Quo Vadis Dax 2009


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Neuester Beitrag: 24.04.21 23:33
Eröffnet am:05.01.09 13:03von: camalcoAnzahl Beiträge:89.096
Neuester Beitrag:24.04.21 23:33von: AnnagpfsaLeser gesamt:8.658.679
Forum:Börse Leser heute:3.719
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2176 Postings, 5866 Tage zertifixNasdaq - Indexexplosion, die seinesgleichen sucht

 
  
    #87651
1
27.12.09 17:44
zum Posting von @jungeraktionaer - ich habe nicht sehen können, dass der Nasdaq an der Marke von 2.200 abgeprallt sein soll. Das beigefügte Chart zeigt den Nasdaq 100 Composite Index, der seit Mitte Dezember einen Ausbruch nach oben erlebt, den es in dieser so kurzen Zeit in den letzten 5 Jahren noch nicht gegeben hat. Alle Indikaktoren, ob Force, CCI oder exponentielle MA bestätigen die positive Tendenz (keine Divergenzen). Allerdings bmahnt das extreme Hinausschießen über das obere Band der Standardabweichung zur Vorsicht, weil üblicherweise solche Extremkonstellationen sich schnell wieder korrigieren und in den Bandbereichkanal zurückkehren. Bleibt abzuwarten, ob diese Bedenken gerechtfertigt sind.  

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502 Postings, 6321 Tage reini23Die große Frage

 
  
    #87652
27.12.09 17:59
ist, handelt es sich um eni False-Break Out oder nicht! Und dieses Geheimnis wird bestimmt im Laufe der Woche gelüftet.

Also zerbrecht euch mal nicht den Kopf und genießt das Restwochenende ;)


>Anbei nochmal der Dow  

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76 Postings, 5530 Tage ductrinhLöschung

 
  
    #87653
27.12.09 18:19

Moderation
Zeitpunkt: 27.12.09 18:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß

 

 

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569 Postings, 6116 Tage gono48einen bitteren Beigeschmack

 
  
    #87654
1
27.12.09 18:20

2177 Postings, 5823 Tage morleeneder ami ist pleite

 
  
    #87655
2
27.12.09 18:31

und die kurse steigen

versteh es wer will

 

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1556 Postings, 6452 Tage Feliciogongo - interessanter

 
  
    #87656
3
27.12.09 18:49

Bericht. Die Amis laufen echt Gefahr, die Schulden nicht mehr bedienen zu koennen....die haengen am Tropf der Chinesen !

Ich hoffe,ihr habt alle das Video gesehen, wie amerikan. Verkehrs-/Transportflugzeuge tonnenweise Alu-Teilchen (chemtrails) ueber Deutschland in die Atmosphaere gesprueht haben, die als weisse Streifen stundenlang sichtbar sind und wo jegliche Diskussion     in Amerika abgewuergt wird und die deutsche Politik angeblich nichts weiss. Die Amis haben deswegen auch keine Zugestaendnisse in Kopenhagen gemacht, weil sie auf eigende Faust mit der chem. Keule die 2 % Lufterwaermung bekaempfen wollen. Die ersten 10 Min. vom Video sind langweilig, aber Nr 4 etc. ist schon sehr interessant. Heute habt ihr noch Zeit dazu, ab morgen gehts nur wieder um unser money.

 

 

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1556 Postings, 6452 Tage Feliciomorle - es ist eine

 
  
    #87657
3
27.12.09 18:52
liquiditaetsgetriebene hausse. Wenn die Wirtschaft 2010 nicht folgt, faellt das Kartenhaus zusammen...so einfach ist das !  

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569 Postings, 6116 Tage gono48Auch nicht ohne !

 
  
    #87658
27.12.09 18:54

645 Postings, 5476 Tage Racingheart7Nur ein einziger von x analysten

 
  
    #87659
1
27.12.09 21:00
geht in diesem bericht davon aus dass der Markt 2010 nicht steigt, sondern seitwärts verläuft.

http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,666048,00.html



überhaupt konnt ich für 2010 nur einen einzigen marktbericht finden der bärischer natur war:

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...mt-der-Baerenmarkt-718299  

4679 Postings, 5658 Tage die_milbeund nightfly

 
  
    #87660
1
27.12.09 21:42

tippt auch noch für morgen dax 6.016. ohne worte. na ja, er will ihn ja höher hängen ;-)

ich gehe von einem jahresendshort aus, der krönung aller feierabend-shorts. morgen früh noch bissel hoch, köpfchen stossen und dann 4 rote kerzchen wie es sich gehört. und ich blase jeden tag ein neues aus.

wunsch ist wunsch!

