Q-Cells , der Solarzellenriese
hier dagegen schau dir mal die Löhne an für neu anstellungen alles Zeitarbeitsfirmen
hier wird Malocht und alle schauen auf Asien , dort Fahren in Peking immer mehr auto in deutschland beginnen mit Time Sharing
kann man nicht vergleichen, die Leute denken ja auch anders und haben andere Erwartungshaltungen... so ist das eben in einer globalisierten Wirtschaft... bleibt kein Stein lange auf dem anderen ("Solar Valley") auch nicht... das muss man einkalkulieren... sich nicht zu lange drinn sonnen...
Gruß
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Wenn Sie auf die Postings einiger Basher antworten, verdient dieser schon 5-7 Euro. Ja es gibt bezahlte Basher! Basher gehen mit ihrem Arbeitgeber einen Dienstleistungsvertrag ein, indem sie sich bereit erklären, lügen und falsche Gerüchte zu verbreiten. Allerdings hat der Auftraggeber nicht genügend Zeit alle Postings zu überwachen, und führt nur Stichproben durch. Diejenigen die den Basher bezahlen, lesen meistens nur den Kopf des Postings, um zu schauen, ob der Basher auf jemanden eingeht, und sich nicht nur blind wiederholt. Wäre das der Fall, würde sich der Auftraggeber schnell nach einem anderen Basher umschauen. Ein Basher wird mit seinem Posting versuchen, so viele Antworten wie möglich zu bekommen (und dabei namentlich erwähnt zu werden). Bei jeder Antwort verdient ein bezahlter Basher 1-2 Euro. Somit kann der Basher soviel Aufmerksamkeit wie möglich bekommen, und für eine negative Stimmung unter den Aktionären sorgen. Gehen Sie also nie auf einen Basher ein. Wenn Sie unbedingt mit einem diskutieren wollen, nennen Sie ihn nicht bei seinem „Nick“.
In Deutschland ist das bezahlte Bashen noch nicht so verbreitet wie in Kanada. Wir beziehen uns nur auf diese Gruppe von Bashern. Es gibt natürlich auch die andere Sorte (Short-seller, jemand der günstig in die Aktie rein möchte). Verstehen Sie uns nicht falsch, denn das gleiche gilt auf für das bezahlte Pushen!
Im Allgemeinen gilt:
Lassen Sie sich nicht verunsichern. Verfolgen Sie ihre Aktie einige Wochen. Machen Sie sich darauf gefasst, dass wenn ihre Aktie stark steigt, auch vermehrt Basher auftreten, und auch diejenigen die Aktie schlecht reden, die den Zug verpasst haben. Es werden Gerüchte kommen wie „Das Unternehmen lügt“ und „der Anstieg ist nur auf einen Push zurückzuführen. Ziel ist es Neulinge zu verunsichern, und dazu zu bringen, ihre Aktien zu verkaufen, bzw. potentielle neue Investoren von einem Kauf abzuhalten.
Nehmen Sie sich Zeit und studieren sie Ihre Aktien sorgfältig. Vertrauen Sie ihrem Urteilsvermögen und glauben Sie an sich selbst. Setzen Sie sich einen Zielkurs und einen Stopp-Kurs, und leben Sie damit. Hören Sie weder auf Pusher noch auf Basher. Handeln Sie nach den Gesetzen, die Sie erschaffen haben!
Sie können diesen Text frei verbreiten, und somit auf das Problem aufmerksam machen.
Klar werden Sie damit keine Welten bewegen, dennoch wird es etwas Positives mit sich bringen.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...dem-aus-18633229.htm
Thalheim (www.aktiencheck.de) - Der Insolvenzverwalter über das Vermögen der Q-Cells SE (Q-Cells Aktie), Herr Rechtsanwalt Henning Schorisch, hat am heutigen Tag bei der Geschäftsführung der Frankfurter Wertpapierbörse den Widerruf der Zulassung zum regulierten Markt (General Standard (General Standard Index (Performance))) nach § 39 Abs. 2 Börsengesetz in Verbindung mit § 46 Abs. 1 der Börsenordnung im Hinblick auf die Aktien der Q-Cells SE beantragt.
Die Aktien der Q-Cells SE sind derzeit an der Frankfurter Wertpapierbörse im Teilbereich des regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) zugelassen. Der Widerruf dieser Zulassung wurde bereits beantragt und positiv von der Geschäftsführung der Frankfurter Wertpapierbörse beschieden. So endet die Zulassung zum Teilbereich des regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse mit Ablauf des 18. Oktober 2012. Unmittelbare Folge hiervon ist die (von Amts wegen zu erfolgende) Aufnahme des Handels (Einführung) der Aktien der Q-Cells SE ab dem 19. Oktober 2012 im regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse.
