QSC UND AOL
Die Analysten von Morgan Stanley Dean Witter stufen die QS Communications-Aktie als Outperformer ein.
Man rechne mit einem guten Jahr für das deutsche Telekommunikationsunternehmen: Als einziger Anbieter werde ihm die Chance zugebilligt, mit DSL eine echte Herausforderung für die Deutsche Telekom darzustellen. Man erwwrte daher solide Resultate, auch wenn die Umsatzprognosen für 2001 und 2002 nach unten korrigiert worden seien.
Mit der Einstufung als Outpeformer wollten die Analysten ihren Glauben in die Geschäftsidee zum Ausdruck bringen, man glaube überdies, dass das Unternehmen den Wachstum des Jahres 2000 fortsetzen können werde.
Analyst: Morgan Stanley Dean Witter
WKN der Aktie: 513700
KGV 01e: k.A.
Besprechungskurs: 4,57 Euro
Kursziel: 11,00 Euro
Rating des Analysten: Outperformer
Quelle: Aktienresearch 16.03.2001 10:31
Das hat nun zur folge, das der Netzausbau beschleunigt vorangetrieben werde und zu dem die Gewinnschwelle zeitiger überschritten werden könne. Zumal QSC bereits mitteilte, das weniger AUsgaben getätigt wurden, als man zunächst kalkulierte
Das hat nun zur folge, das der Netzausbau beschleunigt vorangetrieben werde und zu dem die Gewinnschwelle zeitiger überschritten werden könne. Zumal QSC bereits mitteilte, das weniger AUsgaben getätigt wurden, als man zunächst kalkulierte
TelDaFax erster Distributionspartner für QSC Business-DSL
Die Kölner QS Communications AG, Deutschlands führender alternativer DSL-Anbieter, hat mit TelDaFax, einer der größten privaten Telefongesellschaften Deutschlands, einen bundesweiten Distributionsvertrag abgeschlossen. Ab April 2001 wird TelDaFax den schnellen Internetzugang QSC Business-DSL in ihr Produktportfolio aufnehmen und über 800 Handelsvertreter in ganz Deutschland vertreiben. Darüber hinaus können zukünftig auch Reseller und Fachhändler über TelDaFax den symmetrischen DSL-Zugang "Business-DSL" beziehen und ihren Kunden anbieten.
QSC Business-DSL ist der speziell auf die Bedürfnisse von Geschäftskunden zugeschnittene Highspeed-Internetzugang. Mit QSC Business-DSL erhalten Geschäftskunden eine SDSL-Standleitung ins Internet mit skalierbaren Bandbreiten von 144 kbit/s bis zu 2,3 Mbit/s, inklusive fester IP-adresse, Mailaccounts, Webspace und Domainname (de, com, net, org). Und das alles zu einem günstigen Volumentarif oder Flatrate je nach Wahl, wobei die Installation und der SDSL-Router im Anschlusspreis enthalten sind.
"Mit TelDaFax haben wir einen professionellen und starken Partner für die Vermarktung unseres hochwertigen DSL-Produktes gewinnen können" so Frank P. Urbas, Bereichsleiter Vertrieb, "Ich bin sicher, dass Business-DSL perfekt in das Produktportfolio von TelDaFax hineinpasst und diese Partnerschaft zum weiteren Erfolg beider Unternehmen signifikant beitragen wird."
Auch Stefan Koch, Vorstand Vertrieb und Marketing von TelDaFax, freut sich auf die Zusammenarbeit mit QSC: "QSC Business-DSL ist eine hervorragende Ergänzung unseres TK-Angebotes für Geschäftskunden," erläutert Stefan Koch den Vertragsabschluss, "Überzeugt hat uns QSC zum einem mit ihrem flächendeckenden und hochqualitativen DSL-Netz und zum anderen ihre Fähigkeit, den professionellen DSL-Zugang schnell und zügig bereitzustellen."
Denn QSC braucht in der Regel 4 Wochen, um einen neuen Kunden an ihr Breitbandnetz anzuschliessen. Das kontinuierlich wachsende Netz von QSC deckt schon heute die 40 größten deutschen Städte ab, und das als einziger Anbieter nahezu hundertprozentig. Damit hat QSC sich weit vor dem Wettbewerb positioniert und erreicht über 20 Millionen potenzielle Kunden.