 

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59007 Postings, 7715 Tage nightflyn'abend milbe,

 
  
    #87661
27.12.09 21:52
was ich tippe und was ich trade, liegt oft meilenweit auseinander.
Ich mach mir morgen erst um 8:50 einen Plan,
kann nur sagen, dass SPX über seine 50%-fibo-marke gehüpft ist
und das ist ct bullisch.
Wie sich die anderen news der letzten Tage auf die Märkte auswirken,
werden wir morgen sehen.

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1632 Postings, 5604 Tage SalzlakritzMoin, das hat mal gut getan, paar Tage Pause zu

 
  
    #87662
27.12.09 22:01
machen ohne Börse.

Da sieht man doch bedeutend klarer als immer mit dem Kopf vor der Wand.

Wos lang geht bis Neujahr, weiß ich nicht zu sagen, aber ich denke nicht, dass wir einen plötzlichen und abrupten Absturz haben werden.

Wäre doch zu einfach oder hatten wir sowas schon mal, dass ab dem ersten neuen Handelstag die Börsen für lange Zeit nachgegeben haben?

2007 war sowas ähnliches, aber gleich zum ersten Tag?

Und vor allem, wieso gehen alle davon aus, dass es bergab gehen soll? Weil es der Wirtschaft nicht so gut geht?

Erst hieß es, dass das alles für die Bücher gemacht wurde und es deshalb vor dem neuen Jahr keinen Abschwung gäbe, dann hieß es, die Bücher wären doch schon alle zu, es könnte also bergab gehen.
Irgendwie trat das Szenario nicht ein.

Die news am Freitag waren grotte, aber der Dax hat seine 950 wieder erobert! Das ist kein Zeichen von Schwäche!!

Noch ist es ein Zeichen von Zuversicht. Schauen wir mal, wann die Zuversicht in Euphorie übergeht, ab da könnten wir uns über fallende Kurse unterhalten mit mehr als nur 300 Punkten Korrektur.

Aber wat versteh ich schon davon...... ;)

2176 Postings, 5866 Tage zertifixWird der DAX morgen bei 6.000 geknackt?

 
  
    #87663
1
27.12.09 22:11
Es spricht vieles dafür.
Rechnet man die Fibonacci Extensions auf der Basis des DAX-Index vom 23.12.2009 mit seinem Höchst- und Tiefststand,  dann ergäbe sich im gegenwärtigen Up-Trend ein Kursbereich zwischen 6.001 und 6.013. Schau´n mer mal, was davon wahr wird.
Zur Standortbestimmung siehe Posting # 87668.

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645 Postings, 5476 Tage Racingheart7morgen

 
  
    #87664
1
27.12.09 22:22
wahrscheinlich erstmal eröffnung mit nem riesen up gap, vorausgesetzt die börsen asiens bleiben die nacht über geschmeidig.  

401 Postings, 5728 Tage Agrippa v.Netteshe.Das Ende ist nah

 
  
    #87665
28.12.09 00:04
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1253 Postings, 5480 Tage clickandgoDow Fut 10486 (10520 Schlußkurs Freitag)

 
  
    #87666
28.12.09 00:05
 

1253 Postings, 5480 Tage clickandgoDax 6000, Pendulum?

 
  
    #87667
28.12.09 00:10
 

645 Postings, 5476 Tage Racingheart7clickandgo

 
  
    #87668
28.12.09 00:27
wo siehst du den aktuellen dow jones future am sonntag ?  

