Sie verstanden sich als Elite der rechten Szene: Das Neonazi-Netzwerk "Blood & Honour" verbreitete viele Jahre lang auch in Deutschland Angst und Schrecken. Nun zeigt ein Geheimdienstpapier, wie es in der Organisation wirklich zuging.
Eine Münchner Anwaltskanzlei, die Angehörige der NSU-Mordopfer als Nebenkläger vertritt, ist mit Urin und Kot beschmiert worden. Bei den Tätern soll es sich um Rechtsextreme handeln.