QSC Business-DSL ist der optimale Internetzugang für kleine und mittlere Unternehmen mit hohen Bandbreitenbedarf für Internet, E-Commerce und multimedialen Anwendungen wie Videokonferenzen, Empfang und Versand von großen Datenpaketen oder auch die Einrichtung von lokalen Unternehmens-netzwerken (Virtual Private Networks). Basierend auf der SDSL Technologie (Symmetric Digital Subscriber Line) erhalten Kunden mit Business-DSL sowohl beim Versand als auch beim Empfang von Daten skalierbare Bandbreiten von 144 kbit/s bis zu 2,3 Mbit/s, die sie je nach Bedarf und ohne zusätzliche Kosten den eigenen Bedürfnissen anpassen können. Doch nicht nur mit dem Bandbreitenbedarf kommt QSC Business-DSL dem tatsächlichen Kundenbedarf entgegen: auch die Kosten bleiben jederzeit transparent, da der professionelle "always-on" Internetzugang nicht nach Zeit, sondern mit klar kalkulierbaren monatlichen Pauschalpreisen (Flatrate) angeboten wird. Damit entfallen zum einen die bisher üblichen Einwahlkosten, zum anderen die Verbindungskosten pro Minute. Zum monatlichen Festpreis (Flatrate) oder auch zu einem attraktiven Volumenpreis können Kunden mit Highspeed über die Datenautobahn surfen.
Damit ist QSC business-DSL die innovative Lösung für kleine und mittlere Betriebe, die nach professionellen und effizienten Möglichkeiten suchen, um mit der rasanten Entwicklung des E-Commerce Marktes und den damit verbundenen Add-on-Services Schritt halten zu können.
It´s time to j a c k
Freitag, den
23.03.01 19:20
aus den Bereichen Alternative Übertragungsarten, CeBIT, Provider
Der Internetdienstleister mediaWays und die am Neuen Markt notierte QS Communications AG haben ihre DSL-Infrastruktur so aufgerüstet, dass über 20 Millionen potenzielle Nutzer erreicht werden können. Der Anschluss würde durchschnittlich nach schon 4 Wochen in 95 Prozent aller Fälle installiert sein. Auch bei der Lieferung der DSL-Hardware soll es, wie im Fall der Telekom, keine Schwierigkeiten geben.
Im April 2001 werden die beiden Unternehmen den DSL-Anschluss auf den Markt bringen. Der erste Service Provider, der die Produkte an die Endkunden bringt, wird VictorVox sein. Das neue Endkundenprodukt soll schon auf der CeBIT 2001 in Hannover präsentiert werden. Allerdings konnten dazu noch keine weiteren Details genannt werden. Arnold Stender, Marketingdirektor von Mediaways, erwähnte, dass die sich der Preisrahmen des DSL-Angebots um die 100 DM bewegen wird. Die Bandbreite soll voraussichtlich 1 MBit/s Downstream sowie 256 KBit/s Upstream betragen.
"Unsere flächendeckende breitbandige Infrastruktur ist die ideale Grundlage für ganz neue Dienste. Zusammen mit mediaWays bieten wir Resellern und Online-Diensten die Möglichkeit, ihr Produktportfolio um einen hochqualitativen DSL-Internetzugang zu ergänzen, ohne auf T-DSL angewiesen zu sein. Mit diesem neuen DSL-Produkt fördern wir den Wettbewerb in Deutschland. Schon bald sind Kunden, die schnell und sicher mit DSL im Netz surfen wollen, nicht mehr auf T-DSL angewiesen, und können einen DSL-Internetzugang von QSC nutzen [...]", so Karl-Heinz Angsten, Leiter Marketing & Kommunikation von QSC.
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Köln, 29. März 2001. Die QSC AG (Neuer Markt: QSC; Nasdaq: QSCG) erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von fast 5 Millionen EUR (1999: 1,6 Millionen EUR). In diesem Zeitraum investierte das Unternehmen 85,8 Millionen EUR in den Aufbau einer eigenen Breitband-Infrastruktur in den 40 größten deutschen Städten. Trotz dieser hohen Investitionen verfügte QSC am 31.12.2000 über eine Liquidität in Höhe von 294,8 Millionen EUR. Wie geplant erwirtschaftete das Unternehmen in seinem ersten vollständigen Geschäftsjahr als DSL-Anbieter ein Ergebnis vor Steuern von -89,2 Millionen EUR (1999: -7,5 Millionen EUR). Für das laufende Geschäftsjahr erwartet QSC einen deutlichen Umsatzanstieg auf schätzungsweise 38 bis 46 Millionen EUR. Das operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisation (EBITDA) wird für das laufende Geschäftsjahr voraussichtlich bei -90 bis -120 Millionen EUR erwartet. Die Planungen des Unternehmens gehen davon aus, im Laufe des Jahres 2003 erstmals die Gewinnzone auf EBITDA-Basis zu erreichen.
QSC auf einen Blick (alle Angaben in Mio. EUR) 1.1.-31.12.1999 1.1.-31.12.2000 Umsatz 1,6 5,0 EBITDA -5,8 -79,4 Ergebnis vor Steuern -7,5 -89,2 Investitionen 7,2 85,8 Liquidität 137,2 294,8 Eigenkapital 130,1 339,1
Diese Adhoc-Mitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte forward looking statements nach dem US-Gesetz Private Securities Litigation Act von 1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem aber nicht ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
Weitere Informationen: QSC AG Karl-Heinz Angsten Leiter Marketing&Kommunikation Fon: 0221/6698-280 Fax: 0221/6698-289 Mail: karl-heinz.angsten@qsc.de
Investor Relations-Partner der QSC AG Schumachers AG Dorothee Kagelmann Fon: 089/4892720 Fax: 089/48927212 Mail: qsc@schumachers.net
Ende der Mitteilung
29. März 2001, 08:01
Die Regulierungsbehörde entscheidet nur im Fall T-DSL zu Gunsten Ron
Sommers
Vor gut zwei Wochen ging die Deutsche Telekom als der strahlende Sieger aus
einer Entscheidung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post
(RegTP) hervor. Heute musste der magentafarbene Riese indes drei herbe
Niederlagen hinnehmen.
