Quo Vadis Dax 2009
analysen sind verständlich und logisch.
aber das mit dem fallenden euro und steigenden märkten lässt mir keine ruhe
aktuell 1,4614
tief: 1,4587
hat niemand eine erklärung dafür??
entweder kommts verzögert an in den märkten oder.....??
die letzte "heftigere" korrektur bim euro gab es im zeitraum 3. juni bis 15. juni
im dax chart gabs es dagegen die letzte heftigere korrektur im zeitraum 15. juli bis 10. juli, also zeitversetzt.
im candlestick chart hat die korrektur des euro auch eine gewisse ähnlichkeit mit der korrektur des dax.
einfach mal die zeiträume vergleichen.
könnte dann ja praktisch unser Weihnachtsgeschenk werden...
bin auch auf Put...aber OS...wobei ich den auch nicht unbedingt noch 10 Tage halten will wegen Zeitwert etc...die Bewertung heute war sowieso unfair...bei 755 für 34 gekauft, 1c spread, bei 750 heute stand der Schein dann bei 27 Cent...
31-33 wären ok gewesen...aber 7 Cent? Laufzeit bis 13.01. daran kanns also auch nicht liegen -.-"
achso...bei 780 lag er auch bei 27 Cent...entweder haben die Kaffeepause gemacht oder an dem Teil ist was oberfaul (abgesehen dass ich mich beim Kauf auch noch vertippt habe und einen mit 150 Punkte niedriger Basis genommen habe wie ich wollte -.-")
erschreckend finde ich jedoch dass selbst alte hasen scheinbar keine ahnung vom verfall haben und in diesen ominöse deutungen für die zukunft des index hineininterpretieren.
zuallererst mal - ohne anrecht auf vollständigkeit - ein bischen basiswissen zum verfall und ein paar thesen
- der verfall von optionen/futures findet regelmässig statt - dies bedeutet nix anderes als das zu diesem zeitpunkt eine ausübung einer option nicht mehr möglich ist und sie entweder ausbezahlt wird oder bezahlt werden muss
der verfall ist der zeitpunkt an dem festgelegt wird wie die "preise" der kontrakte lauten - der sog. settlement price - dieser wird für verschieden indexfamilien / aktien zeitlich unterschiedlich festgelegt
- Am 18.12. haben wir einen besonderen Verfall - den sog großen Verfall oder auch dreifachen Hexensabbat genannt - diesen gibt es nur viermal im Jahr
3fach deshalb weil an der Terminbörse Eurex dann Stoxx, die Dax-Familie und Aktien-optionen verfallen - zum verfallstermin eines futures hat der käufer laut bedingungen der EUREX keinen anspruch auf lieferung (wie auch ? 1/13 Dax bitte ?).
aus diesem grund werden erzielte gewinne oder verluste bar ausgeglichen. dieser vorgang wird als cash settlement bezeichnet.
- Weltweit fällt der Hexensabbat an allen wichtigen Börsen auf denselben Tag. Es verfallen also auch Kontrakte auf andere Indizes, internationale Aktien, Rohstoffe, Währungen etc.
- Andres als manche glauben wird der Kampf um Marken schon früh abgesteckt, das gerangele um diese marke findet aber erst ab montag/dienstag oder später vor dem verfall statt
Hintergrund hierzu:
futures legen z.B. preise fest zu denen ich etwas bestimmtes kaufen/verkaufen kann - in bezug auf den dax heisst dies nix anderes als das ich eine wette eingehe bei welchen stand der dax am verfall zu einem bestimmten zeitpunkt stehen wird.
viele indices sind realtiv einfach zu manipulieren (genug geld haben vorausgesetzt ;-) ) - um zu erklären wie dies funktioniert kann man gut den dax heranziehen.
