Quo vadis Nikkei 2011+Wie weit geht's runter?


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Neuester Beitrag: 27.03.11 12:26
Eröffnet am:15.03.11 08:44von: ridgebackAnzahl Beiträge:102
Neuester Beitrag:27.03.11 12:26von: ridgebackLeser gesamt:21.325
Forum:Börse Leser heute:7
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4887 Postings, 5585 Tage ridgebackErneute Wirtschaftskrise?

 
  
    #51
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17.03.11 00:30
Wer sich noch an das Erdbeben von Kobe im Jahr 1995 erinnert: Auch damals wurde von den Analysten behauptet, Japan werde stärker denn je daraus hervorgehen, der Wiederaufbau werde zu einem Wirtschaftsaufschwung führen usw. Die Wirklichkeit sah anders aus. Japan ist noch tiefer in der Schuldenkrise versunken, der Nikkei verlor im ersten halben Jahr nach dem Erdbeben rund 25% und fiel von 18840 auf 14500. Zwar gab es im Folgejahr eine fulminante Erholung, doch zwei Jahre später stand der Nikkei tiefer denn ja auf unter 13000. Seither kam es bekanntermaßen noch schlimmer und nun steht er wieder weit unter 10000.

Immobilienpreis unter Druck wegen Kontamination?

Doch die Situation ist nun weitaus kritischer als 1995. Zwar sind weniger Industriezonen direkt betroffen, was etliche Analysten schon wieder zur Verharmlosung der Auswirkungen auf Wirtschaft und Börse veranlasst. Doch in Wirklichkeit ist die Lage weit schlimmer. Sollte es durch die nuklearen Unfälle zu einer weiträumigen Kontaminierung von Städten kommen, so wird das nachhaltige Auswirkungen auf die Immobilienpreise haben. Entsprechende Abwertungen werden einen Teufelskreis in den Bankenbilanzen bewirken und könnten eine neue Bankenkrise einläuten. Zur Finanzierung des Wiederaufbaus müssen Devisenreserven aufgelöst werden, was das Währungsgefüge auf nicht vorhersehbare Weise durcheinanderbringen könnte, Japan ist nach China der zweitgrößte ausländische Halter von US-Treasuries. Zudem wird sich die ohnehin schon dramatische Schuldensituation Japans weiter verschärfen. Durch die gravierenden Produktionsausfälle im Auto- und HiTechbereich wird Japan zudem seine Stellung am Weltmarkt verschlechtern, was man gerade in der jetzigen Lage nicht brauchen kann. Hinzu kommt noch der psychologische Aspekt, dass die Technikgläubigkeit der Japaner nun Schrammen bekommt.

Starke Auswirkungen auf Weltwirtschaft denkbar

Unter diesen Vorzeichen ist schwer abzusehen, ob nicht die Ereignisse in Japan der Kern einer neuen weltweiten Wirtschaftskrise sind. Denn die Krise ist ja noch längst nicht überstanden, sondern wurde nur durch viel Zweckoptimismus übertüncht. Daher können durchaus lokale Krisen auf andere Länder überschwappen. Anlegern sei jedenfalls zu großer Vorsicht und aufmerksamer Verfolgung der Ereignisse an den Weltmärkten geraten.

Gewinner könnten eventuell Ökofonds und Unternehmen sein, die auf alternative Energien setzen. Wobei die Ökofonds sehr kritisch zu betrachten sind, denn so wie sich vor einem Jahr in vielen plötzlich BP-Aktien wiederfanden, könnte man nun auf allerlei unangenehme Überraschungen mit Aktien von Unternehmen stoßen, die im Kernenergiebereich mitmischen. Denn etliche Fondsbetreiber sind der Atomlobby mit ihrer Grünfärbung der Kernenergie auf den Leim gegangen. Mit diesem Thema werden wir uns demnächst noch genauer befassen.