Die Preise für die sogenannte „letzte Meile“ wurden von den Regulierern rigoros
gesenkt. Die Monatsmiete liegt ab dem 1. April um genau 1 DM niedriger als
bisher. 24,40 DM müssen Konkurrenten der Telekom für den Zugang zum
Endkundenanschluss nun überweisen. Ron Sommer hatte einen Preis von
34,03 DM beantragt. Auch die einmaligen Gebühren, welche die Telekom den
Wettbewerbern bei der Anmietung oder der Rückgabe in Rechnung stellen kann,
fallen deutlich niedriger aus, als bisher. Lediglich 181,09 DM genehmigte die
RegTP bei der Übernahme einer Leitung – Sommer hatte 248,47 DM gefordert.
Das Kündigungsentgelt ist für die Konkurrenten ebenfalls deutlich billiger
geworden. Statt bisher107,70 DM müssen sie der Telekom künftig nur noch
74,45 DM pro gekündigtem Anschluss zahlen. Nebenbei bemerkt: Ron Sommer
wollte der Konkurrenz hierfür 204,21 DM in Rechnung stellen.
Beim so genannten Line-Sharing entschied sich Ober-Regulierer Matthias Kurth
ebenfalls gegen die Telekom. Künftig können Wettbewerber den oberen
Frequenzbereich einer Leitung belegen (z.B. für Internet-Zugänge), während die
Telekom den unteren Bereich für Sprachübertragungs-Dienste nutzt. Binnen zwei
Monaten muss Ron Sommer nun ein Vertragsangebot erarbeiten. Nach einer
Testphase von einem Quartal kann der kommerzielle Betrieb des Line-Sharing
ab September dieses Jahres beginnen, sagt Kurth.
Zudem muss die Telekom künftig der Debitel AG Leistungen im Ortsnetz zum
Zweck des Wiederverkaufs bereit stellen. Binnen drei Monaten muss Sommer
der Debitel ein Vertragsangebot unterbreiten. Preisvorgaben machte die RegTP
nicht – „um den Parteien größtmöglichen Gestaltungsspielraum zu belassen“,
heißt es.
Dass die Regulierer die Preise für den schnellen Internet-Zugang T-DSL nicht zu
beanstanden haben, ist für Ron Sommer nur noch ein schwacher Trost. Denn
durch die vorherigen Entscheidungen wird die bisherige Marktmacht des
magentafarbenen Riesen vor allem im Ortsnetz-Bereich erheblich eingeschränkt.
Die festgelegten Preise ermöglichen nun auch in diesem Segment einen
stärkeren Wettbewerb. Und davon profitieren letztendlich nicht nur die
Konkurrenten der Telekom sondern auch die Kunden.
Alles in allem sehe ich das positiv. An den Preisen für T-DSL wird die DTAG noch
viel zu leiden haben. Neben dem irrsinnigen Preis für Voicestream heißt das weitere
Verluste. Und dabei kommen sie schon jetzt nicht in die Strümpfe. QSC hingegen hat das,
was es wollte, zu einem m.E. noch akzeptabelen Preis. Wir werden also wohl im September
das Privatkundenangebot nutzen können.
Köln (ots) - Die QSC AG begrüßt die Entscheidungen der
Regulierungsbehörde, weil sie geeignet sind, den Wettbewerb zu
fördern. Dies gilt vor allem für die baldige Umsetzung der
EU-Verordnung zu "Line-Sharing".
Zu den Entscheidungen im Einzelnen:
1.Entgeltregelung bei Teilnehmeranschluss-Leitungen
Hier wurde ein erster Schritt zur Senkung des völlig überhöhten
Telekom-Preises getan, dem aber weitere Schritte folgen müssen, um
faire Wettbewerbsbedingungen im Ortsnetz zu schaffen.
2. Umsetzung der EU-Verordnung "Line-Sharing"
Dieser Beschluss stellt einen wichtigen Schritt in Richtung
Wettbewerb dar. Wir begrüßen insbesondere, dass die
Regulierungsbehörde verbindliche Fristen für eine zeitnahe Einführung
des Line-Sharing festgelegt hat. Jetzt kommt es wesentlich darauf an,
über die Preisfestsetzung ein weiteres deutliches Signal zu setzen,
um wirklich Konkurrenz im Massenmarkt zu gewährleisten.