da kontrakte eine direkte verbindung zu dem jeweiligen underlying herstellen (also zu dem unterlegten wert - hier dax) werden transaktionen eine direkte auswirkung haben
der zugehörige "futureindex" für den dax heisst fdax - über diesen lässt sich der dax deshalb manipulieren weil käufe und verkäufe quasi im dax ausgeglichen werden müssen (an die profis: ich wollte bewusst das thema arbitrage + fairvalue aussen vorlassen)
- kauft also jemand grosse mengen dax.kontrakte (futures) steigt der fdax - da in diesem aber ein gleichgewicht zum dax angestrebt wird löst dieses gleichzeitig einen geringen verkauf von fdax-kontrakten aus - was wiederrum als gegenreaktion einen kauf von dax-titeln auslöst - beim verkauf von kontrakten genau umgekehrt
der erste kauf erhöht den fdax - die ausgleichende gegenreaktion lässt ihn leicht sinken während dann der dax steigt
- dies ist basis um zu verstehen warum es an verfallstagen "grosse" sprünge gibt. Unterschiedliche Interessen/akteure haben sich evtl früh auf einen Verfallspreis festgelgt - der eine wettet auf dax 5680 der andere auf 5750
je nach art der kontrakte ist es wichtig wo das settlement zum jeweiligen termin liegt um gewinn zu machen - durch geschickte manipulation manchmal auch einfach brachiale monetäre gewalt wird jetzt insbesondere kurz vor verfall z.B. durch den kauf/verkauf von fdax-kontrakten der dax in die gewünschte richtung gepresst
je nachdem wie geschickt dies passiert - dominiert hier eine richtung - nur um sekunden später evtl schon wieder ganz woanders zu stehen - sicherlich kein markt in dem der 0815-trader gerne investiert ist.
ABER: der verfall ist quasi IMMER ein losgelöstes ereignis innerhalb des handels eines index - eine momentaufnahme für eine bestimmten tag zu einer vorher festgelegten uhrzeit UND hat rein gar nix mit dem vorherigen charttechnischen verlauf oder dem danach einsetzenden weiteren kursverlauf zu tun
Als Beispiel: Setzen sich Aktuere durch die auf einen Kurs von 5680 gesetzt haben und der settlementprice würde bei 5680 festgelegt werden - heisst dies theoretisch EBEN nicht dass wenn dieser punkt z.B. eine markante formation charttechnisch auslöst - diese nun auch fortgesetzt wird.
Warum (und ich weiss dies könnte durchaus kontrovers diskutiert werden :-)) ) ?
Das settlement wurde eben nicht durch z.b. wirtschaftliche naheliegende infos o.ä. oder charttechnische ausblicke festgelegt, sondern ein akteur hat wochen wenn nicht sogar monate vorher manchmal auf gut glück eben auf einen bestimmten wert gezockt - in der annahme geht es schief - werfe ich meine finanzielle kraft in die waagschale um den dax dorthin zu treiben wo ich ihn haben muss um geld zu verdienen - manchmal ist der kontrakt auch nur ein gegengeschäft um andere absichten abzusichern und man nimmt ein scheitern (wenn auch aus unserer sicht ein teures scheitern) billigend in kauf.
Quintessenz: Gerade Neue bitte extrem vorsichtig am Verfall - am besten hier gar nicht handeln sondern nur zugucken - denn auch wenn der kopf weiss dass der verfall von akteuren manipuliert wird - kann der bauch dies meist nicht begreifen und löst manchmal extrem teure entscheidungen aus
ich hoffe mein geschreibsel hat ein bischen geholfen auch noch die letzten völlig zu verwirren - ich habe versucht es bewusst einfach zu halten - da wohl die botschaft wichtiger ist als die didaktisch richtigere wortwahl ;-))
schönes we
von André Tiedje
Samstag 12.12.2009, 03:11 Uhr
Der DOW Jones Index konnte in der vergangenen Handelswoche um 161,58 Punkte zulegen. Ist das schon die Winterrally?
Dow Jones: 10471,50 Punkte / ISIN: XC0009694206
Die vergangene Woche sollte also spannend werden. War sie das tatsächlich? Ich denke da kann man durchaus gemischter Meinung sein. Intraday haben sich shöne Muster gezeigt. Es muss aber weiterhin festgehalten werden, dass Shortgewinne, wenn sie denn mal im Plus liegen tatsächlich sofort realisiert werden müssen. Das heißt, dass angehende Bären durchaus frustriert sein können.
