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Publiziert am 6. Jan 2014 von Dennis Knake
Katz und Maus? Fressnapf verlässt sich bei SAP auf die QSC AG. Bild: Fotolia.
Katz- und Maus-Spiel? Fressnapf verlässt sich bei SAP auf die QSC AG. Bild: Fotolia.
Handelsunternehmen haben tagtäglich mit hohen Datenvolumen zu tun. Die stetig anwachsende Datenflut stellt immer höhere Anforderungen an die Verarbeitungs-geschwindigkeit der Systeme. Doch nicht nur das Datenvolumen steigt, auch die Kunden werden anspruchsvoller. Für die Fachhandelskette Fressnapf zum Beispiel managt QSC den gesamten SAP-Betrieb. Besondere Vorteile bringt diesem Kunden der Einsatz der In-memory-Technologie SAP HANA. Ein Report darüber, was Echtzeit im Outlet bringt.
Spätestens seit SAP mit HANA eine innovative In-memory-Datenbank auf den Markt gebracht hat, ist die In-memory-Technologie in aller Munde. In-memory bedeutet nichts anderes, als dass alle Daten der SAP-Anwendungen direkt im Server-Hauptspeicher für weitere Verarbeitungsfunktionen dauerhaft vorgehalten werden, statt diese auf langsamere Festplatten zu schreiben. Der dadurch erzielte Gewinn an Geschwindigkeit bringt gerade für Prozesse mit großen Datenmengen, die hohe Anforderungen an die Antwortzeit stellen, spürbare Vorteile.
Als Teilnehmer an Ramp-up-Programmen, bei denen neueste Technologien in enger Zusammenarbeit mit SAP getestet werden, hat die nun in QSC aufgegangene Hamburger Info AG bereits im April 2012 ein eigenes HANA-Competence-Center gegründet und ein Testlabor eingerichtet. Dort können interessierte Kunden die Effizienz und Umsetzbarkeit der In-memory-Technologie, angepasst an die individuellen Unternehmensanforderungen, auf Herz und Nieren überprüfen.
Gunnar Weichel leitet das HANA-Programm bei QSC in Hamburg. Er beschäftigt sich seit 1992 mit SAP-Implementierungen in Deutschland. Seit 1996 gehoren die Konzeption und der Aufbau von Business Analytics und Data Warehousing zu seinen Schwerpunkten. Er war auch maßgeblich an der Einrichtung einer Proof-of-Concept-Umgebung (PoC) für die Fachhandelskette Fressnapf beteiligt. Dort deckt QSC die gesamten SAP-Betriebs- und Anwendungsservices für das Unternehmen ab. Das heißt vor allem: Fressnapf muss sich nicht um den eigentlichen SAP-Betrieb kümmern, sondern bezieht SAP quasi aus der Steckdose vom SAP-zertifizierten Hostingpartner QSC.
Gunnar Weichel, Leiter des Hana-Programms: “Sobald das komplette operative System mit allen seinen Funktionen und Anwendungen auf In-memory-Basis läuft, wird man die Data-Warehouse-Konzepte neu schreiben müssen.”
Gunnar Weichel, Leiter des SAP-HANA-Programms von QSC: “Sobald das komplette operative System mit allen seinen Funktionen und Anwendungen
auf In-memory-Basis läuft, wird man die Data-Warehouse-Konzepte neu schreiben müssen.”
Aber was macht SAP HANA für Handelsunternehmen so attraktiv? “Bei all dem spielen die Geschwindigkeit der Verarbeitung und die Verfügbarkeit der Detaildaten die Hauptrolle”, erläutert Weichel. “Die Bereitstellung der Analyseergebnisse in Echtzeit heißt, dass die Interaktion zwischen dem Nutzer und dem Datenverarbeitungssystem ohne zeitliche Verzögerung erfolgt. Auf die Antwort zu einer Recherche folgt die Detaillierung der Recherche, ohne Ablenkung durch zu lange Wartezeit, die einen dazu verleitet, sich mal eben mit einem weiteren Thema, den E-Mails oder Ähnlichem zu beschäftigen. Der Nutzen dieser sogenannten Realtime Analytics ist offensichtlich: Der Anwender erhält die Möglichkeit, schnell und flexibel jede Frage auf Basis von Detaildaten zu beantworten. Häufig kommt die richtige Frage erst bei der Detailanalyse.”