Mittelfristig steigender Ölpreis könnte Konjunktur belasten

Auch Öl, Gas und Kohle werden als Kernenergie-Alternativen profitieren, allein schon Japan muss durch den Ausfall etlicher AKWs umso mehr Öl importieren. Zusammen mit den Unruhen im Mittleren Osten könnte daraus eine durchaus explosive Preismischung entstehen. Und dass ein zu hoher Ölpreis die Konjunktur abwürgt, haben nicht erst einmal erlebt. Somit ist nicht auszuschließen, dass die Schockwellen des japanischen Erdbebens auch zu einem globalen Wirtschaftsbeben führen.

4887 Postings, 5585 Tage ridgebackdie notenbank verbrennt weitere milliarden...

 
  
    #52
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17.03.11 03:06
+++ 01.15 Uhr +++

Japans Notenbank stellt dem Finanzmarkt weitere 45 Milliarden Euro (5 Billionen Yen) zur Verfügung.
http://www.handelsblatt.com/panorama/...aktor-mit-wasser/3959028.html

ein aussichtsloser kampf, wie ich finde. passt aber zu deren mentalität. harakiri!

28770 Postings, 5772 Tage flatfeeridge

 
  
    #53
2
17.03.11 04:11
zu welchem preis hast du denn gekauft ? müsste der aktuell nicht 200 punkte unter wasser sein ?  

1895 Postings, 5370 Tage Gundelne Fahrzeugaufbereitung für 250 Eus

 
  
    #54
17.03.11 04:28
tut`s wohl auch erstmal........  

28770 Postings, 5772 Tage flatfeegundel

 
  
    #55
17.03.11 04:33
eher weniger wenn man sich umsütze anguckt - ist halt das problem wenn man erst einsteigt wenn der zug schon unterwegs ist

habe gerade aber gesehen das ein os ist da hält man sowas ggf aus  

28770 Postings, 5772 Tage flatfeewobei

 
  
    #56
17.03.11 06:35
man weiss nie ;-)  

1029 Postings, 8060 Tage Feedbackerwarte

 
  
    #58
1
17.03.11 21:54
morgen nachmittag hohen druck auf den nikkei future. wer will schon im index sein übers wochenende? (vorrausgesetzt morgen geschieht kein wunder in den 4 reaktoren)

was meint ihr?  

261 Postings, 5901 Tage Ben2008na ich will

 
  
    #59
17.03.11 22:05
weils stark bergabgehen wird :)

Also ganz ehrlich die Situation ist doch so:

Schlimmer gehts immer, aber besser? Der beste Fall, die Reaktoren können unter Kontrolle gebracht werden, aber selbst dann ist das Beben, der Tsunamis noch nicht überstanden, denn the Damage is done. Also seh ich nur Abwärtspotential und wenig bis gar kein Aufwärtspotential.  

285 Postings, 5187 Tage haas82bin heute mal raus mit meinen puts

 
  
    #60
1
17.03.11 22:10
über nacht hat mir die BoJ mit ihren Geldspritzen jedesmal den Morgen vermiest, ich denke morgen früh steht der nikkei nochmal ein, zwei prozent im plus und dann kann die talfahrt beginnen!  

3203 Postings, 5382 Tage toni8000tja ridgeback

 
  
    #61
2
18.03.11 07:34

irgendwie liest man nichts mehr von dir und deinen puts ??  

 

Du wirst es auch noch lernen.

 

4887 Postings, 5585 Tage ridgebackOch wie süß. :D

 
  
    #62
1
18.03.11 08:04
Der Toni versucht zu provozieren.

Wir wissen doch, dass du mit deinem Leben nicht im Einklang bist und Dich hinter Deinem Bildschirm daheim verschanzen musst, weil Du in der realen Welt nicht der Erfolgreichste bist. Ist nicht schlimm, Toni. Du wirst es auch noch lernen. :o)


Toni, extra für Dich und auch den Supertrader Flatfee. Seit gestern mittag ist Seiteninie angesagt. Oder meinste allen Ernstes ich lege mich den zweiten Tag mit der Notenbank an? Jetzt sogar die G7.
Leider habe ich nicht immer so viel Zeit im Internet abzuhängen und zu posten.

