Krieg in der Ukraine
Seite 400 von 2336 Neuester Beitrag: 08.02.25 13:27 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 59.387 |
Neuester Beitrag: | 08.02.25 13:27 | von: kukki | Leser gesamt: | 8.991.033 |
Forum: | Leser heute: | 4.766 | ||
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 398 | 399 | | 401 | 402 | ... 2336 > |
Optionen
"Putin sei ein perfekter
wenn nicht sogar der grösste strategische Feldherr den die Welt je gesehen hat?
Seine Begründung
Millitärischer Krieg gegen Ukraine
Energiekrieg gegen Europa
Gaskrieg speziell gegen Deutschland
Hungerkrieg gegen Rest der Welt
Dem ist zuzustimmen
und er wird auch den Krieg für sich entscheiden
Ps
Deutschland hat auch fertig"
Sind wir im Westen mit unseren Leute an der politischen Spitze da wirklich besser? Oder die Russen mit ihrem Geheimdiensttyp?
Wir garantieren, dass die Russen eine heiße Antwort auf ihre Aggression und Politik des Terrors und der Erpressung bekommen werden
Zelensky: Wir machen eine Vogue Shooting.
https://twitter.com/Levi_godman/status/1552031687365861376
Ignoriere diese Typen einfach, überlese deren Beiträge und konzentriere dich auf jene Nutzer, welche echte Solidarität mit den Opfern den Ukrainern üben, statt diese zum Täter machen.
Und ob China & Co. diese Ausfälle kompensieren können, wird sich erst noch zeigen müssen.
China wird in diesem Jahr das mit Abstand niedrigste Wachstum seit den 90er-Jahren verzeichnen, wahrscheinlich nur knapp einer Rezession entgehen. China musste zudem erst vor wenigen Tagen die Immobilienbranche mit einem Volumen von 44mrd.$ stützen, um einen Zusammenbruch des Immobilienmarktes zu verhindern.
Den Put.in Trollen sollte man nicht noch eine zusätzliche Bühne bieten mit der Reproduktion ihres menschenverachtenden Mülls.
Das Lewada-Zentrum war einst unabhängig; dürfte wohl mittlerweile Geschichte sein.
Denn wie sind ansonsten sind 83% Zustimmung für Put.in zu erklären?
mMn nur durch manipulierte Umfragen und Desinformation.
Andersherum gesagt sollte diese Zustimmung der Realität entsprechen ist Put.in's Macht auf Dauer manifestiert.
Die Russen wissen, dass sie in einem Überwachungsstaat leben der vom FSB regiert wird. Wenn mich da einer anrufen und mir solche Fragen stellen würde, würde ich auch sehr vorsichtig sein.
Man muss also davon ausgehen, dass die deutliche Mehrheit in Russland damit einverstanden ist, dass
- in der Ukraine Nazis bekämpft werden;
- dass die Ukraine zu Russland gehört und kein Recht auf Eigenständigkeit hat;
- dass die russische Armee mit ihren "Hochpräzisionswaffen" nur militärische Ziele angreift.
Natürlich wissen sie eher wenig von den ganzen Kriegsverbrechen und dass die Ukrainer die Russen über Generationen hassen werden.
Ich habe dazugelernt, dass das heutige Russland mit der damalige Sowjet-Union eher wenig gemeinsam hat.
27.07.22 11:30
83% signalisieren Zustimmung zu Putins Politik.
Sind das dann Alles Kriegestreiber? "
Sofern diese 83% der Wahrheit entsprechen /-und vom Angriffskrieg in der Ukraine wissen -was man als Außenstehender nicht verifizieren kann- unterstützen sie mit ihrer Stimme diesen Krieg zumindest indirekt .Jedoch -wie ich auch oben schrieb-ist es eher fraglich ob diese 83% Pro Putin plausibel sind.
Im Prinzip ähnlich wie im 3.Reich, in der eine viel zu große Masse dem Treiben zugestimmt hat, weil sie letztendlich die Propaganda für die Realität hielten.