Proof of Concept identifiziert individuelle Vorteile bei Fressnapf
Sind sich Kunden nicht sicher, ob Hana fur sie wirklich den richtigen Lösungsweg darstellt, so müssen diese nicht die sprichwortliche Katze im Sack erwerben: “Mit einem Proof of Concept lassen sich viele Fragen im Vorfeld beantworten”, so Weichel. “Die Hauptzielsetzung dabei ist die Gewinnung von handfesten Ergebnissen durch einen direkten Vergleich zwischen einer existierenden Business-Warehouse-Umgebung und dem In-memory-Hana-BW.” Um die Messergebnisse so realistisch wie möglich darstellen zu können, werden zwei identische Datensätze beziehungsweise Datenvolumen als Grundlage herangezogen.
Bei den Leistungstests betrachtet man in der Regel sowohl das BW-Backend als auch das BW-Frontend. “Beim Backend interessiert uns dabei vor allem die Dauer des Ladevorgangs zwischen der klassischen Variante und HANA-BW. Beim Frontend kommt es dagegen auf die Dauer der Query-Aufrufe sowie die Query-Navigation an. Eine für den PoC bei Fressnapf herangezogene Query kam auf rund 75 Millionen Treffer auf der Datenbank und eine Laufzeit von vier Minuten”, erinnert sich Gunnar Weichel. “Im Backend wurden komplette Prozessketten inklusive Datentransformationen und Aktivierungen für den Vergleich herangezogen.”
Die Parametrisierung der System-Performance, die Optimierung des Lastverhaltens und die Systemstabilität der Hana-Appliance lagen dabei in der Verantwortung von QSC. „Zwischen unserem Data Center in Hamburg und der Fressnapf-Zentrale in Krefeld wurde die Verbindung über zehn Gigabit/s-Leitungen realisiert”, fügt Weichel hinzu. Die Durchführung eines Proof of Concept ist nicht zwingend notwendig, bietet den Unternehmen aber eine Entscheidungsgrundlage unter Berücksichtigung individueller Begebenheiten. “Beim Fressnapf-Projekt konnten wir Laufzeiteinsparungen beim Fortschreiten der Daten von bis zu 60 Prozent und beim Aktivieren der Daten von bis zu 90 Prozent realisieren. Die Ladezeiten haben sich mit Hana um zwei Drittel reduziert. Die Antwortzeit im Reporting konnte von Minuten auf Sekunden reduziert werden.”
In detaillierten Kassendaten steckt Potenzial
Das Projekt hat bewiesen: Realtime Analytics steigert die Geschwindigkeit im Reporting. Die Bedeutung der Größe des Datenvolumens nimmt ab und die Qualität der Informationen nimmt zu. Am Beispiel der Verarbeitung von Kassendaten lassen sich die Vorteile von Echtzeit-Analysen auf Basis von Hana sehr gut zeigen. “Eine große Handelskette kommt schnell auf zehn Millionen Bon-Zeilen pro Tag“, sagt Weichel. “Diese Kassendaten sind eine Fundgrube für neue Erkenntnisse über Geschäftschancen oder für die Optimierung von logistischen Prozessen. Jeder Bon enthält Informationen über Artikel, Menge, Preis, Rabatte oder Zahlungsart. Jede Bon-Zeile lässt sich zusätzlich in eine Beziehung zu den weiteren verkauften Artikeln setzen. Hier entstehen wichtige Informationen über das Kaufverhalten der Kunden und über den Erfolg der einzelnen Produkte.”
Aktuelle Technologien in bisherigen BI-Lösungen können diesen Detailgrad häufig nicht zu akzeptablen Kosten zeitnah für Auswertungen erschließen. So bleibt diese Informationsquelle für viele Unternehmen verschlossen. Im Rahmen des SAP-Ramp-up-Programms hat QSC das Point-of-Sale Data Management (POS DM) getestet. In dieser Version verlagert POS DM die Bearbeitung der Kassendaten komplett nach dem In-memory-Prinzip in den Server-Hauptspeicher. So stehen die Bon-Einzelzeilen in einem einfach zu interpretierenden Format für Echtzeitanalysen zur Verfügung. POS DM nutzt die Funktionen des SAP Business Information Warehouse (SAP BW) für Datenverarbeitung und Bereitstellung für das Reporting. Erste Erfahrungen sind vielversprechend.