3. Preisgestaltung bei T-DSL
Die Entscheidung der RegTP, dass es sich hier nicht um Dumping
handelt, können wir nicht nachvollziehen. Wenn aber dieser Preis
tatsächlich ein realitätsnaher Kunden-End-Preis ist, dann gehen wir
natürlich davon aus, dass der Preis für Line-Sharing, den die
Wettbewerber zu zahlen haben, deutlich darunter liegen wird.
Die Entscheidungen der RegTP stellen in ihrer Gesamtheit eine
Verbesserung des Wettbewerbsumfelds dar. Hiermit wird die Grundlage
für einen Durchbruch des Wettbewerbs im Privatkundenmarkt gelegt.
Dies muss allerdings durch die zukünftig anstehenden Entscheidungen,
vor allem bei der Preisfestsetzung für Line-Sharing, nachhaltig
verankert und ausgebaut werden, damit tatsächlich ein echter Markt
für schnelle Internet-Zugänge entsteht.
Hintergrundinformationen:
Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative Anbieter für
Breitbandinfrastruktur und - anwendungen auf DSL-Basis. Diese
Technologie nutzt die `letzte Meile` auf Basis des entbündelten
Netzzugangs und beschleunigt den Datenverkehr über die normale
kupferbasierte Teilnehmeranschlussleitung auf ein Vielfaches der
heute üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet dem Anwender
breitbandige `always on` Verbindungen von und zum Internet in einer
symmetrischen Geschwindigkeit skalierbar von 144 Kbps bis zu 2,3
Mbps. Das Unternehmen hat bisher die 40 größten Städte Deutschlands
mit seinem Netz abgedeckt.
Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt (QSC) in Frankfurt und an
der New Yorker Nasdaq (QSCG) notiert. Der Börsengang erhöhte das
Eigenkapital um mehr als 280 Millionen Euro auf über 400 Millionen
Euro.
ots Originaltext: QSC AG
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Weitere Informationen:
QSC AG
Karl-Heinz Angsten
Fon: 0221/6698-280
Fax: 0221/6698-289
E-Mail: kha@qsc.de
Fourier Marcom GmbH
Susanne Fiederer
Fon: 0221/2725730
Fax: 0221/2725755
E-Mail. Susanne.fiederer@fourier-gruppe.de
Köln, 05.04.2001
Q-DSL: Neuer Highspeed Internet Zugang startet in Bremen und Bremerhaven
Köln/Bremen, 5. April 2001. Die QSC AG, Deutschlands führender alternativer DSL-Anbieter, bietet ab sofort in Bremen und Bremerhaven mit "Q-DSL" einen qualitativ hochwertigen Highspeed-DSL-Internetzugang speziell für Privatkunden. Mit Q-DSL können Nutzer mit einer Geschwindigkeit von 1024 Kilobit pro Sekunde Downstream und 128 Kilobit pro Sekunde Upstream ins Internet surfen. Damit ist Q-DSL T-DSL überlegen, nicht nur, was die Geschwindigkeit betrifft, auch die Anschlussdauer ist sensationell schnell. Während die T-DSL Nutzer seit Monaten auf ihren DSL-Zugang warten, schließt QSC ihre Kunden in durchschnittlich nur 4 Wochen an. Den superschnellen Weg ins Web gibt es zu einer echten Flatrate ohne Zeit- oder Mengenbegrenzung von nur 59 Euro (115,40 DM).
Der Startschuss für Q-DSL fällt am 7. April im Weser-Stadion in Bremen. Dort verlost der Werder Bremen Hauptsponsor QSC unter den Zuschauern den schnellen Q-DSL Internetzugang. Aber nicht nur die Fans von Werder Bremen, auch jeder Bremer oder Bremerhavener besitzt ab sofort die Möglichkeit, beim großen Q-DSL Gewinnspiel auf www.q-dsl.de mitzumachen. Der Gewinner kann für 1 Jahr umsonst mit High Speed im Internet surfen.
"Unser Ziel ist es, die leistungsfähige DSL-Technologie, die wir bisher erfolgreich im Geschäftskundenmarkt etabliert haben, auch für Privatkunden attraktiv und erschwinglich zu machen", so Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der QSC AG, "mit Q-DSL bekommt jetzt jeder Bremer und Bremerhavener die Möglichkeit, pures Surfvergnügen zu einem kostengünstigen Flatrate-Tarif zu erleben. Damit bieten wir erstmals eine echte Alternative zu T-DSL und fördern den Wettbewerb in Deutschland. Auch planen wir, das Privatkundenprodukt Q-DSL nach erfolgreichen Marktstart bundesweit anzubieten."
