Prophecy Resource Corp
Die geringen Mengen, die von Prophecy derzeit gefördert werden, spielen keine große Rolle. Die Mongolei und China haben stark steigenden Energiebedarf. Das ist der Markt. Strom bringt wesentlich mehr, als Kohle allein. Ein Partner für Chandgana würde richtig Schub bringen.
was kommt?
http://tmx.quotemedia.com/...le.php?newsid=36221762&qm_symbol=PCY
wird vorbereitet, denke das hängt mit dem Hong Kong Listing zusammen!
Hier die News:
www.marketwire.com/press-release/...ering-TSX-VENTURE-PCY-1362906.htm
lg
Bio
es geht hier um Finanzierung des Eigenkapitals (equity financing) was hier mehrmals diskutiert wurde.
Für mich absolut positives und erwartetes Ereignis.
Jacob Securities Ltd. and Renaissance Capital (Hong Kong)
keine Ahnung über Jacob Sec,. aber Renaissance Capital ist russische Investbank. D.h Käufer können aus dieser Ecke kommen.
Renaissance Capital (Hong Kong) Ltd. and affiliates will act as special selling agent for the purpose of procuring subscribers in certain jurisdictions outside of Canada
Wenn ein Investor dann für das Packet von ca. 20-25% sollte eine Preimie zum Markt gezahlt werden.
Möglichst bekommt PCY auch einen strategischen Investor. Mein Tip - mongolisches Unternehmen (hier mehrmals erwähnt)
Die Rechnungen zur Aktienzahl und Aktienkurs waren von mir auch reingelegt. Wer von drei zuschlägt - werden wir bald sehen.
so jetzt Joe Cocker Concert in München
ich dachte richtiger Winter kann nur in Russland sein, aber München z.Z sehr schön.
Je kälter, desto besser für PCY und seine Aktionäre
gruss russo
es wurde auch diskuttiert, das es wohl nicht um das Listing in HK geht....sondern DER Investor vorgestellt...fürs Werk??
Fragen über Fragen
Schlecht ist der Trading Halt wegen falscher Zahlen bei Lynn Lake. Das ist schon das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit. Kein gutes Zeugnis für´s Management.
zu einem guten Einstiegspreis.
Ich habe jedenfalls 10 tsd Stück nachgelegt, nach dem Motto Top oder Flop.
BRIEF-Prophecy announces pricing of $30 million offering |
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schåtze legt dieses jahr noch zu bis mindestens 90 cent
Verzweiflungstat: Preiskontrollen für Kohle in China
Asien-Trends-News
Unternehmens- und Wirtschaftsnachrichten aus Asien
Verzweiflungstat: Preiskontrollen für Kohle in China
Gerhard Heinrich
vor einer Woche berichteten wir an dieser Stelle über den stark zunehmenden Kohlebedarf in China. Da die Förderung im Reich der Mitte mittlerweile niedriger ist als der Verbrauch, prognostizierten wir steigende Kohlepreise und gleichzeitig einen massiven Anstieg der chinesischen Kohle-Importe.
Inzwischen ergaben sich in Chinas Kohlesektor neue und durchaus einschneidende Entwicklungen. Die Nationale Entwicklungs- und Reform-Kommission hat nämlich verfügt, dass Chinas Kohleproduzenten 2011 in ihren langfristigen Lieferverträgen die Preise nicht mehr anheben dürfen. Peking will damit offensichtlich verhindern, dass weiter steigende Energiepreise auf die allgemeine Inflationsentwicklung durchschlagen. Zugleich sollen damit die Kraftwerksbetreiber entlastet werden, deren Gewinnmargen wegen der Brennstoffpreisentwicklung dieses Jahr empfindlich geschrumpft sind.