Weeste, men Jung,  ich hab 'nen Job. Kennste sowat? Apropo, ich muss jetzt zur Arbeit. Vielleicht finde ich extra für Dich noch etwas Zeit in diesem Forum.



Viel Glück Japan!

http://www.fr-online.de/panorama/spezials/...568/8240666/-/index.html
Übrigens Toni, Wenn Du schon Leute hinsichtlich Moral und charakterlichen Eigenschaften anmachst...

... schon gespendet? ;-)

1289 Postings, 5035 Tage Marshall Zhukovtoni

 
  
    #63
18.03.11 08:16
nach deinem Börsenspieldepot solltest du Börse sein lassen, wer nichtmal in ner hausse geld macht ist...  

28770 Postings, 5772 Tage flatfeedanke

 
  
    #64
1
18.03.11 09:13
für das supertrader - ich wusste nicht dass ich da draussen so gut ankomme ;-))

aber schon richtig so never fight the boj - bis die kurse fallen  

3203 Postings, 5382 Tage toni8000@ marshall

 
  
    #65
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18.03.11 09:49

und Du solltest dich anmelden und mitmachen

 

und nicht das Börsenspiel aufs echte Leben übertragen, denn Spiel und Realität sind nicht das Selbe

 

3203 Postings, 5382 Tage toni8000@ ridgback

 
  
    #66
3
18.03.11 09:52

getroffene Hunde bellen

nach dem aus deinen Puts nichts wurde, ist ja klar das du die Notbremse ziehst

und Du nun ganz baff bist, warum es nicht runter geht.

 

Ich sage es ungern, aber du hast keine Ahnung.

So war es auch damals bei Systaic, du wolltest es nicht wahrhaben

 

4887 Postings, 5585 Tage ridgebackNur das ich bei Systaic den Zock

 
  
    #67
1
18.03.11 11:56
mitgemacht hatte. Und meine Verluste erheblich minimieren konnte. Du hast echt keinen Plan von Börse.
Aber macht ja nichts, Toni00. Ich kann Deinen Frust, dass andere aus ihrem Leben mehr machen können, voll und ganz verstehen. Ohne Verlierer, keine Gewinner! :D

Flat, das meinte ich ernst, mit dem Supertrader. Keine Ironie. Muss man doch auch mal anerkennen, wenn jemand sowas voll drauf hat. ;-)
Viel Erfolg weiterhin!

+++ Live-Ticker +++
Explosionsgefahr in Reaktor 4 steigt – Evakuierung um Fukushima bleibt bei 30 Kilometern
http://www.focus.de/panorama/welt/...ei-30-kilometern_aid_607447.html
So, nach der Nachrichtenlage werde ich wohl meinen alten Turbo reaktivieren. Mal sehen, ob noch zur offiziellen Börsenzeit oder am WE über L&S. Wie sich das nachher eben entwickelt.


Mahlzeit!

11284 Postings, 5215 Tage Herr klug - schlau#67 Ridgeback

 
  
    #68
3
18.03.11 12:23
@  Ohne Verlierer, keine Gewinner!

genauso ist es ! Man könnte es auch so nennen !

Ohne ridgebacks keine Klug - Schlauen !  

5 Postings, 5002 Tage papa baermacht einen Angst !

 
  
    #69
18.03.11 13:02

4887 Postings, 5585 Tage ridgebackVielleicht wird es doch noch gut?

 
  
    #70
18.03.11 13:39
Japan schickt Krisen-Kommando zum havarierten Meiler

Tokio (dpa) – Japan will mit einem Krisen-Kommando aus Technikern, Feuerwehrleuten und Soldaten die Kontrolle über das Atomkraftwerk in Fukushima zurückgewinnen. Eine erste Notstromleitung in das AKW steht, um den Kühlkreislauf wieder in Gang zu bringen. Zum Kühlen sind Wasserwerfer im Einsatz. Mehr als 120 Mann versuchen direkt am Kraftwerk eine noch schlimmere Katastrophe zu verhindern. Noch 30 Kilometer entfernt wird eine erhöhte radioaktive Strahlung gemessen. Die Notunterkünfte für die Flüchtlinge sind teils heillos überfüllt.

