom Guten vorbelastet, dieses Gute ist aber nun schlecht für die Religion und ihren vollkommenen Gott.
Auch Kriege in Gottes Namen sprechen nicht für einen vollkommenen Gott. Denn wenn er wirklich allmächtig oder vollkommen wäre, dann wäre diese Kriege nicht nötig, da jeder wissen würde, dass Gott existiere, egal welcher Name ihm nun in welcher Religion zugeschrieben wird. Streit um etwas, bei dem jeder die gleiche Ansicht vertritt ist sinnlos, da es dann keinen Streit geben würde. Da es aber Streit um Gott gibt, glaubt auch jeder an etwas anderes, woraus resultiert, dass Gott nicht vollkommen sein kann, da sonst alle an das gleiche, den gleichen Gott glauben würden.
Genauso schränken Ungläubige Gott in seiner Vollkommenheit ein, da jeder die gleichen Vorstellungen von etwas Vollkommenem haben muss, damit das Vollkommene existieren kann, doch Ungläubige haben eine andere Vorstellung als Gläubige - welche wiederum verschiedene Glaubensansichten teilen - somit müssten entweder alle ungläubig oder alle gläubig sein, dem ist aber nicht so. Und diese Einschränkung des Glaubenszwiespalts bedeutet nun also Gottes Unvollkommenheit.
Aber zurück zum Dilemma der Religion: Gott kann also nicht vollkommen sein, und somit muss er auch nicht existent sein, wäre er hingegen vollkommen, müsste er existent sein, da die Vollkommenheit die Existenz mit einschließt.
Dies würde auch wiederum zur Zeit passen, denn diese ist relativ und unendlich, läuft also immer weiter, ob das Universum nun aufhört zu existieren oder nicht. Unendlichkeit bedeutet, dass die Zeit weder ein Ende noch einen Anfang hat. Das bedeutet, dass Gott nicht der Ursprung des Universums sein kann, da Gott vor der Zeit, die keinen Anfang besitzt, existiert haben müsste, da die Zeit einen einschränkt, man altert beispielweise, ob es nun irgendwelche Auswirkungen auf das Wesen hat ist dabei irrelevant, es zählt einzig und allein die Tatsache, dass dieses Wesen während der Zeit eine gewisse Zeitspanne existiert, denn dies ist ebenfalls ein Alterungsprozess.
Somit kann Gott nicht als vollkommenes Wesen existieren, da aus etwas Unvollkommenem niemals etwas vollkommenes resultieren kann, denn ein unvollkommener Ursprung würde das daraus resultierende Vollkommene wieder unvollkommen machen, zu sehen ist dies gut in der Physik, welche besagt, dass niemals mehr aus etwas herauskommen kann, als man auch hineingegeben hat.
Das bedeutet nun, dass Gott höchstens als unvollkommenes, gutes Wesen existieren kann, was aber wiederum bedeutet, dass Gott nicht Gott sein kann, denn der Begriff "Gott" beinhaltet die Vollkommenheit, welche diesem Wesen nicht innewohnt, somit ist "Gott" ein einfaches gutes Wesen, welches von der Religion als vollkommen und allmächtig deklariert wurde, aber dies keinesfalls ist. Also glauben die Anhänger der Religion an ein fiktives Wesen, an die Vorstellung von etwas Vollkommenem, aber keinesfalls an den allmächtigen vollkommenen Gott.
Zum Anderen, wer sich mit Astrologie beschäftigt, der wird mitbekommen, dass die gesamte Religion darauf aufgebaut ist. Es sind alles Sternbilder, ob es Jesus (Der größte und hellste Stern) oder Betlehem (kein Ort auf Erden sondern ein Stern am Himmel) und so weiter, ist.
Ich gebe zu, es muss anfänglich ein kluger Kopf gewesen sein, der sich so ein Märchen, anhand von Astrologie, hat einfallen lassen. Das übertrifft Alles dagewesene. Des Weiteren wurde auch schon von Professoren bewiesen, wie das Universum entstand. Ich könnte jetzt noch einige Stunden einen Vortrag halten. Das macht mich aber müde. Nur eines, als ich im Krankenbett lag und ein Geistlicher an mein Bett trat, habe ich ihm gesagt dass er mir vollends unsympathisch ist, schon alleine wegen seines Glaubens. ich habe im dann 2 Stunden erklärt wie die Religion entstanden ist und zu welchen Zwecken. Der Mann hat jahrelang Theologie studiert und fing an zu zweifeln.
Nu bin ich mal gespannt, was jetzt noch kommt.
Liebe Grüße an meine "Nächsten" ;)
Diese Worte spricht der Teufel höchspersönlich als Schlange im Paradies unter dem Baum der Erkenntnis, und in einem etwas anderen Kontext sprach sie der Papst (Benedict XVI) im September des letzten Jahres vor dem Deutschen Bundestag:
Im Ersten Buch der Könige (3, 9) gewährt Gott dem jungen König Salomo einen Wunsch, und dieser erbittet sich das Höchste, was eben nur Gott (oder Göttern) eignet:
"Verleih deinem Knecht ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht."
Dies nämlich ist die göttlichste aller Gaben, denn nur auf ihr gründet das verbindliche Recht, das für jeden gilt, das der Mensch aus keiner anderen Entität ableiten kann.
Wem diese Gabe innewohnt, der urteilt gerecht und richtig, schafft Frieden und Sicherheit, entscheidet sprichwörtlich salomonisch.
Verbindliches Recht ist eines der höchsten Güter, das der Mensch besitzt; dies möge sich jeder bitte klar machen.
Guten Morgen!