++ Protest gegen EZB ++
Die Schleuser agieren anscheinend raffinierter als die Grenzschützer. Sie setzen auf immer neue Methoden des illegalen Grenzübertritts, nutzen immer neue Wege und im Zweifelsfall können sie die Grenzer immer noch schmieren. Man schätzt, daß derzeit im Geschäft mit illegalen Flüchtlingen jährlich drei bis 20 Milliarden Dollar umgesetzt werden. Die Schätzungen gehen zwar ziemlich weit auseinander.
Eins ist aber sicher: Die größten Schleuser-Unternehmen verdienen mit der Organisation der illegalen Einwanderung jedes Jahr mehrere Millionen Euro. Di Nicola und Musumeci betonen, daß es sich um ein gigantisches ethnisches Netzwerk handele, „das sich von Afghanistan bis nach Nordeuropa erstreckt und eine Heerschar von Menschen beschäftigt, die sich in seinem Dunstkreis bewegen“.
Es gibt Mitarbeiter, die sich nur um die Akquise neuer Flüchtlinge kümmern. Diese bewerben dann Europa als einen Flecken Erde, wo es „große Häuser, SUVs, Taschen voller Geld, das man ganz leicht ‚macht‘, Bier nach Herzenslust und Fleisch, so viel man will“, gibt. Die Werbung geschieht teils über Mund-zu-Mund-Propaganda, teils aber auch über legale Kanäle wie Reisebüros oder Anzeigen in der Lokalzeitung.
verbrant
$ Und das Mittelmeer wird in diesen Tagen zu einem Friedhof für verzweifelte Menschen auf der Suche nach Sicherheit in Europa!
Allein seit Jahresbeginn sind internationalen Angaben zufolge mindestens 1.500 Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken. $
Die Europäische Union braucht angesichts dieser Tragödien endlich eine völlig neue Flüchtlingspolitik, wie sie bereits nach dem Schiffsuntergang vor Lampedusa im Herbst 2013 versprochen, aber nicht umgesetzt wurde. Die Europäische Union darf nicht länger vorrangig auf Abwehr und Schutz der Grenzen setzen, sondern Erfüllung der humanitären Pflichten und der politische Wille, Menschen zu helfen und sie zu schützen, gehören an die erste Stelle. Wir appellieren dringend an die Bundesregierung, auf dem EU-Ministertreffen heute in Luxemburg
Deutsche Politiker haben sich im letzten Jahr 10 % oder über 800 € mehr gegönnt. Die EU-Abgeordneten gönnen sich 1.500 €. Die EZB hat mit ihrer Nullzins-Politik die Erträge auf das Ersparte der Privaten auf Null gestellt und der Verbrauch der Privaten soll mit 2 % Inflationierung werden. Im Ergebnis werden sich die Durchschnittsverbraucher den bisherigen Konsum nicht mehr erlauben können.
Die Marktmanipulation auch von Euro/USD sind ebenfalls Standard geworden.
Der Mai 2010 war für Europa ein dramatischer Monat. In einer Nachtsitzung Anfang Mai schnürten die Regierungschefs und der Internationale Währungsfonds (IWF) das erste Hilfspaket über 110 Milliarden Euro für Griechenland. Da sich die Lage an den Finanzmärkten nicht beruhigte, verhandelten sie zwischen dem 08. und 10. Mai 2010 erneut in einer dramatischen Sitzung und spannten den Euro-Rettungsschirm EFSF auf.
Fünf Jahre ist das nun her. Aber Griechenland ist noch immer das Sorgenkind der Währungsunion.
Einen schönen Start in die 20. Woche 2015
Bestes Beispiel für die Sinnlosigkeit der Folgen von Draghis Geldschwemme.
Den geht der Arsch auf Grundeis!
Die EZB setzt die letzte Joker und wird den Sommer nicht überleben!
Grüsse an die ehemaligen Goldman-Sachs-Männern!
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...nstieg-die-pleite/
Die EZB-Mafia und ihre zweifelhafte Geschäfte durch Manipulationen und Anlagebetrüger!
