QSC 100% +X ab jetzt!
Kurs zuckt nicht mal.
Blue Crest hat in kurzer ...
Netz: --- bei dieser Summe, Leute denkt mal drüber nach.
.-)) :-)) ;-)) so sieht s aus.
was meinst Du ?
"Spekulation" Netz/Joint Venture, wo bei ich sage es ist keine Spekulation.
4 Millionen Aktien wollen zurück gekauft sein, nur woher nehmen, wenn keiner sich von QSC trennen
will ?
Der Kurs ist mies ? hat doch wohl einen Grund, aufgeben und verkaufen das ist was sie wollen.
Die News kann ja nicht auf ewig zurück gehalten werden, und was machen die 4 Mill. leer ???
Keiner verkauft, das wird noch lustig.
Deshalb, wäre schön wenn ein Experte es mit den 20 -30 Mill. .......bestätigen könnte ?
Netzmieter / Kosten teilen ....war vor 1 Jahr hier im Forum meine Rede.
Neue Stromverträge Herr Baustert schon gemacht ? Öl ist von 100 auf 45 grrrrr
Öffentl. Dienst und die Cloud = Potential für QSC herr Baustert
oh ne grrrr
Moderation
Zeitpunkt: 31.08.15 23:08
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Moderation
Zeitpunkt: 01.09.15 11:09
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Mich könnt Ihr alle ja nicht so ...ich weiß, Ecken und Kanten und ich weiß auch, dass ich zu wenig weiß,
jeder ist halt anders.
Leider hat niemand auf das Netz geantwortet. Wenn UI einsteigt oder evtl. noch ein dritter.
Wie viel kann QSC da auf einen Schlag an Kosten sparen ? Bei WO warf einer 20 - 30 Mill. in den Raum.
Da bin ich kein Experte oder man muss unendlich lang alles lesen.
Wenn, dass aber so ist, kann und darf Baustert nichts sagen, weil ---wenn es platzt ? dann wissen
wir alle ... und da sind die Geldhäuser und irgendwie auch Abhängigkeiten, die Leerkäufer die noch
raus wollen, schlappe 4 Mill. Aktien. Wenn wirklich da was durchsickert, verkauft unter Garantie keiner
nur ein Stück an QSC-Aktie.
Es wäre schön wenn hier Diskussion....ich halte mich daraus, versprochen !
Die ad-Hoc-Mitteilung kennt jeder, Prognoseanhebung kurz nach den Q.-Zahlen.
Jetzt 50 Millionen Abschreibungen für 2015, sicher jetzt erst entdeckt - wie lange ? 8 Monate schon da ?
Baustert wechselt seine Stellen, bei Singulus, bei Rena, jetzt QSC -ziemlich oft.
Zukauf auf Eis gelegt, echt toll - 7,2 MILLIONEN EURO Zinskosten fallen an, echt toll !
Netz "strategisch" keine Aussage zur Kostenreduzierung, echt toll !
Zu Stromkosten kein Wort, auch echt toll.
Dividende ? keine klare Aussage - abschaffen einfach abschaffen.
ich habe da keine Worte mehr für, wenn die qsc zum Pennystock mutiert, wen wunderts ? niemand.
Moderation
Zeitpunkt: 02.09.15 09:54
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Leistungsbereiche, Netzaufbau und Netzbetrieb QSC AG
www.qsc.de/...netzbetrieb/.../...uf-der-cebit-2014-ihre-datability...
Netzaufbau und Netzbetrieb. Unsere Leistungsbereiche. Unterstützung bei der Netzplanung, Beschaffung und Finanzierung geeigneter Netzkomponenten ...
Ausschnitt:
""...Aber was heißt eigentlich, ein eigenes Netz zu haben? Hat jeder Anbieter mit einem
eigenen Netz eigene Leitungen in die Erde verlegt? Nein, das wäre zu aufwändig und
auch nicht nötig, weil in Deutschland generell bereits genügend Leitungskapazitäten
vorhanden sind. Daher mietet QSC Leitungen an und verbindet diese mit ihrer eigenen
Netztechnik.""
weiterer Ausschnitt:
""Fünf dieser MSC in Berlin, München, Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg sind durch
eine 10 Gigabit Ethernet Leitung ringförmig zusammengeschlossen und bilden damit
den QSC Backbone. Dieser ist wiederum an nationale und internationale
Internetknotenpunkte wie DE-CIX in Frankfurt, LINX in London oder EQUINIX mit
mehreren Knotenpunkten in Europa und den USA angebunden. Durch dieses so
genannte Peering werden die Erreichbarkeit und Qualität des QSC Netzes weiter
gesteigert und die Netzkosten gleichzeitig niedrig gehalten.""
vollständig nach zu lesen, siehe oben
Zuverlässig vernetzt auf jeder Meile
Nur wenige Telekommunikationsunternehmen in Deutschland verfügen über eine
eigene Netzinfrastruktur. Während die Mehrzahl alternativer Anbieter für ihre
Dienstleistungen auf das Angebot der Deutschen Telekom AG oder anderer
lokaler Netzinhaber angewiesen ist, verfügt die QSC AG über eine eigene
Netzinfrastruktur und damit auch eigene Netzhoheit.