Q-DSL ist eine kundenfreundliche "Plug and Play"- Lösung, wobei das DSL-Modem im einmaligen Aktivierungspreis von 59 Euro (115,40 DM) inbegriffen ist. Die echte Flatrate ohne Zeit- und Mengenbegrenzung garantiert, daß auch Power-Surfer ihre Online-Kosten immer voll im Griff haben. Ein weiterer Vorteil: die Nutzer können den Internetzugang 24 h am Tag nutzen, ohne sich jedesmal wieder einwählen zu müssen. Denn Q-DSL ist eine Highspeed-Standleitung ins Netz. Auch führt QSC im Gegensatz zu anderen Wettbewerbern keine regelmäßige Abschaltung der Kundenleitung vom Netz einmal am Tag durch. Dadurch entfällt tägliches Wiedereinwählen und der Nutzer bleibt "always-on" im Netz. Gleichzeitig ist er - wie bei ISDN - jederzeit telefonisch erreichbar.
Ebenfalls profitieren die Privatkunden der QSC von der Tatsache, dass das QSC-Netz ursprünglich für Geschäftskunden ausgelegt ist und somit höhere Leistungsmerkmale bieten kann.
Erst mit einer hohen Geschwindigkeit beginnt der Spaß im Netz. Online-Games, Videos oder Livestreams, all die multimedialen Anwendungen, die sich bisher nur langsam durchs Netz gequält haben, werden mit Q-DSL jetzt blitzschnell und in ungeahnter Qualität geladen. So benötigt man zum Beispiel für einen Download eines MP-3 Songs mit Q-DSL nur 1 Minute, während der Download ansonsten bis zu 16 min dauern kann. Damit spart Q-DSL Zeit und Geld.
Die Analysten von Credit Suisse First Boston empfehlen, die Aktie von QS Communications zu kaufen.
Der Kurs des Telekomdienstleisters sei zur Zeit stark unterbewertet und biete genügend Potential nach oben, nachdem das Management zufriedenstellende Jahresergebnisse vorgestellt habe. Der Grossteil seines Netzwerkes sei schon fertiggestellt. Die Strategie, hauptsächlich Breitbanddienste für den SME-Markt anzubieten erscheine erfolgversprechend, da dieser Bereich hohes Wachstum verspreche und nur eingeschränkten Wettbewerb mit sich bringe. Da sich einige Wettbewerber aus finanziellen Gründen aus diesem Markt zurückziehen und die Deutsche Telekom sich eher auf den Wohnungsmarkt konzentriere, treffe das Unternehmen auf einen weniger umkämpften Markt. Das Unternehmen habe eine geringe Liquidität und einen niedrigen Free-Float. QSC stelle somit eher einen Kauf für Anleger dar, die weniger risikoavers seien.
Das Kursziel liege bei 12,30 EUR und somit empfehlen die Analysten von Credit Suisse First Boston, die Aktie von QS Communications zu kaufen.
(Moderator wallstreetonline) Herzlich Willkommen im Vorstands-Chat mit Markus Metyas, CFO der QSC AG. Herr Metyas wird Fragen zu den Zahlen 2000 zu den Aussichten auf das Jahr 2001 und zu Q-DSL beantworten.
(Moderator wallstreetonline) Los gehts
reeve: is Markus noch auf Road show,in Bremerhaven ???
(Moderator wallstreetinside) Die Fragen können nun gestellt werden
(Moderator QSC) nein, noch nie in Bremerhaven gewesen
jaco: Herr Metyas, hat Sie das tragische Geschehen um TelDaFax nicht schockiert?
(Moderator QSC) nicht wirklich, während wir Vorstand und Mitarbeiter nicht beneiden, war unser Überzeugung seit langem, das ein nachhaltiges Geschäftsmodel in erster Linie auf Infrastruktur aufsetzen muss
zimbo123: Meldung an den Moderator:Warum hat QSC für das laufende Geschäftsjahr ein weitaus höherer Verlust eingeplant, als in 2000, obwohl der Investitionsintensivste Teil abgeschlossen sein soll?
(Moderator QSC) zur Erinnerung, Verluste auf EBITDA-Basis, wie in der PM für 2001 geschätzt, haben nichts mit Investitionen zu tun sondern mit Aufwendungen
(Moderator QSC) Die wesentlichen Faktoren in 2001 sind Aufwendungen für Netzwerkbetrieb, Integration von value-added services, Marketing und Vertrieb
Breitband: Wie kommen sie mit dem Verkauf von Business-DSL / Q-DSL vorran? Ist der Zuwachs von neu installierten Anschlüssen immer noch so stark wie im 4. Quartal 2000 ?
(Moderator QSC) Business-DSL wurde am 1.4. gelauncht, Q-DSL letzten Donnerstag. Wir hatten über 200 Händlergespräche auf unserem CeBIT-Stand, die uns angesichts des phänomenalen Echos zuversichtlich stimmen
(Moderator QSC) Wir haben bereits erste Bestellungen für beide Produkte
(Moderator QSC) Bezgl. Q-DSL haben wir auch Anfragen aus anderen Städten als Bremen und Bremerhaven
delino: ? Aus ihren Geschäftsbericht entnehme ich, dass sie zum 31.12.2000 noch über Euro 294 Mio. liquide Mittel verfügen (ohne Schulden); sind sie damit durchfinanziert?
