Verbio KZ 11,50
Habeck will Raffinerie-Betrieb in Schwedt notfalls über Rostocker Hafen sichern. Für den Fall, dass Rosneft nicht mehr die Raffinerie kontrolliere, wolle man Schwedt über den Hafen Rostock mit Öl beliefern. "Allerdings gibt es eine kritische Grenze, die nicht unterschritten werden darf, weil dann kann die Raffinerie nicht mehr betrieben werden und deswegen wäre es gut, wenn wir eine Solidarität mit Polen schaffen würden, denn wir versorgen mit der Raffinerie auch Westpolen", so Habeck. Deswegen werde jetzt mit Polen verhandelt.
warum sollte Verbio da nicht bleiben ?
völlig unprofessionell diese Basherei
PCK unter russischen Eingentümern hat offenbar keine Aktivitäten entwickelt, um sich um Alternativen zu russischem Öl zu kümmern. Und auch von Verbio gab es m.W. bislang nichts zu lesen. Das macht bislang Herr Habeck alleine. Gute Besserung für ihn.
430 / 63,18 = 6,8 bei einem Kurs von 68 ist doch 10. Mach ich was falsch?
10 :-))
Also bei den Aussichten mit der geplanten zukünftigen Energieunabhängigkeit von gewissen Staaten und der Klimaproblematik usw.
Sollte der Irre da im Osten nicht völlig abdrehen da im Osten haben wir bei der Bewertung doch großartige Aussichten, zumal Verbio ja auch bereits Stellung genommen hat zu den Äußerungen aus der Politik. Ihre minderwertigen Rohstoffe können demnach eh nie auf den Teller kommen.Selbst wenn die Politik entscheiden würde, dass nur noch Futter- und Nahrungsmittel angebaut werden dürfen. Bei dem aktuellen Düngemittelmangel bleibt doch eh immer genug minderwertiges Getreide oder mal ein gschtingerter Raps übrig, der nicht zu Speiseöl verarbeitet werden kann.
https://www.ariva.de/news/...ie-ag-kommentar-zu-den-uerungen-10121553
Ich bleib jedenfalls völlig entspannt, was der Gegenwind aus der deutschen Politik betrifft.
https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=161924
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/...ine-krieg-russland-100.html
Deutschland will unabhängig von russischem Öl werden. Dafür wird jetzt sogar ein verstaubtes Gesetz aus den 70er Jahren aufpoliert. Ziel: Die PCK-Raffinerie in Schwedt enteignen.Um das Problem zu lösen, soll eine Novelle des Energiesicherungsgesetzes die Grundlage schaffen. Es wurde an diesem Freitag erstmals im Bundestag beraten. Die Bundesregierung soll in die Lage kommen, die Raffinerie in Schwedt unter eine staatliche Treuhandverwaltung zu stellen oder sogar zu enteignen.Im Fall von Rosneft könnte nun das Energiesicherungsgesetz die Grundlage für eine staatliche Aufsicht bilden. Damit wäe auch eine Enteignung möglich.Auch SPD und FDP für Option der Enteignung
Allerdings verzichtet nun Shell darauf seine Anteile von 50% an Rosneft zu verkaufen wie es im Fernsehen hiess
Der brandenburgische Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) sieht Enteignungspläne kritisch. „Eine Enteignung wäre auf der Basis des novellierten Energiesicherungsgesetzes wahrscheinlich möglich. Doch Enteignungen sind komplex und mit großen Unsicherheiten behaftet“, sagte der Minister dem Handelsblatt. „Ich würde andere Lösungen bevorzugen“, ergänzte er. Rosneft Deutschland wollte sich zu der Diskussion auf Nachfrage des Handelsblatts nicht äußern.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...nte/28287254.html
Ich habe mich sehr lange nicht mehr im Forum geäußert... ;) Ich möchte aber gerne mal meine Gedanken teilen und auf einige Kommentare hier eingehen. Wo fange ich an?