Hier kommt dann u.a. auch eine Schwäche des Menschen zu Tragen, nämlich scheinbar spannenden Märchen zu erliegen, weil es ihrem Leben scheinbar eine Wichtigkeit / Mission gibt, welche die eigentliche Schlichtheit der Realität nicht zu geben vermag. Quasi der Wunsch nach etwas Größerem oder ganz einfach nach dem Sinn des Lebens.
Das macht Propaganda auch so gefährlich, gefährlicher als alle Waffen, weil sie ganze Gesellschaften zerstören kann, weil sie nicht nur temporär und punktuell wirkt, sondern Allgegenwärtig in den Köpfen der Menschen ist.
Dass was Russland mit seiner Propaganda tut ist faktisch Menschenmassen gegeneinander aufhetzen, welche selbst gute Beziehungsverhältnisse zerrütten. Das als Solches ist meiner Meinung nach bereits ein Kriegsverbrechen.
Dabei müsste Russland doch wissen, dass die Ukraine nicht Ansatzweise so viele HIMARS-Systeme je besessen hat.
Russland scheint wirklich verzweifelt zu sein.
Quelle:
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/...-in-der-ukraine/?from=embed
bevor sie brücken u.ä.m. trafen - und der rest ist, was der
tagesspiegel daraus "gemacht" hat.
Die Geländegewinne die im Osten mühsam erkämpft werden, mittlerweile mit Söldnergruppen, weils das eigene Heer scheinbar nicht mehr hergibt bzw. am Limit ist, verliert man im Süden bei Cherson wieder.
Die Verzweiflung dürfte groß sein, vor allem bei den Generälen, welche dem Regime kaum Fortschritte vermelden können, obwohl sie große Teile der verfügbaren Ressourcen in Anspruch nehmen.
Das zeigt sich u.a. an Meldungen, die selbst der Blinde mit Krückstock als Lüge enttarnt ( ausgenommen sind hierbei "Blinsen" ), wie z.B. 100 HIMARS-Systeme, die die Ukraine nie in diesen Größenordnungen besessen hat. Da sieht man die Angst, die man vor diesem System hat, denn der einzige Sinn, den eine solche Meldung ergibt ist, dass man den Eindruck erwecken möchte, dass HIMARS-Systeme nur Geldverschwendung sind, so dass so die Hoffnung, vielleicht die Zustimmung zur Lieferung solcher Systeme abnimmt, was Russland die Sorgen nehmen würde.
Auch die Bombardierung im Hafen Odessas mit der Begründung, die Lieferung schwerer Waffen zu unterbinden, kann man ebenfalls als Lüge entlarven, denn wie soll eine solche Lieferung aussehen, wenn das Gebiet um den Hafen vermint ist, mit dieser Begründung Russland ja den schwarzen Peter bezüglich an die Ukraine weitergereicht hat? D.h. obwohl der Weg vom Meer in den Hafen und umgedreht, durch Seeminen versperrt ist, sollen Waffen über genau diesen Weg gelangt sein? Hinzu kommt, dass es selten dämlich wäre, Waffen dort zu liefern, wohlwissend, dass vor der Küste russische Kriegsschiffe lauern.
Da zeigt sich die Verzweiflung Russlands, dass sie quasi sinnfrei einen alten Kahn beschießen müssen und es dann auch noch abzustreiten versuchen. Vermutlich wollte man die Ukraine damit in die Pfanne hauen und als diese Finte aufgeflogen war, hat man dann verzweifelt nochmals gelogen.
Alles Aktionen, die man nicht tun würde, wäre man in der Lage auf militärischen Wege diese Situation zu lösen. Die Verzweiflung dürfte mit jedem Mehrfachraketenwerfer und modernen Waffensystemen immer größer werden.
Während Deutschland aufgeregt über ausbleibende Gaslieferungen diskutiert und mit Sorge an den Winter denkt, scheint die russische Wirtschaft die westlichen Sanktionen bislang gut zu verkraften. Diesen Eindruck versucht die Propaganda des Kreml jedenfalls zu vermitteln. Wirtschaftswissenschaftler der renommierten US-Universität Yale warnen jetzt aber davor, den offiziellen Zahlen aus Moskau zu trauen.