Gestern spielten die Märkte verrückt, weil die Europäische Zentralbank ihr Anleihekaufprogramm vorzieht.
Einige Großanleger konnten sich darauf vorbereiten. Ein EZB-Direktor informierte sie auf einem Dinner vorab. einer ausgewählten Gruppe Banker und Hedgefondsmanager in London!
Wenn ein EZB-Mann beim Dinner zu viel redet
Was soll man auch anders erwarten von einem Italiener der bei Goldman-Sachs ausgebildet wurde!
Hier nochmal der link!
http://app.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...redet/11800590.html
Herr Josef Schmidt 19.05.2015, 12:27 Uhr
Können sie kaufen was sie wollen, funktionieren wird es trotzdem nicht, nur die Fallhöhe bei Immobilien und Börsen wird grösser sein. In den USA nach 6 Jahren und 4 Billionen sieht man dass nach dem Auslaufen des Ankaufprogramms im November die Konjunktur jetzt wieder abschmiert da der Drogensüchtige keinen Schuss mehr bekommt.
USA hat fertig, genauso wie die EU.
Wenn man entdeckt, dass man ein totes Pferd reitet, dann sollte man absteigen. Aber manche haben das anscheinend noch nicht eingesehen.
Profis nutzen vertrauliche Informationen und moderne Technologie für verbotene Börsendeals. Warum sie anderen Aktionären damit schaden, wie Anleger sich wehren.
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...-seite-der-boerse/11616872.html
Zeitpunkt: 20.05.15 15:05
Aktion: Kürzung des Beitrages
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Original-Link: http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...-boerse/11616872.html
Insiderhandel, gekaufte Aufträge, unfaire Preise
Bitte hier drauf klicken ⇒ Die dunkle Seite der Börse
6 Milliarden Dollar Strafe für 6 Großbanken
MI. 20.05.2015, 16:19
New York – Wegen Manipulationen am Devisenmarkt müssen sechs internationale Großbanken Geldstrafen in einer Gesamthöhe von knapp sechs Milliarden Dollar (5,3 Milliarden Euro) zahlen. Die US-Banken Citigroup und JPMorgan Chase sowie die britische Barclays Bank und die Royal Bank of Scotland bekannten sich in diesem erneuten Finanzskandal schuldig, wie das US-Justizministerium am Mittwoch mitteilte. Auch die Bank of America und die Schweizer UBS müssen demnach zahlen.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/...re-grossbanken_id_4694695.html
Autor: Reuters Link: ► Datum: 21.05.2015 08:15 Uhr
Journalisten sollen nicht mehr unter Auflagen vorab Reden von Vertretern der Europäischen Zentralbank erhalten. Das ist eine Reaktion auf eine Panne, für die kein Journalist verantwortlich war – sondern die EZB selbst.
Insiderhandel kann mit Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe geahndet werden.
Bei Sekundärinsidern, also Personen, wie diese hier, einer der Direktoren hatte bei einem Dinner wichtige Informationen verbreitet, seine Rede wurde aber erst am Folgetag verbreitet.
In den vergangenen Jahren tauchten immer wieder chinesische Unternehmen am Frankfurter Aktienmarkt auf.
Die Anleger, die Aktien gekauft haben, fielen aber oftmals böse auf die Nase. Am Donnerstag meldete der Bad-Armaturenherstellers Joyou Insolvenz an. Einige Beispiele im Überblick: Hier ►
Der "Draghi-Effekt" stützt den Dax
Der Draghi-Effekt gibt Börsen weiter Auftrieb
Der "Draghi-Effekt" verpufft
Sagen wir so, wir sind steckengeblieben! Nicht nur im Verständnis dessen, was die Krise ausgelöst hat, sondern auch steckengeblieben in den Reformen, die den Finanzsektor weniger verwundbar machen sollten. Das einzig Sichtbare ist die Blase an den Finanzmärkten!
Man versucht, die Krise, die nach wie vor da ist, zu bändigen mit Maßnahmen, die letztlich Auslöser der Krise waren.
ENDE!