1253 Postings, 5480 Tage clickandgoCMC- Markets ab 0.00 Uhr eines jeden Sonntags

 
  
    #87669
28.12.09 00:40
 

1253 Postings, 5480 Tage clickandgo10492 aktuell

 
  
    #87670
28.12.09 00:40
 

5913 Postings, 5599 Tage learnerclickandgo steigt doch schon wieder alles.

 
  
    #87671
28.12.09 00:43

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3873 Postings, 5949 Tage TGTGTRückblick über die Feirtage und Jahresprognose

 
  
    #87672
15
28.12.09 03:21
Guten Morgen – zunächst die Erwartung für den heutigen Tag: Nach den insgesamt unentschlossenen bis leicht positiven Vorgaben aus Japan/Asien und den USA am Donnerstag Nachmittag sowie einem leicht freundlichen RTX am Freitag und steigenden Euro/USD welcher sich am Freitag über der Marke von 1,44 zwischenzeitlich,. bereits im russischen Handel, etablierte, ist mit einer für den DAX freundlichen Eröffnung zwischen 20 – 30 Punkten zu rechnen.
Die vorbörsliche spanne liegt bei 5970 – 5985.
Das Interesse der Medien wird heute im Tagesverlauf klar auf der Marke von 6000 Zählern liegen – charttechnisch ist diese eher von geringer Bedeutung, hier zählt eher der Bereich um 6025/30.

Positive Aspekte: Als positiv für den Index ist die weiterhin bullische Auflösung des Keils (vor 2 Wochen bei 5820-40) zu werten, welche ein Mindestziel von 6020 Zählern (200 Punkte) vorgibt. Zudem sollte von Seiten der Institutionellen und mittelfr. Investoren noch kein Verkaufsdruck erfolgen – eher das Aufstocken von Aktienquoten, da diese immer noch bei einigen unter dem Mindestsatz notiert. Auch sollte die Marke von 6000 Zählern im frühen Handel erreicht bzw. überschritten werden, sonst droht ein Close des (wahrscheinlichem) Eröffnungsgaps – genau wie am Mittwoch!

Die Volumen sollten weiterhin gering sein – die Handelsspanne ebenso – interessant ist auch bei einem VDAX in der Nähe der 20 ein straddle auf den Dax oder auch DJI – die Volataxierung in einigen OS sollte sich bis Ende des Jahres hierhingehend noch verbessern!

Negative Aspekte: Das obere Bollinger ist sicherlich ein Problem bzw. der daraus resultierende Widerstand für den Index – ebenso konnte der DJI am Donnerstag noch keine neuen Hochs machen – sollte er wieder unter 10460 fallen wäre dies ein bärisches Signal und eine Gefahrenquelle für den DAX, da dieser die letzten Tage bereits etwas „vorgeprescht“ ist.

Im Falle, dass es korrigiert muss der bereich um 5910/30 und 5810/30 beachtet werden – sollten beide brechen wäre der Aufwärtstrend gefährdet.

Solange dieser jedoch hält, ehe ich keinen Grund für mittelfr. Short – die finale Übertreibung lässt noch auf sich warten – zumindest bisher.

Indexstände (seit Close Frankfurt/Xetra):

FTSE100 (LSE) 5.402,41 (+0,56%)  - Schlusskurs auf Tageshoch
CAC (PSE) 3.912,73 (+0.05%) – Schluss 3 Punkte oberhalb des Tagestiefs
RTST (RSE) 1.449,55 (+0,34%) – 2 Punkte unter Tageshoch
DJIA (NYSE) 10.520,37 (+0,51 %) – 2 Punkte unter Tageshoch

Devisen:

Euro/USD: 1,44045 (25. Dez)
USD/JPY: 91,305 (25. Dez)

Rohstoffe:

Gold: 1105,76 (25. Dez)
Silber: 17,485 (25. Dez)
Brent: 76,11 (24. Dez)
Light: 77,97 (24. Dez)

- stellt einen reinen Rückblick da! – die Daten stammen nicht aus dem asiatischen Handel (bitte berücksichtigen!).

Überblick Asien: Der Nikkei notiert seit der Eröffnung deutlich fester - aktuell sogar oberhalb der Marke von 10600 Zählern und damit gut 1 Prozent im plus. Die anderen asiatischen Börsen liefern gerade ebenfalls ein leicht positives bis neutrales Bild - der USD/YEN gewinnt hier weiter an Stärke.

