Raiffeisen - einmalige Nachkaufkurse
https://www.boerse-social.com/2020/10/02/...erste_group_rbi_und_bawag
da ist noch viel Platz bis dahin...
13 Euro
werden vermutlich noch etwas billiger als dzt. 13 Euro, daher wird es noch einige Zukaufmöglichkeiten geben ... bis zu meiner Pensionierung in etwas mehr als 2 Jahren würde ich daher zumindest diese 19 Euro gerne mitnehmen
https://www.boerse-express.com/boerse/analysen/...k-internat-ag-16321
Divi. Streichung (durch den Druck der EZB) Tat ein weiteres.
Bleib investiert
Wegen EZB-Empfehlung - Finanzkraft hätte Auszahlung erlaubt
Die RBI hat in ihrer virtuellen Hauptversammlung am Dienstag nicht über die Zahlung einer Dividende für 2019 abgestimmt. Das Geld kann damit vorerst nicht fließen. Die Bank folgt damit wie angekündigt einer Empfehlung der EZB, Dividenden bis 1. Jänner 2021 auszusetzen. Sobald die EZB ihre Empfehlung aufhebt, will die RBI die Nachzahlung des Geldes prüfen. Die Finanzkraft der RBI hätte die Ausschüttung der Dividende 2020 ermöglicht, so Firmenchef Johann Strobl per Aussendung
ATX Wert Do&Covid19 +30%
DAX Wert Fraport +20%
Aber RBI ist auch schön,
jetzt müssen nur noch Zahlen passen
RBI: Ergebnis 1. bis 3. Quartal 2020 Konzernergebnis von EUR 599 Millionen beeinträchtigt durch COVID-19
Zinsüberschuss ging im Jahresvergleich aufgrund der Abwertung einiger CEE-Währungen und von Leitzinssenkungen um 2% zurück, Provisionsüberschuss sank um 3% hauptsächlich aufgrund von Lockdown-Maßnahmen im 2. Quartal
Rückgang der Verwaltungsaufwendungen um 4% im Jahresvergleich • Kundenkredite seit Jahresbeginn in Euro stabil, in lokaler Währung dagegen in den meisten Ländern gestiegen
Neubildungsquote von 0,72% in den ersten drei Quartalen, Anstieg hauptsächlich bedingt durch COVID-19
Konzernergebnis von EUR 599 Millionen beeinträchtigt durch höhere Risikovorsorgen und Wertminderungen auf at-equity-bewertete Unternehmen (übriges Ergebnis)
Nettozinsspanne im Quartalsvergleich um 20 Basispunkte auf 2,00% gesunken, hauptsächlich aufgrund von Leitzinssenkungen
NPE Ratio und NPE Coverage Ratio seit Jahresbeginn leicht verbessert auf 1,9% bzw. 63,8%
Harte Kernkapitalquote bei 13,1% (inklusive Ergebnis) und abzüglich des ursprünglich kommunizierten Dividendenvorschlags für 2019 (41 BP)
Bin auf den Ausblick gespannt.
Hoffe das jetzt der Kurs reagiert nach oben.
q3 228 Mio wurden erwartet, alles o.k ;-)
„Angesichts der sehr schwierigen Rahmenbedingungen können wir mit dem Ergebnis der ersten neun Monate zufrieden sein“, sagte Vorstandsvorsitzender Johann Strobl. „Die Zinssenkungen sowie der starke Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität in den Lockdown-Phasen belasten unsere Erträge. Eine strikte Kostendisziplin und die konsequente Umsetzung unserer Digitalisierungsstrategie haben deshalb höchste Priorität.“
Die Verwaltungsaufwendungen sanken im Jahresvergleich um € 81 Millionen auf € 2.164 Millionen. Die Cost/Income Ratio sank um 4,0 Prozentpunkte auf 54,6 Prozent.
Die NPE Ratio lag mit 1,9 Prozent um 0,2 Prozentpunkte unter dem Wert zum Jahresultimo, was primär auf den Anstieg des Kreditvolumens zurückzuführen ist, während die notleidenden Kredite nahezu stabil blieben. Die NPE Coverage Ratio verbesserte sich um 2,8 Prozentpunkte auf 63,8 Prozent.