Es ist ja aus psychologischer Sicht verständlich, dass man als Trader zu einem gewissen Zeitpunkt sagt, jetzt kann nach oben kommen was will, das mache ich nicht mehr mit. Ich suche mir jetzt einen Shorteinstieg. Man muss aber feststellen, dass diese Einstellung seit März absolut fehl am Platz ist..
Ich muss gestehen, dass dieses Gefühl auch mich erreichte. Doch dann kam der DAX Index, das Wellenmonster. Ich möchte an dieser Stelle kurz erwähnen, dass die letzte Crashansage zwar im Vorfeld getätigt wurde, aber bisher leider intraday keine Bestätigungssignale lieferte. Wahrscheinlich war aber, dass es zumindest zu einer Korrektur kommen sollte, wie diese dann ausfällt, ist extrem schwer einzuschätzen. Wichtig zu wissen ist, wann es zu einer Korrektur kommen kann. Diese haben wir jetzt unweigerlich, seit 22 Handelstagen, gesehen.
Doch zurück zum DAX Index. In dem freien Bereich ist dann durchgesickert, dass ich trotz Crashansage noch nicht bärisch bin. Warum ist das so? Die Intradaymuster ließen es einfach nicht zu. Speziell der DAX Index lieferte intraday sehr bullische Signale, sodass man sich zumindest mit steigenden Kursen vertraut machen musste. Der DAX Index rief schon förmlich nach den Bullen. Der DOW Jones Index arbeitete zusätzlich sein 10238,00er Kursziel nach unten hin ab. Ja, man muss sagen und das war es. Das war der kleine Auftritt der Bären. Sie durften ganz kurz das Pakett betreten und wurden direkt von den Bullen über den Haufen gerannt. Ich denke das lässt sich so sagen. Ich muss an dieser Stelle ganz ehrlich gestehen, dass ich soviel Widerstandskraft der Bullen nicht erwartet hatte. Sie lassen dem Bären bisher keine Chance.
Und hier ein paar Worte an die Bullen:
Sollte es sich wellentechnisch abzeichnen, dass ihr weiter Samba tanzen wollt, dann bin ich dabei. Ich werde aber nicht jeden Tanz mitmachen. Ich werde selbst bestimmen, wann ich das Tanzen anfange, nicht das es mir passiert, dass ich plötzlich alleine auf der Tanzfläche stehe.
Und hier ein paar Worte an die Bären:
Sicherlich sind durch einige vorzeitige Shortversuche Schmerzen entstanden. Speziell dann, wenn man keinen Stopp beachtet. Das soll es geben, darf aber so nicht sein. Leider, nein zum Glück gehören auch Verlusttrades zum täglichen Traderleben. Verluste sind zum Lernen da. Verluste deuten auf Fehler hin. Diese Fehler müssen lokalisiert und beseitigt werden. Die Verluste müssen aber auf alle Fälle so klein gehalten werden, dass man sich nicht aus dem Rennen kegelt. Sollte das der Fall sein, dann stimmt entweder etwas mit Ihrer Strategie nicht, oder was ich eher vermute, mit dem Money Management. Bedenken Sie bitte unbedingt, dass man mit dem richtigen Money Management sogar mit einem Würfel an der Börse erfolgreich sein kann. Eine Tradingstrategie ist letztendlich dafür da, das "Würfelergebnis" zu verbessern. Die Tradingstrategie ist unter anderem dazu da eine Trefferquote von über 50 % zu erreichen. Dieses Thema ließe sich unendlich weiter führen, möchte ich aber hiermit beenden.
Wir dürften es also mit vielen angeschlagenen Bären am Aktienmarkt zu tun haben. Beim Boxen ist es bespielsweise so, dass ein angeschlagener Boxer sehr gefährlich ist. In ihm hat sich Wut und Frustration breit gemacht. Es kann sogar sein, dass die ersten Schläge auf den Gegner unkontrolliert sind. Irgendwann landet er dann einen Treffer und er wittert seine Chance. In dem Moment besteht für den Gegner dann eine erhöhte Gefahr, weil der angeschlagene Boxer dann gnadenlos seine Chance nutzen wird.