Jahresausblick: Es ist sicherlich schwer eine konkrete Prognose für das Jahr 2010 abzugeben – es schadet dazu nicht sich die Punkte, welche den Kursverlauf prägten/weiter prägen werden – noch mal vors Auge zu rufen:

1. Billiges Geld seitens der Zentralbanken.
2. Neue Bilanzierungsregeln
3. Gezielte Kaufmanöver/ "squeezen" von Investoren und das Erreichen der "Marktmacht" (auch wenn rein theoretisch)
4. Geschönte und künstlich getriebene Frühindikatoren und Warnsysteme
5. Übernahme/Verstaatlichung von Instituten - Ausübende Kräfte wie z.B. AIG nach dem Einverleiben durch die Fed
6. Absprache der Investoren bestimmter Gruppen wie z.B. Pensionsfonds (Japan im März) oder auch Zentralbanken und die Abstimmung ihrer Systeme
7. Enorme Spannungen und Unruhe im Markt - Beginnend ab Frühjahr 2008, Wunsch nach Stabilität und Sicherheit, zudem Existenzängste in großen Teilen der Bevölkerung - Sorgen um Arbeitsplatzverlust etc.
8. Das Medienspektakel rund um den "neuen Super-Dax"
9. Deregulierung der Finanzmarktaufsichten/ weniger Kontrolle für die unbegrenzt scheinenden Geldmengen

Diese Punkte stellen bereits mögliche Gefahren da – die Hauptfrage ist die der Liquidität und der Spekulationslust/möglichkeit im großen Umfang (besonders via Futures vor- und after hours).


Als nächstes folgte die Überlegung auf welchem Grundkern all dies beruht. Im Grunde sind die niedrigen Zinssätze gepaart mit dem weiterreichen von Geldern an Banken der Hauptfaktor, die "Stütze" des gesamten, auf "billigem"Geld aufgebautem Systems.
Wenn diese entzogen bzw. eingeschränkt wird bricht eine neue "Ära" an den Börsen heran.
Um zu verstehen wann bzw. wie diese eingeschränkt wird, ist es wichtig zu begreifen wie das ganze überhaupt begonnen hat.
Im März diesen Jahres erklärte di NBoJ (National Bank of Japan) der 7000er Marke im Nikkei den "Krieg". In der damaligen Erklärung hieß es, dass die Marktstabilität und Sicherung der öffentlichen Kontrolle sowie die Bewahrung des Finanzsystems in der jetzigen Form die Grundpfeiler dieser Entscheidung gewesen seien.
Zu den Läufen seitens der Zentralbank folgten zugleich Investitionen von Pensionsfonds im größeren Ausmaße. Fast all diese Aktionen waren nur auf den japanischen Markt konzentriert und auf den Nikkei225 oder Topix bezogen. Während die anderen Weltindizes weiter verloren blieb der Nikkei dadurch stabil - durch die öffentl. angekündigten Stützungsmaßnahmen.
Der DJI verlor beispielsweise von 6900 auf im Tief annähernd 6400 Zähler - während der Nikkei von 7200 auf 7250 Punkte in der selben Zeitperiode stieg.
Nun folgten die Tiefstände im Dow, Dax, FTSE (etc.) und die Indizes begannen zu "drehen".
Doch wer war der Käufer - der Auslöser? Es muss eine Art Verständigung oder Absprache zwischen der JNB und Fed gegeben haben, denn die Kaufaktionen der Japaner weiteten sich nicht auf die ausländischen Märkte aus, dennoch stiegen diese ca. 2 Wochen nach den Stützungskäufen in Japan die bis Dato anhalten.
Die Folge war die Berühmte "Pumpe" Fed. Das System funktioniert wie folgt: Die Fed hat sich seit ihrer Gründung vor rund 100 Jahren in fast jeder Krise Banken und Finanzinstitute einverleibt. Die amerik. Zentralbank (Fed) ist keinesfalls eine öffentliche Organisation sondern in privater Hand und unterliegt den amerik. Großbanken.
Durch jede Krise konnte die Fed ihr System ausweiten und weitere Institute dazukaufen - für das berümte"Appel und n´ Eu", sprich geschenkt.
So gerieten allein England über die Krise 1929 100te Finanzhäuser in amerik. Hand, davor waren es indische, französische und ab 1922 sogar auch deutsche - heute ist es eine AIG und Morgen? - ja, das ist die Frage.
Nach der Verstaatlichung von Lehmen (Teilverstaatlichung) von AIG etc. gehören immer mehr Großinstitute diesem "Komplex" an.
Nun ist jedoch etwas von Nöten was dieses System speist. Was bietet sich an? - Richtig: Eine Finanzkrise.
Bereits in den 20er Jahren erhöhte und senkte die Fed die Geldmengen jeweils enorm und führte damit auch dazu, dass Margin Loans nicht beglichen und Margin-Calls ausgeübt wurden - aufgrund der Fülle dieser Spekulationen stürzte es letzten Endes die amerik. Wirtschaft 1929 in die schwerste Krise ihrer Geschichte.
Auch beim Einmischen der USA 1917 in den 1. Weltkrieg durch versenken des amerik. Passergierschiffes war die Fed nicht unbeteiligt.
Es gibt für Bankiers nichts besseres als Krisen oder Kriege, was meist oder oft gekoppelt auftritt. Diese dienen der Machterweiterung und Ausübung.
Dieses System ist bereits seit den 1860er Jahren in den Köpfen der Gründerfamilien der Fed und Bankiersfamilien wie den Rockefellers, Morgens, Rothschilds .... ()
Auch diese Krise hätte durch das Stützen der Hypothekenpreise Ende 2007 durch Schätzungsweise max. 100 Mrd Dollar komplett verhindert werden können - die Gefahr war ebenso der Fed als auch vielen Großbaken bewusst. Doch die Krise wurde somit bewusst nicht verhindert, obwohl Vorschläge des Senates zur Stabilisierung und Stützung der Hypothekenpreise vorlagen, noch vor Beginn dieser Krise.
Sie wurden bewusst ignoriert - wie auch in einigen Quellen seitens ehem. Regierungs- und Fed-Angestellten indirekt bestätigt.