Ich habe mit meinem Halbwissen, was Charttechnik angeht, erstmal den Chart für mich analysiert. Hier sehe ich VERBIO seit etwa einem Monat in einer seitwärts gerichteten Korrekturphase, der Chart konnte sich aber aus meiner Sicht gegen den Gesamtmarkt gut behaupten. Die Kurse wollten aber auch nicht höher, eine Abwärtsbewegung kommt also nicht gänzlich überraschend. So, wie ich es rauslese, haben wir gestern eine ungefähr 50%-ige Korrektur des letzten Anstiegs gesehen (Anstieg von etwa 44,50€ rum bis 88,20€ rum, also grob 44€, davon die Hälfte weg, bleiben etwa 66€ - ganz grob). ;)
Einen ehemaligen Widerstand sehe ich bei ungefähr 74€, was mein kurzfristiges Ziel wäre. Mal sehen, was der Kurs dort macht. Zum "Fundamentalen":
Nun ist es so gekommen, dass es gewisse Aussagen von führenden Politikern in Deutschland gibt.
@StRA: Grundsätzlich ist an den Aussagen AUS MEINER SICHT nichts Verwerfliches. Genießbare Nahrungsmittel sollten grds. nicht verstromt, vergast oder vertankt werden. Es gibt dazu bereits strenge Vorschriften in Deutschland, wie ich es aus dem Kommentar von VERBIO auch herauslesen konnte, irgendwas mit 4%. ;)
Ich hatte mich gestern auch nochmal mit der Technologie von VERBIO "befasst" (bereits bevor eine "Stellungnahme" von VERBIO veröffentlicht wurde). Ich habe auf dem Internetauftritt nachgelesen und mir bei Youtube Informationen eingeholt. Hier hat sich meine ursprüngliche Einschätzung, dass VERBIO hauptsächlich Abfälle, Stroh und minderwertige "Speisereste" verarbeitet, nochmals bestätigt. @sesselpupser: Ich teile diese Einschätzung also zu 100%. Die VERBIO-Mitteilung bestätigte dies auch nochmal.
Aus meiner Sicht können somit die wirtschaftlichen Folgen, wenn hier überhaupt ein "Risiko" für VERBIO besteht, nur maginal sein. Ich sehe da eher Probleme für die Konkurrenz wie CropEnergies, wobei ich nicht wirklich bzgl. der Verarbeitungstechnologie des Unternehmens im Bilde bin. Der Internetauftritt lässt mich aber erahnen, dass für deren Verarbeitungen Lebensmittel verwendet werden. CropEnergies gehört ja auch zur Südzucker-Gruppe.
@Kicky: Ich weiß jetzt nicht genau, wer wann welche Raffierien übernehmen oder enteignen will. Ich bin mir aber sicher, dass wir in naher und wahrscheinlich auch ferner Zukunft weiterhin auf Gas als Energieträger setzen werden. Da man sich von einem der größten Anbieter von Erdgas unabhängig(er) machen möchte, bleiben ja so viele Möglichkeiten nicht. Ich denke, dass VERBIO hier die besten Antworten hat und für die Zukunft besser als je gerüstet ist.
Mein vorläufiges Fazit: VERBIO ist ein Wachstumsunternehmen mit einem riesigem Potential. Meiner Meinung nach macht das Management einen ausgezeichneten Job! Ich finde es auch gut, dass so gut wie keine Dividende gezahlt wird. Warren Buffett sagte wohl mal, dass ein Unternehmen, was horente Dividenden zahlt, mit seinem Geld nichts Besseres mehr anfangen könne. ;)
Kurzfristig (die nächsten 2-3 Wochen) könnte es aus meiner Sicht kursmäßig vielleicht nochmal etwas tiefer gehen. Ich könnte mir aber auch gut vorstellen, dass wir sofort wieder in Richtung der 74€ laufen.
VG, NiHo
https://www.ufop.de/presse/...-bestandteil-der-versorgungssicherheit/
aus meiner sicht etwas anmaßend, als lobbist seine stellungnahme als "faktencheck" zu bezeichnen.
in dem papier wird ein fazit gezogen - zur vereinfachung beziehe ich mich nur darauf.