Sie wissen ich habe die Welle, die sich seit März verbreit als meinungsverändernde Welle "getauft". Die neue, bevorstehende Welle hat bereits auch ihren Namen weg. Sie wird die gnadenlose Welle genannt. Wenn man sich ein wenig besinnt, dann kommt man sehr schnell zu dem Ergebnis, dass meinungsverändernde Welle gar nicht so daneben ist. Gehen Sie mal in sich, man muss sich doch wirklich Fragen, ob das was die Bullen seit März aufbauen, tatsächlich nochmal zerstört werden kann? Liegt das in Ihrer Vorstellungskraft?
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich keine Ziele auf der Oberseite mehr nennen möchte, auch wenn mir sehr wohl markante Ziele bekannt sind. Ich werde sie nicht mehr nennen. Aus dem folgenden Grund, weil ich gerne noch eine Welle aufwärts akzeptiere, aber es gibt keine Garantie mehr für das Erreichen. Das war bei den bisher genannten Kurszielen anders. Sie waren ebenfalls markant und wurden komplett erreicht.
Ein weiterer Grund liegt darin, dass der DOW Jones Index sich aktuell in einer zickigen C-Welle befindet. Wenn es ganz krass läuft, dann wird diese Welle direkt am Montag oder Dienstag abgebrochen. Sollte das nicht der Fall sein, dann wird sich diese C-Welle vermutlich noch bis zum Jahreswechsel hinziehen.
Aus wellentechnischer Sicht möchte ich Ihnen aber noch einen wichtigen Hinweis liefern. Behalten Sie den Stopp bei 10235,00 Punkten unbedingt im Hinterkopf. Es kann eine Lebensversicherung für Ihr Depot sein. Mir ist bewusst, dass der Markt von Bullen regiert wird und die Bären eher eine zu belächelnde Minderheit darstellen. Ein Stopp kann aber nie schaden, auch wenn man sich noch so sicher ist. Der Markt hat immer Recht.
Sehen Sie einfach die Crashansage erst als bestätigt an, wenn die Marke bei 10235,00 Punkten gebrochen wird. Sicherlich möchte ich auch dann das Kursgeschehen zunächst auswerten, aber warten wir den Moment einfach ab.
Bei Kursständen über 10235,00 Punkten können die Bullen sich noch einmal richtig austoben. Seien Sie aber vorsichtig, der Winter bricht ein und es könnte glatt werden.
Schöne Grüße und viel Erfolg an der Börse. Geraten Sie nicht in Schieflage, das führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.
André Tiedje - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de
GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/
Kursverlauf seit Januar 2009 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Im Chart zeigen die blauen senkrechten Linien einklang zwischen Dax und Euro, dreimal (rot) nicht. Man kann aber noch viel mehr aus dem Chart erkennen.
Wer jetzt LONG ist, spielt bestimmt auch Lotto. Da soll man ja auch hin und wieder gewinnen können :-).
"Die Zeit heilt alle Wunden" ODER "die Letzten beißen wie immer die ..."
Ich habe das auf welt.de gefunden.
http://www.welt.de/wirtschaft/article5139674/...er-Helfer-Gottes.html
Da kann man mal sehen, wie sich so eine Bank selbst sieht. Glaubt etwa eine Bank, dass es "Gottes Werk" ist Kunden Lehman-Papiere zu verkaufen, obwohl Kunden sichere Anlagen suchten? Ich nenne sowas Betrug. Ich bin zwar kein besonders klerikaler Mensch, aber ich kann mich nicht erinnern, dass es ein Gebot ist Menschen zu betrügen.
Es haben die Banken wohl doch nichts aus der Krise gelernt. Im Gegenteil, sie entfernen sich immer mehr der Realität.
Ich habe eine mal echt krasse Geschichte für euch:
Seit Sommer letzten Jahres hat ein Freund von mir (aus dem Computerclub) mit OS und KOs angefangen, er hat sich von mir etwas anstecken lassen, weil ich dies schon seit Jahren mache....