Nun ist jedoch jede Krise nur insofern lukrativ, als dass sie das System nicht ruiniert sondern ausdehnt.
Die Krise 1929 lag zum Schluss nicht mehr unter der "Kontrolle" der Fed oder Banken, sie hatte sich verselbstständigt und das sollte diesmal sowie 1974/89 nicht passieren - ebenso wenig in deflationären oder inflationären Tendenzen enden.
Vdh. wurde Mitte 2008 verstärkt damit begonnen den Dollar zu stützen und dadurch zugleich die indirekte Inflationsquote zu senken!
Doch nach der Übernahme diverser Großbanken stand das System fast auf der Kippe, nach dem Signal der japanischen Notenbank setzen somit auch hier Stützungskäufe zur Marktfestigung ein.-
Dazu wurde bewusst in "squeeze" Phasen reingekauft, was zu enormen Verlusten bei vielen Investoren führte.
Es ist das 1. Mal, dass eine Seite von "Playern" ernsthaft einen Angriff auf die Kontrolle über den Weltfinanzmarkt startet und dank des mangelnden Gegen-Players diesen sogar "gewinnt"!
Die Regulierungen wurden dazu bewusst gelockert, neue Gesetze zur Bilanzierung geschaffen usw.
Doch nun auf die Zukunft gerichtet - dieses System wird solange fortgesetzt bis der Gegenspruch im Markt, sprich das "shorten" und das Gegenositionieren anderer Player verstummt und die vermeintliche Marktstabilität wieder hergestellt ist.
Solch ein Zyklus dauert in der Regel zwischen 1 und 1 1/2 Jahre und driftet danach für ca. 4 bis 9 Monate in eine breit angelegte Schiebezone (Range) über.
Doch dies wird diesmal nicht der Fall sein, denn das System beruht aufdas "squeezen" von Marktakteueren wodurch mit verhältnissmäßig geringen Volumen eine hohe Kraft erzeugt werden kann und sich die Gegenseite mit ihren Positionen decken muss.
Es ist ein Spiel von Mrd - teilweise Bio von Euro intraday.
Diese wurden ua. von der Fed an Partnerinstitute wie AIG und von dort an BoA, Citi etc. weiter gegeben!
Diese wiederum betreiben mit diesen Geldern Spekulationsgeschäfte am bzw. im Markt und sorgen damit für Risiko was in den Markt fließt, nur darum geht es für die Zentralbanker - dem aufbauen einer neuen Blase, so wie es bereits indirekt 2007 gelungen ist.
Das Abkoppeln der Börse vom Fundamentalen ist dabei fast selbstverständlich, da ansonsten keine Bildung von Überbewertungen statt findet!
Diese wird sich jedoch entladen wenn die Gegenseite verstummt...
Dafür sind die Erwartungen seitens Analysten und Bankhäusern ein guter Indikator, da sie Haltung des "Marktes" repräsentieren". Diese ist für dieses Jahr noch extrem gering angelegt, teilweise seit März kein einziges Mal nach oben hin verschoben - für das nächste Jahr jedoch in der Erwartungshaltung gigantischer Zuwächse, beginnend im April.
Diese Haltung wird, ja muss enttäuscht werden während für das aktuelle Hochkaufen sehr geringe Erwartungen geschaffen werden und somit ein positiver Hintergrund mit Daten "über Erwartung".
All dies sind keine Zufälle sondern eis-kaltes System...
Mitte nächsten Jahres werden dann Faktoren wie "hohe Energiepreise", "ungünstige Währungskurse" und "steigende Zinssätze" eine Rolle spielen, kein Geld mehr "gepumpt" und der Markt auf dem falschen Fuß erwischt, nämlich den, welcher bereits sich im Bullenmarkt sieht und diesen festigen möchte - die Folge wird Crash 2.0 sein - dieser dann rasant und drastisch.
Die genauen Marken lassen sich natürlich nicht näher bestimmen, da es nur eine These ist - jedoch wäre ein leicht überspitzter Verlauf wie dieser, in Anbetracht der konstanten Geldmengen zuvor bis zu diesem Zeitpunkt, welche als Grundvoraussetzung fungiert, gut denkbar und dem System der Zentralbank entsprechend.