Die Vorteile liegen dabei auf der Hand: “Die Bereitstellung der Kassendaten für das Reporting gibt dem Management die Werkzeuge an die Hand, die es benötigt, um Absatz und Umsatz im Detail einzusehen. Es lassen sich Chancen erkennen, wie sich die Kundenzufriedenheit oder der Abverkauf noch steigern ließen. So lassen sich schlecht laufende Artikel mit verkaufsfördernden Maßnahmen unterstützen.”
Neben einer besseren Kundenanalyse bergen die Kassendaten noch mehr Potenzial: Bei einer Analyse des Abverkaufs des Outlets über einen langen Zeitraum lassen sich Regallücken erkennen und vermeiden, denn diese bedeuten für den Händler stets Umsatzverlust. Mit In-memory-Technologien und Realtime Analytics steht eine Innovation zur Verfügung, die jedes Handelsunternehmen für sich nutzen kann. Dabei werden für die Artikel Abverkaufskurven errechnet, die mit der Häufigkeit der letzten Abverkäufe verglichen werden. Wird hier eine Abweichung festgestellt, ist die Wahrscheinlichkeit einer Regallücke hoch und der Filialmitarbeiter kann sofort reagieren.
Fressnapf, Europas größte Fachmarktkette für Heimtierbedarf mit Hauptsitz in Krefeld, versorgt Herrchen und Frauchen mit allem, was Tiere an Nahrung und Zubehör brauchen.
Fressnapf, Europas größte Fachmarktkette für Heimtierbedarf mit Hauptsitz in Krefeld, versorgt Herrchen und Frauchen mit allem, was Katzen, Hunde und andere Haustiere an Nahrung und Zubehör brauchen.
Die Führung eines Filial- oder gar Regalbestandes ist keine Voraussetzung. “Die Grundlage für Realtime Analytics ist die sofortige Bereitstellung aller relevanten Informationen, sobald diese benötigt werden“, sagt Weichel. Er gibt dabei zu bedenken, dass sich das jedoch nicht durch die aufwändige Modellierung von vorverdichteten Info-Cubes, die in gängigen Business-Intelligence-Lösungen erforderlich sind, erreichen lasse. Zum einen sei die Reaktionsgeschwindigkeit der IT für die Umsetzung neuer Anforderungen in diesem Szenario oft zu gering, zum anderen bedeute jede Auswahl einer Teilmenge möglicher Daten eine Einschränkung der Auswertungsmöglichkeiten. “Die Anwender im Handelsunternehmen benötigen die Möglichkeit, flexibel Ad-hoc-Anfragen zu formulieren. Die Einschränkung des verfügbaren Datenbestandes kann da nur hinderlich sein. Besser wäre die Nutzung aller Daten des Unternehmens. Die Aufbereitung der Daten findet während der Ausführung der Ad-hoc-Anfrage mithilfe der In-memory-Technologien statt.”
Nach Weichels Auffassung wäre der Optimalzustand die Aufhebung der Trennung zwischen dem operativen Datenbestand des Unternehmens und dem dispositiven Datenbestand der BI-Lösungen. “Der Weg in diese Richtung ist beschritten, wie an der Behandlung der Kassendaten zu sehen ist. Mit POS DM werden die Kassendaten sowohl für die operative Abrechnung als auch für die Nutzung in den Auswertungen zur Verfügung gestellt. Die Trennung nach operativer Nutzung (OLTP) und Nutzung für Auswertungen (OLAP) entfällt. Bis es jedoch überall so weit ist, wird noch ein Stück des Weges zu gehen sein. Die Gültigkeit dieses Ansatzes wird sich mit der Bereitstellung der SAP Business Suite in Hana beweisen. Sobald das komplette operative System mit allen seinen Funktionen und Anwendungen wie FI, CO, SD, MM auf In-memory-Basis läuft, wird man die Data-Warehouse-Konzepte neu schreiben müssen.“
quelle von qsc -blog
Nur dieses Schwert stumpft mit zunehmenden Gebrauch immer mehr ab.