als wesentliches argument wird gesagt, das weniger biokraftstoff mehr import von proteinfuttermitteln führt. wenn man das aufdröselt, wird einem klar, wie realitätsverzerrend diese argumentation ist. verzichtet man darauf, die ca. 3 t rapssaat von einem hektar für biokraftstoff zu nutzen, muss regenwald abgeholzt werden - so wird suggeriert. das stimmt so nicht. wird das rapsöl für nahrungsmittel verwendet, bleibt weiterhin der proteinreiche presskuchen als futtermittel. oder wird auf der fläche getreide oder kartoffeln angebaut, kann man pro hektar ca. 1000 kg nahrungsmittelprotein produzieren. bei raps sind es etwas 700 kg futtermitterprotein pro hektar - die aber noch durchs schwein, kuh oder huhn müssen mit 40 % verlust direkt + verlust bei schlachtung (nicht nutzbare anteile). es bleiben etwa 400 kg nahrungsprotein. diese dürften leicht hochwertiger sein als die oben genannten 1000 kg. aber das wiegt die 600 kg verlust nicht annähernd auf. zudem sind eben öl beim raps bzw. kohlenhydrate beim getreide für nahrungsmittelzwecke verlorengegangen, weil diese anteile im biokraftstoff landen.
für ethanol aus getreide gilt ähnliches.
bei biokraftstoff aus reststoffen wie stroh sieht es ganz anders aus. darauf setzt verbio ja stark. hier entzieht man keine nahrungsmittel. wird aber der reststoff schlempe aus der ethanolproduktion zu biogas vergoren, sieht das wieder kritischer aus: schlempe wäre auch als proteinreiches futtermittel geeignet. hier entzieht man doch wieder futtermittel.
wie nachhaltig und volkswirtschaftlich sinnvoll biokraftstoffe aus stroh sind, ist auch die frage. ethanol wird kraftstoff beigemischt, weil es eine auflage ist um CO2-emissionen einzusparen. es erhöht aber den benzinpreis - mindestens in zeiten, in denen öl billig ist. unklar ist (mir), wie viel es kostet, auf diesem wege 1 t CO2-emissionen einzusparen. das wäre interessant zu wissen, um das mit anderen einsparmöglichkeiten zu vergleichen. die aktuell verfügbaren bzw. mobilisierbaren finanzen für den klimaschutz sollten dorthin fließen, wo es am preiswertesten ist pro t CO2 (bzw. anders gesagt: wo man mit der verfügbaren summe am meisten t CO2 vermeiden kann). hier dürfte es viel preiswertere möglichkeiten geben, wie z. B. ausbau der photovoltaik und windenergie.
zugegeben: solange putin mit energieembargos droht, trägt ethanol aus stroh zur versorgungssicherheit bei. aber wenn man sich unabhängig von ihm gemacht hat, lässt das argument nach. dann steht wieder die frage im fokus: wieviel kostet es, 1 t CO2 auf dem weg einzusparen.
so - jetzt ist es doch wieder länger geworten. dann kann ich auch noch einen weiteren punkt nennen: es wird argumentiert, dass die biokraftstoffbranche bzw. verbio selbst düngemittel herstellt. das ist aber absurd. das, was bei verbio hinten rauskommt an phophor, stickstoff, kalium usw. ist in der gesamtbilanz ein nullsummenspiel: dieser dünger wird schlichtweg benötigt, um die fläche zu düngen, von der die rohstoffe stammten. und insbesondere stickstoff geht bei diesem kreislauf verloren und muss noch zusätzlilch zugegeben werden. verbio ist das ganz klar - und trotzdem wird damit argumentiert.
und noch ein punkt: betont wird oft, dass gewisse rohstoffe nicht von flächen stammen dürfen, die abgeholzt wurden. aber das rettet auch keinen quadratmeter regenwald: nach europa kommen dann vielleicht die rohstoffe von flächen, die nicht in den letzten jahren gerodet wurden. das, was auf gerodeten flächen angebaut wurde, wird dann aber einfach in länger geliefert, die nicht danach fragen, wo es herstammt. das system funktioniert nur, wenn a) global alle mitmachen, oder b) deutschland bzw. europa ihre eigene athmosphäre und ihr eigenes klima haben. insbesondere b) wird nie eintreten...und a) ist nicht einmal in der diskussion.
und noch einer: die nebenprodukte werden als argument genutzt - wie z. B. glycerin. das ist aber eine einfache, billige verbindung, die auch auf anderem wege produziert werden könnte. glycerin ist ein kleines argument - welches aber so aufgepustet wird, dass es für fachfremde als sehr wichtig erscheinen dürfte.