Tokio (Reuters) - Zur Abwendung eines massiven Austritts radioaktiver Strahlen könnte das gesamte havarierte japanische Atomkraftwerk Fukushima unter einem Berg aus Sand und Beton begraben werden.

Die Methode, die bereits 1986 beim Störfall in Tschernobyl zum Tragen kam, sei ein letzter Ausweg, teilten Ingenieure des Betreibers Tepco am Freitag mit. Derzeit werde aber alles daran gesetzt, einen Super-GAU durch die Kühlung der Reaktoren noch zu verhindern. Die japanische Atombehörde stufte den Störfall der Reaktoren eins, zwei und drei unterdessen auf die Kategorie fünf hoch. In Tschernobyl war die höchste Stufe sieben erreicht worden.

Die Ankündigung des Unternehmens, das gesamte Kraftwerk möglicherweise zu begraben, könnte ein Hinweis darauf sein, dass Tepco ein Fehlschlagen aller Rettungsversuche in Betracht zieht.

Die Techniker arbeiteten am Freitag aber noch mit Hochdruck daran, eine Starkstromleitung zu zwei der sechs Reaktoren zu verlegen. Mit der neuen Energieversorgung könnten die Wasserpumpen zur Kühlung der überhitzten Brennstäbe vielleicht wieder gestartet werden. Der Strom zu den Unglücksreaktoren eins und zwei könnte bis Samstag wieder fließen, erklärte die Atomaufsicht. Einen Tag später könnten auch die Reaktoren drei und vier wieder mit Elektrizität versorgt sein. Allerdings war unklar, ob die Wasserpumpen nicht durch das Erdbeben, den Tsunami und die späteren Explosionen im AKW beschädigt wurden. Inzwischen wurden die Reaktoren weiter mit Wasser besprüht. Die Arbeiter konzentrierten sich dabei auf Reaktor drei, von dem die größte Gefahr ausging. Zu seinem atomarem Brennstoff gehört auch das hochgiftige und krebserregende Plutonium.

Eine weiteres Problem stellen alte Brennstäbe des Reaktors vier dar, die noch in einem Abklingbecken gekühlt werden müssen. Unklar war, ob die Brennstäbe bereits trocken lagen.

WHO - DERZEIT KEINE AKUTE GESUNDHEITSGEFAHR IM UMLAND

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht vom havarierten Kraftwerk derzeit keine unmittelbare gesundheitsschädliche Strahlenbelastung für die Menschen im weiteren Umland aus. "Zu diesem Zeitpunkt gibt es weiterhin keinen Hinweis darauf, dass sich bedeutende Strahlung über das Gebiet direkt an den Reaktoren hinaus ausbreitet", sagte der WHO-Vertreter in China, Michael O'Leary, am Freitag. Allerdings müsse die Lage genau beobachtet werden. "Dinge können sich offensichtlich ändern und haben sich in dieser letzten Woche geändert."

Bei einem Störfall der Kategorie fünf wird von einer begrenzten Freisetzung radioaktiver Strahlung außerhalb der betroffenen Anlage ausgegangen. Nach Angaben der Atombehörde lag die Strahlung innerhalb des Atomkomplexes bei 20 Millisievert pro Stunde. Der Mensch ist normalerweise einer natürlichen Strahlung von zwei Millisievert pro Jahr ausgesetzt. Rund um Fukushima ist eine Evakuierungszone von 20 Kilometern eingerichtet worden. In einem Radius von weiteren zehn Kilometern wurden die Menschen angewiesen, sich nicht im Freien aufzuhalten. Die japanische Atomaufsicht erklärte, derzeit sei es nicht nötig, die Evakuierungszone auszuweiten.