Damit greift Chinas Regierung in einem weiteren wichtigen Wirtschaftszweig in das Marktpreisgefüge ein. Dass diese Politik den gewünschten Erfolg herbeiführt, halten wir für äußerst fraglich. Zu befürchten ist vielmehr, dass sich die Unterversorgung des Marktes und die Abhängigkeit von Importen dadurch in den kommenden Jahren noch vergrößert. Den heimischen Minenkonzernen werden durch die Preiskontrollen nämlich entscheidende Anreize genommen, um die Förderung auszuweiten, und höhere Investitionen in die Erschließung neuer Vorkommen zu tätigen (obwohl Peking genau dies von den Unternehmen fordert).
Entscheidend ist, dass in China vor allem die Industrie und die Stromversorger stark vom Brennstoff Kohle abhängig sind. Das Einfrieren der Preise ändert nichts am weiter steigenden Verbrauch. Zudem kann die Regierung zwar die heimischen Preise regulieren. Sie hat aber natürlich keinen Zugriff auf die Weltmarktpreise. Und gleichzeitig wird der Import-Anteil am Gesamtverbrauch jetzt wohl noch stärker steigen.
Dies macht die Aktien der asiatischen Kohleriesen außerhalb Chinas jetzt nur noch interessanter. Die Förderkonzerne aus Thailand, Indonesien und Australien profitierten schon in den vergangenen Jahren stark vom gestiegenen chinesischen Bedarf – dabei war das Reich der Mitte bis einschließlich 2009 netto noch ein Kohleexporteur. Letzteres hat sich dramatisch gewandelt. Fachleute schätzen, dass China dieses Jahr über 140 Millionen Tonnen Kohle einführen wird. 2011 sollen die Importe dann nochmals um mehr als 60 Prozent auf 230 Millionen Tonnen steigen.
Innerhalb Chinas sollte man vorerst auf die Aktien jener Förderer setzen, die einen signifikanten Anteil ihrer Kohle über den Spotmarkt absetzten, wo die Preisbildung weiterhin tagesaktuell von Angebot und Nachfrage abhängt. Bei Unternehmen, die sich stark an längerfristige Lieferkontrakte gebunden haben, sind vorerst sinkende Gewinnmargen zu erwarten. Auf mittlere Sicht sind aber auch diese Titel interessant, da viele dieser Unternehmen über sehr werthaltige Assets verfügen. In den kommenden Monaten könnten hier die Notierungen zurückgehen, woraus sich dann interessante Einstiegsmöglichkeiten ergeben würden.
Die Preiskontrollen können das Problem der Unterversorgung des chinesischen Kohlemarktes letztlich nicht lösen. Für die kommenden Jahre erwarten wir dementsprechend enorme Investitionen bei den Förderern direkt und in die Kohle-Infrastruktur allgemein. Nur dadurch lässt sich in Zukunft der gewaltige chinesische Rohstoffhunger stillen. Aktien ausgewählter chinesischer Infrastruktur-Unternehmen bleiben für uns deshalb weiterhin die erste Wahl.
Weiterführende Analysen und konkrete Empfehlungen zu Asiens Aktienmärkten erhalten Sie wie immer in unserem Börsenbrief ASIEN-Trends.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihren Investments!
Ihr
Gerhard Heinrich
jede Wette...........
http://www.finanznachrichten.de/...-sulphide-project-manitoba-256.htm
was denkt ihr, wann hat der kursverfall ein ende?
wird es hier auch wieder aufwärts gehen?
die zeit wird kommen und dann wird prophecy durchstarten.
Michael J Deats, a Wits University graduate mining engineer spent most of his productive working life at Iscor South Africa, ultimately being responsible for their vast mining operations. These included the world class Sishen Iron Ore export mine and Grootegeluk coal mine which he developed from inception to eventually feed a 3600MW coal fired power station. During his career at Iscor he also personally introduced fully mechanised longwall coal mining at Durban Navigation Colliery.