und noch ein punkt: es wird immer betont, dass nur futtermittel eingesetzt werden. aber wo ist hier die grenze? roggen kann für brot genutzt werden. selbst triticale. bei weizen wird betont, dass es oft keine backqualität hat. hier geht es ja letztlich um den proteingehalt ("klebereiweiß"), der dafür sorgt, dass brotteig richtig aufgehen kann. aber wenn ich nichts anderes als futterweizen zu essen habe, ist mir das herzlich egal. dann mache ich mir tortillas daraus - die müssen gar nicht aufgehen. und man kann sie auch aus maismehl herstellen.
die ernährungssicherheit könnte global gesichert werden, indem ausreichend vorräte angelegt werden. eine andere option wäre: man stellt biokraftstoffe daraus her. aber wenn es in einem jahr global mangelt an nahrung - dann stellt man in diesem jahr die produktion ein. die biokraftstoffindustrie könnte hier als puffer dienen. man könnte sie ja auch für entgangene gewinne entschädigen in solchen jahren. und würde damit global etliche menschenleben retten!
aber es zeigt welch Geistes Kind du bist!
Dies Panikmache ist völlig deplaziert,denn ich kann nirgends sehen, dass wir kein Brot mehr haben ,ich kriege überall Mehl!Das war mal wieder so ein Punkt, wo sich grüne Politiker profilieren wollen.
So wie du auch hier!
da sind mir die Antworten von Landwirten, die sich auf Biogaserzeugung umgestellt haben, sehr viel einleuchtender. Es ist eine richtige Schweinerei, denen jetzt zu sagen, sie sollten lieber Solarplatten auf dem Acker aufstellen oder Windräder.
Ich habe selber erlebt, wie sich Landwirte in der Kneipe im Dorf unterhalten haben, und dass man auch einen Motor z.B.von Volvo dafür verwenden kann. Zahllose Dörfer haben sich beispielhaft so auf eigene Energiegewinnung umgestellt z.B. hier https://www.unendlich-viel-energie.de/...ie-kosten-fuer-anwohnerinnen
Diese Anlagen verursachen auch Kosten bei der Erstellung!
wie auch bei Verbio, die sich darauf verlassen haben ,
aber von Entschädigung ist da keine Rede
da will man lieber den Wählern Extraurlaub schenken, wenn der Feiertag auf ein Wochenende fällt typisch für die Grünen: Bonbons für die Wähler
https://www.ipsdt.de/
https://www.ipsdt.de/firmen.html
Ein Rahmenvertrag zwischen der InfraSchwedt Infrastruktur- und Service GmbH und der PCK Raffinerie GmbH sichert den förderfähigen und infrastrukturellen Ausbau des Standortes.
Bereits jetzt sind über 80 Firmen im Industriepark Schwedt angesiedelt.
auch die Raffinerie s.Foto
Ich bleibe mit jeder Aktie dabei bestärkt von der Stellungnahme von Verbio und eben eure Beiträge. Ich bin nur froh das Verbio schon früh eingesehen hat was in Dummdeutschland
alles platt gemacht werden kann. Deshalb Amerika und Indien in 2 bis 4 Jahren sind wahrscheinlich diese zwei Länder wo der Hauptumsatz generiert wird.
Allen noch einen schönen ersten Mai.
War mal TAG DER ARBEIT!!!!!!!!
https://www.deutsche-molkerei-zeitung.de/...heimische-biokraftstoffe/
Die beiden Ministerinnen haben gesagt, dass sie die Flächen reduzieren wollen. Ich nehme damit an, dass sich diese Aussage auf die bereits angestrebten 4% bezieht. Ob Deutschland entsprechend bereits eine Beschränkung vornimmt und ob diese sogar 40% strenger als in der EU ist, hat damit wohl keine Relevanz. Keine Relevanz hat weiter die Qualität der angebauten Produkte. Es geht um den Boden, nicht um das, was auf diesem Boden wächst. Das macht von der Idee her auch Sinn, da man ja sonst einfach durch anderen Anbau die Beschränkung umgehen könnte.