Die Situation bleibe weiterhin sehr ernst, erklärte die Internationale Atomenergie-Behörde (IAEA). Allerdings gebe es keine deutliche Verschlechterung seit Donnerstag. Die Strahlenbelastung in der rund 240 Kilometer entfernt liegenden Metropole Tokio sei nicht gefährlich. Die IAEA forderte die japanische Regierung auf, mehr Informationen über das Reaktorunglück zu veröffentlichen. Experten der Organisation wollen sich am Samstag und Sonntag bei einem Besuch des AKW ein Bild von der Lage machen.

Während sich die Aufmerksamkeit auf die Atomkatastrophe von Fukushima richtet, leiden nach wie vor Hunderttausende Menschen unter den Folgen des Erdbebens und des Tsunamis. Sie leben in Notunterkünften oft ohne Heizung und Trinkwasser, während in dem Gebiet ein Kälteeinbruch Eis und Schnee brachte. Auch die medizinische Versorgung konnte nicht gesichert werden. Die Regierung in Tokio erwog, einen Teil der betroffenen Menschen in andere Landesteile zu bringen, die nicht von dem Desaster betroffen sind. Im Norden Japans waren am Freitag bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt immer noch mehr als 300.000 Haushalten ohne Strom.




Kan in Fernsehansprache: «werden Japan neu aufbauen»

Tokio (dpa) - Sichtlich bewegt hat der japanische Ministerpräsident Naoto Kan seiner Bevölkerung im Fernsehen Mut zugesprochen. Japan stehe vor der größten Krise der Nachkriegszeit, werde diese aber «überwinden und sich erholen», sagte er in einer live übertragenen Pressekonferenz.

Als Antwort auf die Katastrophen würden in Japan alle verfügbaren Kräfte gebündelt. Die erste Woche nach Beben und Tsunami habe die Bevölkerung mit Ruhe bewältigt, lobte Kan. Den Opfern und Angehörigen der Opfer drückte Kan sein Beileid und Mitgefühl aus.

Zu der Lage im Krisen-AKW Fukushima befragt, sprach Kan von einer weiterhin sehr ernsten Situation: Diese erlaube keinen Optimismus. Die Lage werde aber «in nicht weiter Ferne» unter Kontrolle gebracht. Kan wehrte sich gegen die Kritik, Informationen über Fukushima zurückzuhalten: «Ich selbst und der Regierungssprecher haben alle Informationen bekanntgegeben, die wir hatten», sagte Kan. «Lassen Sie mich diese Tatsache wiederholen.»

Jeder Einzelne solle jetzt überlegen, was er beitragen könne, um Japan wiederaufzubauen. Auch er selbst werde alle seine Kraft aufwenden, versicherte Kan. Obwohl Japan ein kleines Land sei, habe es ein großes Wirtschaftswachstum erreicht. Es sei mit der Kraft aller Menschen aufgebaut worden. Mit Tränen in den Augen fügte er hinzu, Japan werde sich von dieser Katastrophe nicht unterkriegen lassen. Die Menschen dürften nicht pessimistisch sein: «Wir werden Japan neu aufbauen.»

11284 Postings, 5215 Tage Herr klug - schlauOh Oh Oh da wird sich

 
  
    #71
2
18.03.11 14:32
aber jemand in die Rute beissen ! Steigende Kurse ein rotes Tuch für wau wau !  

4887 Postings, 5585 Tage ridgebackLöschung

 
  
    #72
1
19.03.11 11:30

Moderation
Zeitpunkt: 19.03.11 20:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: beleidigend

 

 

4887 Postings, 5585 Tage ridgebackUups, hab den aktuellen Future vergessen. Sorry!

 
  
    #73
19.03.11 11:32
Angehängte Grafik:
japan_225.png
japan_225.png

11284 Postings, 5215 Tage Herr klug - schlauLöschung

 
  
    #74
1
19.03.11 12:16

Moderation
Zeitpunkt: 20.03.11 13:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung

 

 

1289 Postings, 5035 Tage Marshall Zhukovne ID die

 
  
    #75
19.03.11 12:20
nix anderes zu tun hat als sich ihre zeit in wortkettenthreads zu vertreiben kann man sowieso nicht ernst nehmen  

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