(Moderator QSC) Dieses komfortable Liquiditätspolster stimmt uns zuversichtlich, dass wir mit großer Wahrscheinlichkeit keinerlei weitere Finanzierung, weder Eigenkapital noch Schulden, aufnehmen müssen bis zum Erreichen der Gewinnzone
Dreamer: Werden Sie beim anstehenden Auslaufen der Lock-up Frist Aktien verkaufen ?
(Moderator QSC) Zur Klarstellung: ich unterliege keinem Börsen- Lock-up so wie die Altgesellschafter. Und habe auch nicht vor, Aktien nach dem 19.4. zu verkaufen - ebenso wie die Altgesellschafter Baker, Schlobohm, Eickers
Joggl: Ist der Preis von 59Euro kostendeckend?
(Moderator QSC) Ja, sonst würden wir es nicht verkaufen.
reeve: womit begründen Sie die Auslagerung von Eigenleistungen bei q-dsl??
(Moderator QSC) Grundsätzlich vergleichen wir immer make gegen buy Lösungen, wobei strategische Aspekte eine Rolle spielen können.
Powersurfer: Werde Sie Ihre Leitungen auch anderen Providern anbieten ?
(Moderator QSC) Ja, Provider werden Gelegenheit erhalten, beide Produkte (Business und Q-DSL) zu vertreiben und werden im Vergleich zu Händlern gleichbehandelt.
NeutronC: Koennen sie uns etwas ueber die derzeitigen Zahlen (Verkauf zu Installiert) sagen ?
(Moderator QSC) Können schon, wollen vielleicht, dürfen nein. Wir unterliegen dem sogenannten Fair Disclosure Ruling der SEC (amerikanische Börsenaufsicht), die uns zwingt, alle Aktionäre gleich und gleichzeitig zu informieren
Joggl: Werden sie in nächster Zeit auch eine Großstadtmetropole wie Ulm oder Biberach anschließen?
(Moderator QSC) Ja, sobald sie Großstadtmetropolen sind!
reeve: wieviele umsatzträchtige Lines wollen sie bis Ende 2001 vermarkten ??
(Moderator QSC) zwischen 40.000 und 50.000
Breitband: Sind dieses Jahr Aktivitäten im Ausland geplant?
(Moderator QSC) Keine weiteren Aktivitäten ausserhalb Benelux und Italien, in denen wir bereits aktiv sind. Grund ist, Fokussierung auf Deutschland, mangelhafte Regulierung in vielen europäischen Ländern.
IdontLikeSommer: Wann kann ich bei Ihnen im Ruhrgebiet Kunde werden habe von der Deutschen Telekom die Nase voll und suche eine Alternative für den schnellen Internetzugang ?
(Moderator QSC) Wir planen, Q-DSL nach erfolgreicher Pilotphase auch in anderen Städten anzubieten. Das Ruhrgebiet muss vielleicht nicht mal auf den Sommer warten.
Ordo: wieviel umsatz würden 50.000 Anschlüsse bedeuten?
(Moderator QSC) Wir planen zwischen EUR 38 Mio. und EUR 46 Mio. in 2001
Breitband: Was erwarten sie vom Line-Sharing? Können sie damit T-DSL preislich unterbieten?
(Moderator QSC) Wir brauchen nicht T-DSL zu unterbieten, sondern wir müssen ein preisgünstigeres Angebotsbündel anbieten. Günstiger bedeutet höhere Bandbreite, schnellere Installation, höhere Qualität (= Kundenservice).
(Moderator QSC) Line-Sharing wird uns den Installationsbesuch vor Ort ersparen und damit die Aktzeptanz für eine DT-Alternative erheblich steigern.
delino: Wann kommt Voice? Kann man mit Voice Geld verdienen?
(Moderator QSC) Voice kommt in 15 - 20 Städten bis Jahresende. Mit Voice im Ortsnetz läßt sich sehr viel Geld verdienen. Ortsgespräche mit DT sind sogar teurer als internationale Ferngespräche mit alternativen Anbietern. Genau deshalb verteidigt DT diese Cash Cow so vehement.
Namora: Wo sehen Sie "Internet aus der Steckdose" und ist da für QSC auch was drin ?
(Moderator QSC) Powerline ist eine exzellente Technologie für Inhouse-Verkabelung sowie im Niederspannungsbereich - also ca. 400m vom Teilnehmer. Danach bietet DSL eine komplementäre und effiziente Weiterleitung des Kommunikationsaufkommens.
jaco: Und die Konkurrenz - sitzen Ihnen nicht auch Colt oder KKF.net wie Läuse im Pelz?
(Moderator QSC) Colt hat ein auf Großkunden ausgerichtetes Geschäftsmodel, bei dem DSL zur Abrundung der Angebotspalette dient. Vor diesem Hintergrund bieten sich interessante Möglichkeiten zur Zusammenarbeit, ohne dass eine zweite Infrastruktur gebaut werden muss - was angesichts der Kapitalmarktsituation und nach unseren Kenntnissen der Colt-Strategie nicht beabsichtigt ist.