Mit dem heutigen Antrag auf Widerruf der Zulassung zum regulierten Markt (General Standard) soll diese (dann letzte verbliebene) Zulassung der Aktien zu einem regulierten Markt beendet werden, so dass mit Wirksamwerden des heute beantragten Widerrufs das vollständige Delisting der Aktien der Q-Cells SE abgeschlossen sein wird.
Kontakt:
Q-Cells SE i.I.
OT Thalheim, Sonnenallee 17-21
06766 Bitterfeld-Wolfen
Fax: +49 (0)3494 6699 10000
Web: www.q-cells.de
Q.CELLS Investor Relations
Stefan Lissner
Tel.: +49 (0)3494 6699 10101
E-Mail: investor@q-cells.com
Q.CELLS Corporate Communications
Ina von Spies, Alberta Rohardt
Tel.: +49 (0)3494 6699 10121
E-Mail: presse@q-cells.com
Rechtsanwalt Henning Schorisch als Insolvenzverwalter der Q-Cells SE
Vorstand: Dr. Nedim Cen (CEO, CFO), Dr. Andreas v. Zitzewitz (COO, CSO)
Aufsichtsratsvorsitzender: Prof. Dr. h.c. Karlheinz Hornung (Ad hoc vom 30.08.2012) (30.08.2012/ac/n/nw)
@Egbert,
Habe 400 Apple am 10.01.05 zu 17.47 $ gekauft, die sind HEUTE mit 3028 % im Plus.
19 x zugkauft, 9 x teilverkauft (Gewinnsicherung)
Habe immer an den Erfolg von Apple geglaubt, im Vertrauen auf Jeve Jobs, darum ist Apple HEUTE
das Beste Pferd im Depot-Stall.
Dass man Q-Cells nach Asien verscherpelt hat, ist ein wirtschaftpolitischer SKANDAL,
was in 3-5 Jahren für ALLE schon noch offensichtlich werden wird.
.
aber hey... Viking (VKNG) lief 2009 +3.000% in 14 Tagen :-)))
von .03 auf nen $1
gibt es alle paar Jahre mal wieder
als Intershop Communications Anfang der 2000er Jahre völlig überbewertet waren, hätte ich mit 5.000 DM in Puts Millionär werden können. Habe mich aber damals nicht getraut, Optionen zu kaufen. Das Ende vom Lied:
Am 16. Juli 1998 erfolgte der Börsengang am Neuen Markt in Frankfurt mit einem Emissionskurs von umgerechnet 51,13 Euro. Zwei Jahre später, am 29. September 2000, wurde das Unternehmen erstmals an der NASDAQ in New York gelistet.[3] Zu diesem Zeitpunkt – auf dem Höhepunkt der Dotcom-Blase – beschäftigte das Unternehmen über 1200 Mitarbeiter. Den Höchstkurs erreichte die Aktie am 13. März 2000 bei 2105,37 Euro. Damit war Intershop 11,3 Milliarden Euro wert, etwa so viel wie das Industrieunternehmen ThyssenKrupp.
Die Notierung an der NASDAQ wurde am 17. Februar 2004 wieder eingestellt. Es folgte der Absturz auf das Allzeittief von 0,88 Euro pro Aktie am 8. Dezember 2005. Von diesen Tiefstständen erholte sich die Aktie wieder etwas.
aber du hast recht der Neue Markt ist noch mal ne eigene Kategorie...
Wahnsinn schön anzuschauen........
Tun mir sehr leid die jetzt ein rießen Verlust einfahren , hoffentlich können sie dies mit Gewinnen , wo auch immer
ausgleichen.
Mein Mitgfühl allen die alles versucht haben reich zu werden und jetzt alles verloren haben.
das leben ist hart !
ich kann mir nicht vorstellen, dass bei diesem Verkauf der Anteil der Aktionäre am Unternehmen mit irgendeinem Wert gehandelt worden ist- es wurde Konkursmasse erworben mit Schulden- die Aktien haben somit meiner Ansicht nach allenfalls noch Papierwert- ich kann da jeden nur warnen.
Es stand am 27.08. schon fest das für die Aktionäre nichts übrig bleibt.
Trotzdem wurden hier noch versucht Leute bei Kursen von 0,18- 0,23 zum Kauf zu bewegen.
Die Argumente waren z. B. das es noch gar nicht sicher ist das die Aktionäre nichts bekommen usw.
Ich Frage mich jetzt wo diese Pusher nun sind? 60-70% Verlust seitdem.
Das sind die allerbesten, sie werden uns hier noch ne weile unterhalten.