Beruhigend ist für mich, dass die Gewinnsteigerung (zu einem grossen Teil) auf die neue Generation von Kraftstoffen zurückzuführen ist und Verbio einer potentiellen Verschärfung offenbar gelassen entgegensieht. Weiter scheint der Umsatz mit der neuesten Generation an Kraftstoffen inzwischen beträchtlich zu sein. Zu guter letzt macht es für mich weiterhin Sinn, Kraftstoffe aus Reststoffen zu gewinnen. Die Erzeugung basierend auf extra angebauten Rohstoffen sehe ich als Übergangslösung, welche aber sicher noch 20 Jahre relevant ist. Immerhin ist es dann doch attraktiver, wenn man etwas wiederkehrend anbauen kann, als unwiederbringlich aus der Erde pumpt und dann verbrennt.
Da war doch noch was mit Anne Spiegel, die 4 Wochen Urlaub nach der Ahrtal-Flutkatastrophe Urlaub gemacht hat.
Verbio weht nicht zum ersten Mal politischer Gegenwind ins Gesicht. Schon vor fünf Jahren sagte Sauter in einem AKTIONÄR-Interview: "Nach wie vor ist ja immer noch so, dass die Bundesregierung und die EU beim Thema Biokraftstoffe immer noch nicht wissen, was sie wollen. Auf der einen Seite soll nicht mehr so viel konventioneller Biokraftstoff der 1. Generation verwendet werden, auf der anderen Seite will man aber auch keine gesetzliche Verpflichtung für fortschrittliche Biokraftstoffe der 2. Generation treffen. Die Politik hat ein ,E10-Trauma' und beim Thema Biokraftstoffe verkriechen die sich alle in ihren Büros."
Da hat sich offenbar nichts geändert. Viel schlimmer sind nun grüne Bundesministerinnen, die offenbar sich profilieren wollen, aber von Biokraftstoffen wenig Ahnung haben
heute heisst es: alle Bundesländer haben keinen Fortschritt bei Windkraftanlagen zu verzeichnen, Gesetzesänderungen geplant wegen LNG-Häfen...man werde die Bedingungen für die Umweltverträglichkeitsprüfung aussetzen. Grüne gegen den Naturschutz?
https://www.morgenpost.de/wirtschaft/...igung-fuer-LNG-Terminals.html
so werden auch die Abstandsvorschriften für Windkraftanlagen zu Wohngebieten halbiert ...es soll weniger auf Tierarten geachtet werden...
https://background.tagesspiegel.de/energie-klima/...itung-der-red-iii
https://www.finanznachrichten.de/...h-es-gibt-auch-tolle-news-486.htm
Er meinte halb Osteuropa tankt aus dieser Raffinerie in Schwed. Ein Stillegen hätte somit dramatische Auswirkungen auf die Spritversorgung und er schwört seine Mitarbeiter schonmal auf schwere Zeiten ein.
Finde leider noch keinen link, sorry.
siehe: https://www.comdirect.de/inf/news/...c7f828aafef898519d681&RANGE=
Verweise aber in diesem Zusammenhang gerne auf die Beiträge aus dem März von
korrektor #3279 ( https://www.ariva.de/forum/verbio-kz-11-50-474351?page=131#jumppos3279 ) und
sharestock #3282 ( https://www.ariva.de/forum/verbio-kz-11-50-474351?page=131#jumppos3282 )
...
Dem Bundeskartellamt lag die Transaktion allerdings zur Prüfung vor, es gab zu Recht Bedenken. Und dann kam der russische Überfall auf die Ukraine und es war klar, dass der Verkauf so nicht stattfinden werden wird.
https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/...ktien-anteile.html
„Völlig fassungslos“ wegen Öl-Embargo
Raffinerie-Stadt Schwedt appelliert an Wirtschaftsminister Habeck
https://www.tagesspiegel.de/berlin/...tsminister-habeck/28295710.html
Quelle: https://www.shell.de/ueber-uns/newsroom/...ck-schwedt-an-alcmene.html
Es wäre natürlich top, wenn sich Shell engagiert. Nur sie werden das Öl auch nicht per Hubschrauber transportieren. Sie können auch nur Tanker nach Rostock oder Danzig fahren lassen.