Eigenmittelquote (fully loaded) von 17,8 Prozent
Unter Berücksichtigung der Periodenergebnisse ergaben sich (fully loaded) folgende Quoten: Die harte Kernkapitalquote fiel um 0,9 Prozentpunkte auf 13,1 Prozent, die Kernkapitalquote lag bei 15,1 Prozent (minus 0,3 Prozentpunkte) und die Eigenmittelquote erreichte 17,8 Prozent (minus 0,1 Prozentpunkte).
Das Ergebnis im Quartalsvergleich
Der Zinsüberschuss sank im Vergleich mit dem zweiten Quartal 2020 um € 55 Millionen auf € 770 Millionen. Auch im dritten Quartal war die Entwicklung von den durch die Pandemie verursachten Maßnahmen beeinflusst, speziell durch die Leitzinssenkungen in mehreren Märkten und durch Überliquiditäten. Die Nettozinsspanne sank um 20 Basispunkte auf 2,00 Prozent, überwiegend zurückzuführen auf eine deutliche Zunahme kurzfristiger Veranlagungen sowie Margenreduktionen aufgrund von Zinssenkungen im Zusammenhang mit COVID-19.
Die Verwaltungsaufwendungen sanken im Quartalsvergleich um € 29 Millionen auf € 690 Millionen.
Die Wertminderungen auf finanzielle Vermögenswerte lagen mit € 185 Millionen um € 27 Millionen über dem Niveau des Vorquartals.
Das Konzernergebnis lag mit € 230 Millionen um € 38 Millionen über dem Vorquartal.
Ausblick
„Wir werden dieses Geschäftsjahr mit einem Gewinn abschließen und einen Konzern-Return-on-Equity im mittleren einstelligen Bereich erwirtschaften. Trotz des neuerlichen Lockdowns lassen wir unseren Ausblick unverändert“, sagte Johann Strobl.
Wir erwarten ein geringes Kreditwachstum für 2020.
Die Neubildungsquote dürfte aus aktueller Sicht im Jahr 2020 auf rund 75 Basispunkte steigen, abhängig von Dauer und Ausmaß des wirtschaftlichen Einbruchs.
Wir streben mittelfristig eine Cost/Income Ratio von etwa 55 Prozent an und prüfen, wie sich die gegenwärtigen Entwicklungen auf die Quote im Jahr 2021 auswirken werden.
Wir peilen mittelfristig einen Konzern-Return-on-Equity von etwa 11 Prozent an. Zum heutigen Zeitpunkt und basierend auf unseren Einschätzungen erwarten wir für 2020 einen Konzern-Return-on-Equity im mittleren einstelligen Bereich.
Wir bestätigen unser mittelfristiges Ziel einer CET1 Ratio von rund 13 Prozent.
Basierend auf dieser Zielquote beabsichtigen wir Dividendenausschüttungen in Höhe von 20 bis 50 Prozent des Konzernergebnisses.
Verlust kommt doch von Abwertung von UNIQA & Anderen Beteiligungen
Mediobanca bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Outperformer - und reduziert das Kursziel von 23 auf 22 Euro.
Letzter Schlusskurs: 15,73 Euro - durchschnittliches Kursziel: 18,08 Euro.
(Bloomberg/red)
https://boerse-express.com/boerse/aktie/...nk-internat-ag+tts-2737262
Sind trotz dieser Empfehlung Dividendenausschüttungen bzw. Aktienrückkäufe beabsichtigt, können diese nur auf Basis einer vorausschauenden internen Kapitalplanung und unter Berücksichtigung der Auswirkungen von COVID-19 auf die Kapitalsituation in Abstimmung mit der Aufsicht erfolgen. Dabei soll die Höhe 15 Prozent der kumulierten Bilanzgewinne der Geschäftsjahre 2019 und 2020 bzw. 20 Basispunkte der CET-1 Ratio nicht übersteigen.
FMA-Vorstand Helmut Ettl und Eduard Müller: „Wenn die staatlichen Hilfs- und Stützprogramme auslaufen, werden die gravierenden Auswirkungen der Pandemie auf die Realwirtschaft angesichts des zu beobachtenden Rückstaus an Insolvenzen auch auf die Kreditinstitute durchschlagen. Dafür gilt es gewappnet zu sein, auch um die Realwirtschaft für den Aufschwung kraftvoll unterstützen zu können.“
Quelle : Börse-Social.com
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Ich hoffe das trifft nicht zu.