Ich hatte schon länger nichts mehr von ihm gehört. Jetzt kam er gestern zum Club und beichtete mir, dass er seit August von TE 90 nur noch TE 10 hat und 80 verzockt hätte. Er meinte , er wäre wie in Trance gewesen, immer wieder gekauft, nach dem Motto, das nächste Mal klappts jetzt bestimmt. Als ihm bewusst wurde, dass er nur noch 10 hat, kam er scheinbar zur Besinnung und hörte auf. Er hat mir seine Käufe gezeigt, die Sache stimmt wirklich. Er hat viel zu viel in OS gesteckt, von wegen 1%, manchmal alles. Ist natürlich völlig daneben, ABER:
ICH HABE JETZT EIN TIERISCH SCHLECHTES GEWISSEN, weil ich ihn ja quasi heiss gemacht habe und ohne mich hätte er die Dinger wahrscheinlich niemals angefasst. Klar, er ist selbst verantwortlich, aber die Sache belastet mich trotzdem. War eben alles an Geld was er hatte, das jetzt pfutsch ist, bis auf TE 10... Jetzt will er jeden Kauf und Verkauf von mir wissen, den ich künftig tätige, womit der Druck auf mich noch mehr wächst. Ich weiss nicht, was ich ihm raten soll. Er meint, selbst wenn jetzt aus TE 10 TE 4 werden, ist ihm egal, er will nur nicht jetzt aufhören sondern zumindest versuchen, daraus wieder mehr zu machen. Steuerlich hat er in 2009 jetzt TE 80 Verlust. Das ist doch so, dass er dann ab 2010 wieder Abg.steuer zahlt, sofern er denn Gewinne macht, oder kann man sich das auch quasi als Verlustvortrag ins nächste Jahr überschreiben lassen? Oh Gott, der arme...
Du hast ihm wohl doch zu nichts geraten? Wenn ja KÖNNTE er dich dafür verantwortlich machen.
Wenn du ihm aber nur Tips ohne Gewähr gegeben hast, kann er dies nicht.
Cousine von mir hat sich von Bank ein 50/50 Fond andrehen lassen
(50% Rente, 50% Aktien) diesen kann sie nach Bedarf 2x im Jahr umstellen also 10/90 oder 25/75 usw... vor einem Monat habe ich ihr den Hinweis gegeben sie sollte spätestens Mitte - Ende Dezember sicherheitshalber den Rentenfond prozentual vergrößern. Ich sagte dabei auch ob sie es macht oder nicht sei ihr Bier! (also ohne Gewähr falls es bei Aktien doch besser laufe sollte)Sie sagte nur darauf, der Rentenfond läuft doch eh stabiler und ich nein, die laufen gegeneinander wenn das eine steigt fällt das andere.
Ich riet ihr auch sie soll nichts unterschreiben was sie nicht 100%ig auch verstanden hätte.
Also wenn wir jetzt die 6000 ansteuern sollten ist es mir total egal daß sie den Fond umgestellt hat, ist halt ihr Bier ;)
Ergo er kanns mit Gewinnen gegenrechnen.
Gehe aber mal davon aus,dass er die 80k nicht mehr reinholt.
MM ist angesagt.....
I.d.R. wird er jetzt versuchen,alles oder nichts zu spielen.
Davon solltest du ihm abraten
Trout
besten dank.
wie ganau kann er die verluste bis 2013 vorschreiben lassen? ich dachte, abgletungssteuer nur in dem Jahre, ab nächstes Jahr wird dann alles wieder auf null gestellt?!
kann er das nur in einer steuererklärung machen oder kann er seinem broker auch mit der überschreibung des steuerlichen verlustbetrages ins nächste jahr beauftragen?
und nein, geraten habe ich ihm zu nichts, ich hatte nur erzählt, dass es gut gelaufen sei.
Er muss schnellstmöglich eine Verlustbescheinigung bei seiner Bank beantragen. Ob er sie wirklich mal braucht ist m.E. unerheblich, was man hat das hat man.
http://www.gevestor.de/wissen-praxis/steuern/...-2009-beantragen.html