Mike's directorships ranged from being a director of BP Southern Africa, Managing Director of BP Coal Southern Africa as well as numerous coal related companies including The Richards Bay Coal Terminal Company/ The Transvaal Coal Owners Association. During this period he was responsible for establishing BP Coal's opencast flagship colliery Middelburg Mine and marketing its product all over the world (over 5.5 million tons per annum).
During his tenure at Eskom. Mike served with distinction becoming Executive of the Year in 1992, was promoted to Senior General Manager and his portfolio, encompassing acquisition of primary energy (well over 120 million tons per annum), was enlarged to include engineering and project services. During his last two years at Eskom, he was responsible for the direction of the entire Generation Division viz all coal-fired power stations/hydro-stations and the nuclear power station together with all their support services. The premature closure of Majuba colliery was a "highlight" of his career at Eskom, as the colliery was too optimistically designed in the light of the prevalence of dolerite dykes intersected by opening-up development.
Although retired from Eskom, Mike is still actively consulting in the nuclear field/mining engineering area and governmental regulatory work and is an elected trustee with BP Southern Africa Pension Fund and the Arcelor-Mittal Pension Fund.
The Company also wishes to announce the retirement of G. Arnold Armstrong, Co-Chairman and director of Prophecy. Mr. Armstrong founded Red Hill Energy Inc. in the late 70s and led the Company until its merger this year with Prophecy Resource Corp. Prophecy would like to thank Mr. Armstrong for his long standing service.
About Prophecy Resource
Prophecy Resource Corporation is an internationally diversified company engaged in developing energy, nickel and platinum group metals projects. The company controls over 1.4 billion tons of open-pittable thermal coal in Mongolia (839 Mt Measured, 579 Mt Indicated). Prophecy's Ulaan Ovoo coal mine is fully commissioned and in production. In Canada Prophecy owns Wellgreen PGM Project in Yukon, Lynn Lake Nickel Sulphide Project in Manitoba, and a 10% equity stake in Victory Nickel. Mineral resources that are not mineral reserves do not have demonstrated economic viability.
ON BEHALF OF THE BOARD OF DIRECTORS Prophecy Resource Corp.
"JOHN LEE"
John Lee
Chairman
Telephone 1.800.851.1528
Email: john@prophecyresource.com
Mineral resources that are not mineral reserves do not have demonstrated economic viability. Neither the TSX Venture Exchange nor its Regulation Services Provider (as that term is defined in the policies of the TSX Venture Exchange) accepts responsibility for the adequacy or accuracy of this release.
Prophecy Resource Corp.
John Lee - Chairman and CEO
For further information:
John Lee
Telephone 1.800.851.1528
Email: john@prophecyresource.com
www.prophecyresource.com
"Neither The TSX Venture Exchange nor its Regulation Services Provider (as that term is defined in the policies of the TSX Venture Exchange) accepts responsibility for the adequacy or accuracy of this release."
Tuesday, 7 December 2010
According to Russian Railways (eng.rzd.ru) on 11/30/2010, “on 28 October the first goods train left Mongolia carrying coal via Russia to the Vostochny port, for export to Asia-Pacific countries. Up to this point, all freight routes from Mongolia via Russia went only to the West. In line with the Agreement on International Goods Transport by Rail (SMGS) rules, the estimated period for the delivery of the cargo, including time on both the Mongolian and Russian railway networks, was 22 days. However, the train completed the route in just six days, delivering the cargo to the Vostochny port on 3 November.”
The train carried 2,000 tons of coal from Tavantolgoi. After a year of talks Russian Railway has agreed on a 52% discount on freight tariff, making it three times cheaper than the rates charged by China. Ulaanbaatar Railway,however, has not lowered its rates that were raised on September 25.
John Lee, CEO of Prophecy Resource(TSX-VCY, www.prophecyresource.com) last close 0.95CAD) commented to Frontier Securities: “Our Ulaan Ovoo coal deposit sits right by the Naushki Mongolia-Russia gateway, giving us competitive advantage over other Mongolia exports through Russia to the east seaports.”