Publiziert am 31. Jan 2014 von Patrick Wilth
Im Cinemaxx Hamburg fand die Developer Conferenz 2013 statt.
Die Developer Conference DC13 – sozusagen das Klassentreffen der deutschen Programmierer – fand im Cinemaxx am Hamburger Dammtor-Bahnhof statt. QSC versorgte sie mit WiFi in allen Kinosälen. Foto: ANTEVORTE GmbH.
Rund 1500 Softwareentwickler trafen sich vor einigen Wochen im Cinemaxx-Kino am Hamburger Dammtor-Bahnhof, um über Computerspiele, Technologien und Methoden der Programmierung sowie neueste Datenbanksysteme zu diskutieren. Für eine einwandfreie Versorgung des Kinopalastes mit einem flächendeckenden WiFi-Netz sorgte die QSC AG. Ein gelungenes Projekt – und erster Großauftrag des neuen QSC-Geschäftsbereichs WiFi-Services.
Das Angebot der QSC AG bei der Developer Conference DC13 bestand aus einem gemanagten WiFi-Netz: Über den gesamten Gebäudekomplex verteilt und vor allem in den acht Kinosälen, in denen die Großveranstaltung stattfand, wurden insgesamt knapp 30 Accesspoints (AP) betrieben. Die Konferenzteilnehmer wurden über den von QSC bereitgestellten Gateway-Service authentifiziert und hochperformant ins Internet durchgeschaltet. Neben der rechtssicheren Authentifizierung übernahm QSC die Aufgaben des Echtzeit-Monitorings und -Reportings für die gesamte Veranstaltung.
Mit Monitoring gerechte Aufteilung der Bandbreiten gewährleistet
Die schon bauseits bestehende Internetanbindung (Glasfaser mit 1000 Mbit/s) war zwar insgesamt ausreichend. Unsere Aufgabe und Herausforderung aber bestand darin, diese Bandbreite möglichst gerecht auf alle Nutzer aufzuteilen und dabei Engpässe oder Unterbrechungen zu vermeiden. Über eine Monitoringsoftware wurde das WiFi-Netz dann von den Technikern unseres Dienstleisters Neco GmbH dirigiert. So konnten problemlos und schnell neue Nutzer angemeldet und die Bandbreiten sinnvoll zugeordnet werden. Als Zusatzservice ermöglichten wir, dass Tweets der Konferenzteilnehmer direkt auf Videomonitoren sichtbar wurden.
Besonderer Mehrwert: Tweets der Veranstaltungsteilnehmer wurden auf Videomonitoren sichtbar gemacht.
Besonderer Mehrwert: Tweets der Veranstaltungsteilnehmer wurden auf Videomonitoren sichtbar gemacht. Zum Vergrößern bitte Bild anklicken. Foto: ANTEVORTE GmbH.
Nach zwei Tagen im Dauereinsatz war klar, dass wir mit unserem WiFi-Konzept die Anforderungen des Veranstalters voll erfüllt hatten. Dies war eine wichtige Erfahrung, die uns darin bestärkte, jetzt schnell an die weitere Vermarktung unserer WiFi-Services zu gehen.
Inzwischen steht der Direkte Vertrieb Nord von QSC mit etlichen Interessenten in Verhandlung, hausintern baut QSC aus der im vergangenen Jahr gestarteten Projektgruppe einen eigenen Geschäftsbereich auf.
Ideal ist das neue QSC-Angebot für Vermarkter großer Veranstaltungsstandorte – etwa Fußballstadien – sowie Hotels, Handelsunternehmen und sogar Kommunen, die damit Stadtmarketing betreiben können.
Neue Geschäftsmodelle für Betreiber von Eventlocations
Freies WiFi oder WLan ist als kostenloser Kundenservice inzwischen weit verbreitet, zum Beispiel in vielen Cafés oder Hotels. Ganz anders sieht es in Fußballstadien, Kinos oder Verbrauchermärkten aus. Diese Lücke lässt sich mit Hilfe der QSC-WiFi-Services schließen.