(Moderator QSC) Angesichts des Größenunterschieds und des zeitlichen Abstandes in der Implementierung eines Breitbandgeschäfts betrachten wir KKF.net - bei allem Respekt - weniger als Wettbewerber.
MHisBack: Herr Metyas was sagen Sie zur Aufnahme in die Todesliste einer Analystensite und wie sieht Ihre Finanzierung über die nächsten 2 Jahre wirklich aus?
(Moderator QSC) Wir werden von 10 Banken, Brokern und Researchhäusern regelmässig analysiert und positiv bewertet.
(Moderator QSC) Eine Extrapolation des 2000 Ergebnis ist weder realtisch noch sinnvoll. Wir haben letztes Jahr eine Infrastruktur in 44 Städten aufgebaut, die wir nun mit margenstarken Umsatz füllen. Zur Finanzierung habe ich bereits Stellung genommen.
delino: In den USA ist das ISP-Sterben voll im Gange. Wie beugen Sie vor möglichen Förderungsausfällen vor?
(Moderator QSC) Stimmt. Daraus haben wir gelernt und unser Forderungsmanagement sehr verschärft.
(Moderator QSC) Wir haben bis heute noch keinen einzigen Forderungsausfall zu verzeichnen, überwachen unsere "Problemfälle" zeitnah, und benutzen alle verfügbaren Instrumente von Forderungsversicherung, Bankauskünfte, Vorabzahlung bis hin zu konsequentem Inkasso.
Nora: Kann es sein, dass sie sich nur mit dem Netzaufbau beschäftigt haben ohne an den Verkauf zu denken, und wie soll das aufgeholt werden?
(Moderator QSC) Wir glauben, dass es notwendig ist, kritische Masse in Sachen Städte- und Nutzerabdeckung zu haben, um die großen und leistungsfähigen ISPs (UUNet etc.) anbinden zu können.
(Moderator QSC) Wir haben in 2000 das Umsatzziel übertroffen, und planen für 2001 EUR 38 Mio. bis EUR 46 Mio. Umsatz
Nora: Als QSC Aktionär fehlen mir spezifiziertere Aussagen über die Marketingaktivitäten. Wurde hier bisher zu wenig getan, bzw. warum?
(Moderator QSC) Zum einen bitte Marketing nicht mit Werbung verwechseln, zum anderen wollen wir nicht den Fehler anderer Neuer Markt-Firmen machen un dmehr Geld in die Werbung als in die Produktentwicklung stecken.
(Moderator QSC) In 2000 hat sich unser Marketing als auch die Werbung im wesentlichen auf Wiederverkäufer konzentriert. Und schließlich ist bei unserem Geschäftsmodel mit 44 lokalen Märkten eine großspurige bundesweite Kampagne wenig zielführend.
hitman: Wieviel verkaufte Leitungen sind ca. notwendig um den Break-Even-Point zu erreichen ?
(Moderator QSC) Wir planen EBITDA-Gewinnschwelle in 2003 erstmals zu erreichen. Weitere Details haben wir noch nicht publiziert.
Chefjester: Wird sich diese Strategie mit der Erschließung des Privatkundenmarktes ändern?
(Moderator QSC) Eigentlich kaum. Da auch dieses Kundenpotential sich in den 44 Städten befindet.
Namora: Verhandelt QSC auch mit AOL ?
(Moderator QSC) Grundsätzlich verhandeln wir mit allen solventen Partnern, die unser Produkt professionell vermarken können und wollen. Große ISPs mit mehreren Millionen Narrowband-Nutzern sind für uns sehr interessant.
Breitband: Wie hoch ist die Netzabdeckung (Prozent) in der Bevölkerung?
(Moderator QSC) ca. 25% schätzen wir, d.h. 20 Mio. potentielle Nutzer.
Chefjester: Welchen Preis halten Sie in Deutschland für eine Flaterate als gerechtfertigt?
(Moderator QSC) EUR 59
Chefjester: Aber nicht zu übersehen ist doch die Anlehnung an die DTAG durch den Produktnamen. Wie kann QSC ohne größere Marketingaktivitäten die Aufmerksamkeit der Privatkunden auf sich ziehen?
(Moderator QSC) Fragen Sie 500.000 unzufriedene, nicht bediente T-DSL Nachfrager. Unsere Botschaft ist Q(ualtiät) kommt vor T(rödel)
Renatus: Wie bewertet der Vorstand von QSC die derzeitige Kurssituation bzw. -entwicklung?
(Moderator QSC) absolut sehr enttäuschend, im Marktvergleich (Nemax, alternative europäische Telcos, andere DSL-Anbieter) jedoch besser, auch wenn dies ein schwacher Trost ist für den Privatanleger. Wir haben ehrgeizige Unternehmensziele kommuniziert für 2001 und betreiben aufwendige und qualitativ hochwertige Investor Relations-Arbeit.
