Rekordzahlen aber jetzt noch kaufen?
snd dieses Jahr aber auch schon gut gestiegen.
Aktien jetzt noch kaufen?
Zumal ich finde das die Bewertung nicht wirklich niedrig ist, und es sicherlich andere Aktien gibt die man aktuell noch zum Schnäppchenpreis kaufen kann.
Eckert & Ziegler erzielt Rekordzahlen
09.05.06 09:04
Die Eckert & Ziegler AG, ein Spezialist für isotopentechnische Anwendungen in Medizin und Industrie, hat das erste Quartal 2006 mit Rekordzahlen abgeschlossen. Der Umsatz stieg um 32 % auf 11,3 Millionen Euro. Der Quartalsüberschuss nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter erhöhte sich um 40 % auf 0,7 Millionen Euro. Das Quartalsergebnis pro Aktie erreichte 0,21 Euro (Vorjahr: 0,15 Euro).Der Ertragszuwachs gegenüber dem Vorjahresquartal resultiert im wesentlichen aus den höheren Umsätzen in den traditionellen Segmenten des Konzerns und einem höher als erwarteten Ergebnisbeitrag des radiopharmazeutischen Segments, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand mit einem Umsatz von rund 50 Millionen Euro und einer Rückkehr zum Ertragsniveau des Vorvorjahres (ca. 0,75 Euro pro Aktie).
Bei Pentixapharm sind sicher 2 Mio Aktien gehandelt worden in den ersten 4 Handelstagen (heute schon über 500k).
Wenn 20% des Freefloats in Fonds lögen, wäre vielleicht der Verkaufsdruck bald vorbei.
Entscheidend ist aber der weitere Newsflow
Nach Lektüre und Sichtung zugänglicher Literatur gibt es wohl zwei Möglichkeiten:
Wenn die Abspaltung wie eine Sachdividende behandelt wird, sind die Anschaffungskosten "0". So scheint es bei mir die CoBa zu handhaben.
Andere Gestaltung ist die Aufteilung der Anschaffungskosten auf die alten und die neuen Aktien. Beispiel: Bestand 100 EZ zu 50 Euro. Nach Abspaltung 1:1 Bestand 100 EZ und 100 Pentixapharm. Die Anschaffungskosten werden quotal verteilt- hier also im Verhältnis 1/2. Das heißt jede Aktie wird mit 25 Euro Anschaffungskosten angesetzt. ( Fußstapfentheorie).
Für mich leider nicht relevant, aber für Altaktionäre gegebenenfalls von Interesse: Falls EZ vor dem 1.1.2009 gekauft worden wären, tritt bei Verkauf Steuerfreiheit ein. (Abgeltungssteuer erst seit 1.1.2009)
Ich bin kein Steuerrechtler...:-). Also ohne Gewähr.
Finanzmathematisch mag das für die Bank gut und "steuerneutral" aussehen, für mich ist das rein inhaltlich Blödsinn und führt im Konkreten dazu, dass ich zwei nun unabhängige Unternehmen weiterhin wie Eins betrachten muss. Sprich ich kann das eine nur sinnvoll verkaufen, wenn ich das andere mit aus dem Depot werfe.
Habe ich mir anders vorgestellt und im Nachhinein betrachtet wäre es intelligenter gewesen E&Z einfach im Plus zu verkaufen.
Dann hätte ich den Gewinn realisiert, wäre zu einem günstigeren EK wieder eingestiegen bei E&Z und hätte Pentixapharm auch noch günstiger erwerben können -- die berühmte Fahrradkette.
Stattdessen habe ich jetzt die vierfache Menge Pentixa nachgekauft, um so diesen geilen, steuerneutralen EK zu vergünstigen...
CoBa hat mir heute (nicht steuerliche) Abrechnung geschickt: Entflechtung/Spin Off steht drauf.
Ich bleibe bei meiner Aussage/ Hoffnung, dass der Umsatz höher als erwartet liegen könnte: 270 Mio plus, erwarte ich.
EBIT mit 55-57 Mio.
Wichtig ist, ob das Umsatz/ EBIT Wachstum für 2025 ff weiter steigt.
Dann sollten höhere Kurse, auch wegen der Abspaltung Pentixapharm kommen.
https://www.ariva.de/forum/...-noch-kaufen-255564?page=51#jumppos1283
Die andere Möglichkeit ist eine steuerfreie Abspaltung bei den Anschaffungskosten. Dann hast Du 0 für Pentixapharm und EZ bleibt wie es ist.
Prüfe mal die Käufe 3x500 je Trade plus Zubuchung 0 für die Abspaltung.
Ich habe im Pentixapharm Forum was dazu geschrieben. Mir wurde Pentixapharm auch zu 0 eingestellt.
https://www.ezag.com/de/presse/detail/?newsid=2881809
https://www.ezag.com/wp-content/uploads/2024/11/euz324d-1.pdf
EBIT 46,7 ist okay oder sogar gut. Aber Interest sind nur 1.5 Mio. Das wären dann 45 Mio nach Zinsen und vor Steuern. Wieso sind nur 23.4 Mio als Nettogewinn...? Das wäre eine Steuerquote von fast 50% (?).
Was verstehe ich falsch ....?
EQS-Ad-hoc: Eckert & Ziegler SE / Schlagwort(e): Prognoseänderung
Eckert & Ziegler erhöht erneut die Prognose für das laufende Geschäftsjahr
22.11.2024 / 15:27 CET/CEST
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Eckert & Ziegler erhöht erneut die Prognose für das laufende Geschäftsjahr.
Jahresprognose 2024:
Umsatz von etwa 290 Mio. EUR (angehoben)
EBIT vor Sondereinflüssen von rund 60 Mio. EUR (angehoben)
Berlin, 22.11.2024 Die Eckert & Ziegler SE (ISIN DE0005659700, TecDAX) erhöht erneut die Jahresprognose für das laufende Geschäftsjahr. Auf Basis der bereits veröffentlichten 9-Monatszahlen für 2024 und dem positiven Geschäftsverlauf für das verbleibende Quartal, erhöht der Vorstand die Prognose für das laufende Geschäftsjahr und rechnet nunmehr mit einem Umsatz von etwa 290 Mio. EUR (vorher: 265 Mio. EUR), sowie einem EBIT vor Sondereinflüssen von rund 60 Mio. EUR (vorher: 55 Mio. EUR).
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Eckert & Ziegler SE, Karolin Riehle, Investor Relations
Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, karolin.riehle@ezag.de, www.ezag.de
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) vor Sondereinflüssen sieht Eckert & Ziegler 2024 nun bei rund 60 Millionen und damit fünf Millionen Euro höher als zuvor. Das Unternehmen begründete den Schritt mit dem positiven Geschäftsverlauf im laufenden Schlussquartal.
Eckert & Ziegler hatte im Sommer bereits einmal den Gewinnausblick angehoben. Das Unternehmen hatte erst am 14. November seine endgültigen Neunmonatszahlen vorgelegt und dabei auch die Prognose bestätigt.
Die im Kleinwertesegment SDax notierte Aktie kletterte nach den Neuigkeiten um zehn Prozent nach oben.
Quelle: dpa-AFX