Eine Art bogenförmiges Verlaufsmuster wäre also die Folge – bis wohin der Bogen nach oben/anschließend nach unten verläuft lässt sich nur schwer bestimmen, in der Darstellung leicht überspitzt die 7000 Punkte im Dax (mein pers. Favorit).

Das ganze stellt (noch mal als Hinweis) eine reine These da und ersetzt keine Analyse – es ist lediglich das projizieren von erwarteten, wirtschaftlichen/Finanzpolitischen Entscheidungen/Entwicklungen auf eine Art Undelying – in diesem Fall der Dax.

Die These ist im übrigen schon einige Monate alt – ursprünglich wurde sie bei 4400 Zählern aufgestellt, das eingetragene Chartmuster ab 5400 Punkte.

Zudem ist hier noch der Verlauf außerhalb von 2011 und die erwarteten Volumen gegeben – alles in allem eine These von Worten in den Chart gefasst.

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5913 Postings, 5599 Tage learnerTja und wer einen optimalen Longeinstieg

 
  
    #87673
1
28.12.09 06:28
für heute anvisiert hatte muss leider feststellen diesen verpasst zu haben. Da waren die Computer einfach schneller. Zu dumm, dass wir Schlaf benötigen. Wenn der Spread außerbörslich nicht so groß wäre, wäre ich schon eingestiegen. So muss ich die nächst größere Korrektur (10 oder 12 Punkte?) abwarten.

Wenn die heute nicht die 6000 knacken verstehe ich die Welt nicht mehr. Die 10 Pünktchen!

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8264 Postings, 7159 Tage Pendulumwerde heute bei 6040 erst mal rausgehen

 
  
    #87674
3
28.12.09 07:11
............. ok, vielleicht ziehen sie jetzt bis Mittwoch noch bis 6100 durch - aber man sollte auch nicht zu gierig werden

Im neuen Jahr geht die Reise dann weiter.

Denke mal, dass die 6500 im ersten Quartal so gut wie gebongt sind.

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8889 Postings, 6735 Tage petrussMoin

 
  
    #87675
28.12.09 07:18
&#21320;&#21069;&#20013;&#12289;&#26085;&#26412;&#12363;&#12425;&#33391;&#12356;

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