(Moderator QSC) leider können auch wir uns nicht komplett von Markt- und Sektorentwicklungen bzw. Sentiment abkoppeln. Auf der anderen Seite gestattet die Börsenverfassung keinem unserer privaten Wettbewerber Geld aufzunehmen, so dass wir einen beschleunigten Konsolidierungs- und Bereinigungsprozess im detuschen Breitbandmarkt zu unseren Gunsten erwarten (siehe auch Morgan Stanley Research "last man standing in Europe`s best DSL-market")
Robert184: Wann planen sie ihre nächst adhoc-Mitteilung?
(Moderator QSC) Ist das Ihr Ernst? Antwort: sobald es zwingend notwendig ist zeitnah kursrelevante Informationen zu veröffentlichen, was der Definition von ad hoc-Meldung entspricht.
K2001: DSL - ist es auf Dauer lukrativ? Gibt es in 2,3 Jahren nicht ausgereiftere Systeme?
(Moderator QSC) Glauben wir überhaupt nicht. Theoretische Alternativen wären: Kabel, Wireless Local Loop und Fibre to the Home, die alle bis jetzt und auf absehbare Zeit keine Alternative darstellen.
(Moderator QSC) Im Fall von WLL und FTTH glauben wir auch nicht, dass es jemals flächendeckend dazu kommen wird in Deutschland.
jaco: Vielen Danke für die in jeder Hinsicht interessanten Antworten - good Luck!!!
(Moderator QSC) Das tut zur Abwechslung gut.
(Moderator wallstreetonline) Wir bedanken uns bei allen Investoren für das rege Interesse am Chat mit der QSC AG und wünschen allen viel Erfolg an den Börsen dieser Welt.
(Moderator QSC) Vielen Dank für Ihr reges Interesse. Schönen Abend.
Meldung an den Moderator:Und was ist mit Tea ? sagt man doch im Norden oder ?
Renatus: Möcht mich dem Lob anschießen: Habe eigentlich Vertrauen, dass QSC das Rennen machen wird und wir bald wieder gute Kurse sehen werden.
Joggl: Viel erfolg noch und ihnen auch einen schönen abend
Dreamer: Thank you for the Information
Chefjester: Ich bedanke mich auch recht herzlich und wünsche noch einen schönen Abend! Viel Erfolg bei Ihren Projekten!
zimbo123: Danke für den Chat! QSC hat einen sehr guten Vorstand und ein gut durch dachtes Geschäftsmodell!
Chefjester: ...Lassen Sie uns bitte nicht so lange warten mit Q-DSL in anderen Städten!!!
Namora: Schönen Dank - und viel Erfolg.
Breitband: "Q(ualtiät) kommt vor T(rödel)" find ich echt klasse!
Oder? Ich habe mir mal welche für 3,45 E gekrallt.
Es wäre wieder mal an der Zeit für ne Erholung.
gurß der keptn
Liebe Aktionaerinnen und Aktionaere!
Die regelmaessige Presse und IR-Informationsarbeit zeigt Fruechte.
Mittlerweile berichtet auch die fuehrende deutsche Wirtschaftspresse regelmaessig ueber die neuen
Entwicklungen bei QSC.
So findet sich im Handelsblatt vom 23.4.2001 ein Artikel ueber die Internetbranche (S. 37) mit positiven
Anmerkungen ueber QSC:
"QSC, ... der Anbieter von Breitbandzugaengen musste zwar ... 2000 hohe Verluste hinnehmen, die Zukunft
sehen Analysten jedoch verheissungsvoll. Die Experten von MSDW trauen der Aktie weiter eine bessere
Entwicklung als dem Gesamtmarkt zu, ihre Kollegen von CSFB empfehlen die Aktie zum Kauf."
Hier der Artikel online:
( http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/...fa/depot/0/index.html )
Aber auch im aktuellen FOCUS (S. 218-220) werden wir als Telekom-Konkurrent genannt mit:
"dem Heimvorteil, bereits in den 40 groessten deutschen Staedten praesent zu sein.",
und auch auf unser neues Privatkundenprodukt Q-DSL wird schon in diesem Artikel hingewiesen.
Und schliesslich der "HighSpeed-Beitrag" auf Silicon.de, der sogar ueber weite Strecken als Bild-Material den
QSC Firmenportrait-Film nutzt und den QSC-Stand auf der CeBIT 2001 zeigt. Hier Online:
( http://www.silicon.de/bin/...&REQAUTH=21046&14001REQSUB=REQINT1=41996 )
Dies zeigt, dass QSC in der Presse als eines der chancenreichsten Konkurrenz Unternehmen zu Telekom
gesehen wird. Wir werden alles dransetzen, dass die Wirtschaftspresse auch weiterhin so positiv ueber die
Entwicklungen bei QSC berichten wird und sie auch zukuenftig innerhalb eines kleinen Medienspiegels ueber
die Pressearbeit von QSC informieren.
Das ist doch was.
am Freitag (Limit zu 1,48 E noch offen :-(. Hatte mal wieder zu wenig Gedult
mit QSC.
Gr. K.