Aber was heißt eigentlich, ein eigenes Netz zu haben? Hat jeder Anbieter mit einem
eigenen Netz eigene Leitungen in die Erde verlegt? Nein, das wäre zu aufwändig und
auch nicht nötig, weil in Deutschland generell bereits genügend Leitungskapazitäten
vorhanden sind. Daher mietet QSC Leitungen an und verbindet diese mit ihrer eigenen
Netztechnik. Mit ihr macht das Unternehmen den Datenfluss auf diesen Leitungen erst
möglich und kann seine Eigenschaften bzgl. Art, Schnelligkeit und Richtung
weitgehend selbst bestimmen. Damit ist QSC unabhängig von den Daten-
Vorprodukten eines anderen Anbieters.
Bei der Wahl des Leitungslieferanten ist QSC in der Regel frei und entscheidet allein
aufgrund des besten Preis-Leistungs-Verhältnisses eines Anbieters. Lediglich beim
Zugang zum Endkunden über die sogenannte letzte Meile ist QSC wie jeder
alternativer Netzbetreiber in der Regel auf die Deutsche Telekom als Lieferant
angewiesen. Diese drei bis vier letzten Kilometer von einem örtlichen Hauptverteiler
(HVT) bis zum Haus oder Unternehmen werden in Deutschland in über 90 Prozent der
Falle durch eine Kupfer-Doppelader überbrückt. Diese Leitung mietet QSC zu einem
regulierten Preis (derzeit 10,50 Euro) von der Deutschen Telekom an. Doch erst das
eigene technische Equipment im Hauptverteiler macht die DSL-Kommunikation auf
dieser Kupferleitung möglich.
Die Technik im HVT ist das eigentliche Herzstück des QSC-Netzes: In rund 1.900
Hauptverteilern hat das Unternehmen mittlerweile eine eigene technische Infrastruktur
aufgebaut und erreicht damit zurzeit rund 200 Städte bundesweit. Den weitaus
überwiegenden Teil der Hauptverteiler betreibt die QSC-Tochter Plusnet. Sie baut,
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managt und überwacht das Netz. Damit kann QSC rund 70 Prozent aller
ausgeschriebenen Unternehmensstandorte und rund 50 Prozent aller Privatkunden in
Deutschland erreichen können.
Alle HVT sind mit neuester Technologie ausgestattet und erlauben neben den
klassischen Übertragungsprotokollen DSL, ATM und STM-1 auch neuere,
standardisierte Technologien wie SHDSL mit symmetrischen
Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 20 Mbit/s, ATM over MPLS sowie ADSL 2 + mit
Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 16 Mbit/s (bis 1024 kbit/s im Upload).
Die standardisierte Technologie wie SHDSL ermöglicht es insbesondere Partnern und
Systemintegratoren, Projekte relativ unkompliziert zu realisieren, weil genormte
Endgeräte zur Verfügung stehen. Gut die Hälfte der bestehenden HVT sowie alle HVT,
die in den nächsten Monaten ans QSC-Netz gehen werden, sind zudem Gigabit-
Ethernet fähig.
Außerdem verfügt QSC über ein eigenes bundesweites Sprachnetz mit der
Maximalzahl von 474 sogenannten Interconnection-Punkten allein zum Sprachnetz der
Deutschen Telekom plus einer Vielzahl von weiteren Zusammenschaltungen mit den
Netzen alternativer Anbieter. An diesen Interconnection-Punkten, auch POI (Points of
Interconnection) genannt, werden die Sprachdaten an das jeweils andere Netz
übergeben.
QSC hat als einer der ersten Anbieter in Deutschland das klassische Sprachnetz zu
einem bundesweiten Next Generation Network (NGN) umgerüstet, das Sprache auch
Internet Protocol (IP)-basiert übermitteln kann. Diese Integration von Sprach- und
Daten-Übertragung (Konvergenz) über eine einzige Leitung senkt die Kosten für
Netzbetreiber und Kunde deutlich, weil zum einen nur ein Netz erforderlich ist und
dieses zum anderen in Fernwartung überwacht und entstört werden kann.
Einen Unterschied in der Sprachqualität zwischen analoger und digitaler Übertragung
auf der letzten Meile merkt der Anwender in der Regel nicht. Unternehmen können sich
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zudem entscheiden, ob sie vorhandene klassische Telefonanlagen oder spezialisierte
Voice-over-IP Telefonanlagen einsetzen wollen. Vorteile einer IP-basierten digitalen
Sprachübertragung ist, dass hier innovative zusätzliche Dienste angeboten werden
können, beispielsweise intelligente Anrufmanagement-Applikation wie das von QSC
entwickelte VirtuOS.