"Seit dem Überfall auf die Ukraine lässt der Kreml ungünstige Wirtschaftsdaten immer häufiger unter den Tisch fallen und veröffentlicht vor allem solche, die seine Linie stützen", schreiben die Forscher im Fachmagazin "Social Science Research Network". "Die Annahme, die russische Wirtschaft sei besonders widerstandsfähig, ist schlicht eine Lüge".
Für ihre Studie haben die Fachleute Informationen zusammengetragen, die nicht vom russischen Staat veröffentlicht werden: Daten zum Schiffsverkehr und zum individuellen Konsum, aber auch Einschätzungen von Russlands internationalen Handelspartnern und Wirtschaftsprüfern. "Aus der Analyse dieser Daten geht hervor: Der Rückzug internationaler Firmen und die Sanktionen wirken verheerend auf die russische Wirtschaft", schreiben die Forscher.
So sei die heimische Produktion in Russland "komplett zum Stillstand gekommen" und habe nicht die Kapazitäten, "verlorene Firmen, Produkte und Talente" zu ersetzen. Die mehr als 1.000 abgewanderten ausländischen Unternehmen hätten bislang allein etwa 40 Prozent zum russischen Bruttoinlandsprodukt beigetragen. Der Rückzug von McDonald's und Co. koste Russland beinahe so viel, wie in den vergangenen drei Jahrzehnten an ausländischen Investitionen ins Land floss, so die Forscher.
Auch Russlands strategisch wichtige Rolle als Exporteur von Rohstoffen sei "unwiederbringlich dahin": Nach dem Verlust seines Hauptmarktes für Erdgas im Westen müsse das Land jetzt aus einer Position der Schwäche heraus Handel betreiben und stehe vor gewaltigen Problem bei der Neuausrichtung seiner Energieexporte in Richtung Asien. Gleichzeitig seien die Importe nach Russland – trotz mancher Schlupflöcher bei den Sanktionen – "weitgehend eingebrochen"; der Mangel an wichtigen Komponenten und Technologien führe zu großen Versorgungsengpässen in der heimischen Wirtschaft, heißt es in der Studie.
Kremlchef Putin sei gezwungen, die strukturellen Schwächen der russischen Wirtschaft mit Staatsgeld zu überdecken und habe den Haushalt damit erstmals seit Jahren ins Minus getrieben. Gleichzeitig schrumpften die russischen Reserven an US-Dollar und Euro trotz hoher Energiepreise weiter: "Um die Finanzen des Kreml steht es sehr viel schlechter als bislang angenommen", bemerken die Forscher. Und auf Rettung durch den heimischen Finanzmarkt müsse Putin dabei nicht hoffen.
"Kein Finanzmarkt der Welt entwickelt sich derzeit so schlecht wie der russische und der Ausschluss von den internationalen Finanzströmen begrenzt die Möglichkeiten des Staates, dringend benötigtes Geld in die schwächelnde Wirtschaft zu pumpen", heißt es in der Studie weiter. Aus ihren Erkenntnissen leiten die Forscher auch politische Handlungsempfehlungen ab: "Solange die westlichen Regierungen geeint sind und den Sanktionsdruck aufrecht erhalten, gibt es für Russland auf absehbaren Zeit keinen Weg heraus aus dem wirtschaftlichen Niedergang".
Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/...lands-wirtschaft-.html
15.23 Uhr: Ein deutscher Rüstungshersteller darf 100 Panzerhaubitzen an die Ukraine verkaufen. Wie der "Spiegel" am Mittwoch berichtet, genehmigte das zuständige Wirtschaftsministerium den Verkauf am 13. Juli. Der Konzern Krauss-Maffei Wegmann (KMW) ist laut "Spiegel" und "Welt" bereits seit April mit der ukrainischen Führung über diesen Verkauf im Gespräch.
Konkret geht es um Systeme vom Typ "Panzerhaubitze 2000". KMW wolle nun umgehend mit der Herstellung beginnen, so der "Spiegel". Die Panzerhaubitzen sollen für 1,7 Milliarden Euro an die Ukraine verkauft werden. Laut dem Bericht der "Welt" ist in diesem Budget neben den 100 Panzerhaubitzen auch Ausbildung und Ersatzteile inbegriffen. Laut Wirtschaftsministerium ging der Antrag am 11. Juli ein.
Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/...0-panzerhaubitzen.html