Der Bedarf ist immens, denn oftmals sind die Besucher großer Hallen komplett offline. Nicht nur Fehlanzeige bei WiFi – als Dienstleistung nicht vorhanden – sondern auch in den Mobilfunknetzen. Die kollabieren oft wegen der dicken Mauern oder des Massenandrangs der Nutzer. Dabei haben die meisten Besucher ein Smartphone dabei und würden es auch gerne benutzen, um zum Beispiel den aktuellen Spielstand über die eigene Facebook-Seite zu kommentieren, Trailer des neuen Kinofilms direkt an die Community zu versenden oder um sich schnell im Netz einen passenden Testbericht zu einem Produkt im Supermarkt anzusehen.
WiFi-Services für viele Menschen bietet QSC als Event-Modul an - etwa für Fußballstadien und anderen große Veranstaltungsorte bietet QSC als Event-Modul an.
WiFi-Services für Großveranstaltungen bietet QSC als Event-Modul an – etwa für Fußballstadien – sowie für andere Orte, an denen sich Tausende von Menschen gleichzeitig treffen. Foto: QSC AG.
Viele Vermarkter deutscher Eventlocations sind sich dieses Mangels inzwischen bewusst. Es spricht sich herum, dass in vielen Sportstadien der USA, aber auch bei Ajax Amsterdam, FC Liverpool oder Real Madrid die Besucher mit den Segnungen der modernen Technik längst verwöhnt werden.
Nicht nur werden sie dort auf allen Plätzen mit kostenlosem Internetaccess versorgt, sie erhalten auch attraktive Zusatzleistungen, die den Veranstaltern zusätzliche Umsätze bescheren: Die Besucher können sich dort zum Beispiel per Smartphone Wiederholungen einzelner Spielszenen ansehen, über das Restaurantangebot im Gelände Informationen abrufen, zum Teil das Essen gleich vorbestellen oder über den Online-Veranstaltungskalender direkt Tickets für weitere Events ordern. Doch auch hierzulande wird den Veranstaltern und Eigentümern langsam klar, dass der digitale Ausbau ihrer Locations ihnen viele Möglichkeiten der Vermarktung eröffnet.
QSC bietet Dienstleistung aus einer Hand
Vor allem die Chance, auf diesem Weg Veranstaltungsbesucher direkt zu adressieren, werden langsam erkannt. Auf Basis der WiFi-Technologie wird ein Smartphone zu einer intelligenten Werbeplattform, die Unternehmen für personalisierte, sichere und interaktive Marketingmaßnahmen nutzen können, etwa um ihre Marke zu stärken. Einbinden lassen sich zum Beispiel Fan-Shops und Sponsoringmaßnahmen. Transportiert werden die Botschaften über Push-Mitteilungen ebenso wie über Apps oder weitere Varianten des Digital Marketings. Couponing und andere Formen von Social-Media-Kampagnen sind ebenso möglich. Außerdem lassen sich verschiedene Optionen zur Implementierung moderner Zahlungsmechanismen einbinden.
All diese Services kann QSC mit ihrer Lösung eines gemanagten WiFi-Netzes bereits realisieren – also weit mehr, als bei der DC13 umgesetzt wurde. Und aufgrund unserer breiten Aufstellung als ITK-Unternehmen können wir weitere Dienste anbieten – sozusagen aus einer Hand. Fehlt zum Beispiel in einer Location eine ausreichende Internetanbindung, liefern wir auch den Access über unser eigenes Next Generation Network: via Glasfaser, DSL, WLL – oder sonstige verfügbare Anbindungstechnologien.
Weitere Informationen
Bei Interesse oder Fragen senden Sie mir bitte eine E-Mail oder rufen Sie mich an unter Telefon 040-668610707.
quelle qsc-blog
Leute ´, ihr müsst geduld haben. die qsc hats drauf und wird in einigen Monaten vor neuen aufträgen wahrscheinlich nur so strotzen...
alles ist gut und wird besser
das Managment ist nicht so dolle : )
http://boerse.ard.de/marktberichte/...-scharren-mit-den-hufen100.html
Oder ist es geplant den Kurs zu drücken, damit ein Investor günstig zugreifen kann.
Es soll da ja ein Unternehmen geben, welches sich von seiner HW Sparte trennt und mit Software und Dienstleistungen viel Geld verdient. QSC würde hier sicher gut reinpassen....