Von den QSC-HVT geht der Sprach- und Datenverkehr über 155-Mbit- bis 1-Gbit-
Leitungen zu bundesweit 50 Knotenpunkten, den so genannten Metropolitan Service
Centern (MSC). Auch hier hat QSC eigene Technik installiert. Zwischen QSC-HVT und
den MSC ist die Leitungskapazität so dimensioniert, dass Engpässe auch bei hoher
Nutzung nahezu ausgeschlossen sind.
Fünf dieser MSC in Berlin, München, Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg sind durch
eine 10 Gigabit Ethernet Leitung ringförmig zusammengeschlossen und bilden damit
den QSC Backbone. Dieser ist wiederum an nationale und internationale
Internetknotenpunkte wie DE-CIX in Frankfurt, LINX in London oder EQUINIX mit
mehreren Knotenpunkten in Europa und den USA angebunden. Durch dieses so
genannte Peering werden die Erreichbarkeit und Qualität des QSC Netzes weiter
gesteigert und die Netzkosten gleichzeitig niedrig gehalten.
QSC überwacht in Kooperation mit Plusnet das eigene Netz und angebotene Dienste
rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr und kann eine Verfügbarkeit von über 99,98
Prozent (2008) im Jahresdurchschnitt leisten. Servicelevel-Vereinbarungen (SLAs)
regeln Entstörfristen oder Router-Austausch, so dass sich angebundene Unternehmen
auf die vereinbarte Netzverfügbarkeit verlassen können.
QSC verfügt zusätzlich über eines der größten Richtfunk-Access-Netze (WLL) in
Deutschland. Fast flächendeckend wird diese alternative Technologie sowohl als
Internet Access oder auch als Backup-Lösung eingesetzt.
QSC hat in den letzten Jahren konsequent in den Netzausbau investiert, ihre HVT
technisch aufgerüstet und so ein hochmodernes, zukunftsfähiges Netz aufgebaut. QSC
managt damit eines der größten alternativen Access-Netze in Deutschland.
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Netzausbau, -betrieb und -wartung liegen in der Hand der Plusnet GmbH & CoKG, der
gemeinsamen Netzgesellschaft von QSC (67,5 %) und TELE2 (32,5 %), die
mittlerweile zu den fünf größten TAL-Abnehmern in Deutschland gehört.
Netzausbau und technologische Weiterentwicklungen werden für QSC als Premium-
Anbieter auch in weiterer Zukunft ganz oben auf der Agenda stehen.
Ein Glossar mit den wichtigsten Fachbegriffen erläutert QSC unter
http://www.qsc.de/de/qsc-ag/presse/glossar.html
Stand: Juni 2009
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG
Claudia Zimmermann
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tel.: 0221 6698-235
Fax: 0221 6698-289
E-Mail: presse@qsc.de
Moderation
Zeitpunkt: 02.09.15 13:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 02.09.15 13:35
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
So viel Pessimismus in den Foren, was soll ich denn sagen bei meinem Minus von 80.000 Euro
Struwelpeter, die Haare stehen mir zu berge, so renn ich rum. Ich muss bei QSC bleiben, ...irgend wann
ist sie auch bei ...
mfg
Dann könnte Stabilität rein kommen, eine gute News wäre da noch hilfreich.
QSC hat Rechenzentren / USA hat auch welche / allgemeine Information entnommen ....
wem stört so was ???
kann auch jeder nachlesen, grrrr unmöglich !
Zum Forum nichts beitragen - aber melden + nicht mal Mut .....
Globale Überwachungs- und Spionageaffäre
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Hauptquartier der NSA in Fort Meade,
... (automatisch gekürzt) ...
https://de.wikipedia.org/wiki/...berwachungs-_und_Spionageaff%C3%A4re
Moderation
Zeitpunkt: 03.09.15 09:20
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Original-Link: https://de.wikipedia.org/wiki/...s-_und_Spionageaff%C3%A4re
Zeitpunkt: 03.09.15 09:20
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ihr müsst mal das klein gedruckte aufmerksam lesen.
Wer mit US-Rechenzentren hier in D. Verträge abschließt, ist so wie, du verkaufst deine Seele an den
Teufel.
Die US-Administration kann verlangen, auf Datenherausgabe, wenn nicht, drohen hohe Geldstrafen.
Reicht das. ? Ihr müsst mal etwas recherchieren,
boah, glaubt ihr wirklich, da muss ich jetzt schon überlegen, ob ich das schreiben darf (?) wegen Mod.
ich muss auch nicht alles ausplaudern in unserer "Demokratie" und unserem "freiheitlichen Rechtsstaat"
tschüss