Anthony Milewski, Vice Chairman of Sharyn Gol JSC(MSE:SHG, www.sharyngol.com ,last close 10500MNT), Firebird-controlled MSE-listed regional coal miner in northern Mongolia with operating rail link has commented to Frontier Securities: "This is an exciting and historic development for Mongolia, Mongolian companies that mine bulk commodities and in particular Sharyn Gol JSC. The launch of rail freight services from Mongolia to Far East ports will help transform Sharyn Gol JSC into an International mining company by expanding its current markets (Mongolia, Russia and China) to countries such as Japan and South Korea. The rail link may further reduce dependency on any one customer and make Mongolia based mining companies, such as Sharyn Gol JSC,more profitable and competitive. I think this is another great milestone in the transformation of the Mongolian economy."
Kerry Griffin, Country Manager of Aspire Mining Limited (ASX:AKM ,last close 0.41AUD, www.aspireminininglimited.com ) coal developer which recently announced 330 million ton JORC coal resource in northern Khuvsgul province has commented to Frontier Securities: "It is good for Aspire and the Ovoot Project. In order to reach Japanese and Korean markets we need to have a rail link from Ovoot to Erdenet, which is the closest rail head. Access to the eastern Russian ports would then be via the trans-Mongolian and Trans-Siberian rail network, a feasible rail route through a scoping level study undertaken by Calibre Rail.”
According to World Bank Southern Mongolia Infrastructure Strategy Report,"It would be useful for Mongolia to have an alternative export route through Russia, if only to gain greater bargaining power in negotiating freight rates for export through China. Exports through Russia will, however, be difficult to achieve unless current practices within Russia can be changed. This would require inter-governmental discussions to
address upgrading of Russian rail capacity, changes in rail freight pricing arrangements, and access to
Russian port terminals. Russia applies discriminatory freight charges to foreign coal as opposed to domestic coal. Rail freight for foreign coal from Naushki to Vostochnaya (4,047 km) would cost about $85/tonne. Russian coal producers in Siberia typically pay about $25/tonne, for hauls of about 4000 km.
Even if adequate commercial arrangements can be made with Russian railways, Russia's Pacific ports
are currently close to capacity. In 2006, the eastern port capacities were: Vostochnoy - over 15 mtpa; Posyet - over 1.9 mtpa; Nakhodka - 0.4 mtpa; and Vanino - 0.6 mtpa. Combined, the ports shipped
18.3 million tons in 2006. Several expansion projects are currently underway.
In addition to questions of physical port capacity, there are likely to be difficulties in gaining access
to port terminals, which are largely controlled by Russian coal companies or their marketing arms. In 2004, China attempted to export products,particularly coal, from a region adjacent to the Russian ports of Posyet and Zarubino, where they proposed to construct new terminals. The Russian government advocated the use of existing port facilities by Russian companies, and didn't feel that it was appropriate to rent out port terminals to foreign companies.
World Bank estimates of costs for rail freight through China and Russia are not necessarily the prices that Mongolian coal will be charged.Nevertheless, these numbers suggest that there is a highly significant cost advantage in exporting through China. Moreover, the cost estimates for Russian rail are likely to be under-estimates, and the total cost of Russian exports does not leave much profit margin with current coking coal prices.
FRONTIER SECURITIES views that there needs to be more data regarding viability for TT coal through Russian ports, however, it appears that there is a increasing probability of Russian coal route being commercially attractive for Northern Mongolian regional coal miners such as Sharyn Gol, Prophecy Resources, Aspire Mining and others.
Posted by MongolianPortfolio.com at 12/07/2010 03:48:00 PM
Internetlink: http://www.mongolianportfolio.com/2010/12/...-for-mongolian-coal.html
30% in einem Monat ist ganz übel....
die aktie war schon fast mehr wert, als sie noch gar nichts produziert haben....