Primion - Gewinnsprung
Primion entwickelt Sicherheitssysteme für die Industrie und steht somit in einem nachfrageintensiven steigenden Markt.
Der Kurs verbilligte sich die letzen Monate im allgemein schlechten Umfeld und weil die Gewinne nicht so hoch ausfielen, wie erhofft. Das wird jetzt nachgeholt....mit Gewinn- und Umsatzwachstum von circa 100%.
Um die 11,- gibt es noch ein GAP zu schließen... meines Erachtens kann man unter 10,- gestaffelt kaufen. Immerhin war die IPO bei 14,50.
primion meldet Gewinnsprung
30.08.06 09:59
Die primion Technology AG, ein Anbieter von soft- und hardwarebasierten Systemen für Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und integrierte Sicherheitstechnik, hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2005/2006 die Gesamtleistung von 14,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 27,0 Millionen Euro gesteigert.Das vom Unternehmen ausgewiesene operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug im Neunmonatszeitraum 3,0 Millionen Euro (Vj: 1,5 Millionen Euro). Die EBIT-Marge wurde auf 11,2 Prozent nach 10,9 Prozent im ersten Halbjahr und 9,9 Prozent im Vorjahreszeitraum gesteigert. Der Cash-flow konnte in den ersten neun Monaten deutlich von 1,4 Millionen Euro im Vorjahr auf 3,2 Millionen Euro gesteigert werden. Für das vierte Quartal geht primion von einer Fortsetzung des positiven Trends hinsichtlich Gesamtleistung und Ertrag aus. Neben dem zu erwartenden Marktwachstum ergeben sich für das Unternehmen Potenziale aus den getätigten Akquisitionen sowie aus den mit dem Börsengang eröffneten strategischen Optionen. Durch die Substitution von bislang fremdbezogener Hardware wird eine weitere Erhöhung der EBIT-Marge erwartet. Heinz Roth, Vorstandsvorsitzender der primion Technology AG, ergänzt: „Operativ werden wir in den nächsten Quartalen den Schwerpunkt auf den Ausbau und die Optimierung unserer Vertriebsstärke legen. Außerdem werden wir auch weiter gezielte Akquisitionen, insbesondere im europäischen Ausland, vornehmen, wenn sich Chancen ergeben.“
ich denke das Sie unter 10,- Euro ein guter Kauf ist. Der Chart lässt
meiner Meinung nach auch erahnen das es jetzt wieder nach oben geht.
Gute Zahlen sind da immer ein gutes Zeichen ;-) Werde investieren.
Die Telekom ist sowohl ein guter Referenzkunde wie auch ein zahlungskräftiger Kunde.
primion Technology erweitert Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom, Aktie deutlich im Plus |
12:23 28.08.06 |
Stetten am kalten Markt (aktiencheck.de AG) - Die primion Technology AG ( ISIN DE0005117006 / WKN 511700 ) hat ihre Zusammenarbeit mit der zur Deutsche Telekom AG ( ISIN DE0005557508 / WKN 555750 ) gehörenden Deutsche Telekom Immobilien und Service GmbH erweitert. Wie der Konzern am Montag erklärte, wurde in diesem Zusammenhang ein erweiterter Rahmenvertrag mit einer Laufzeit von zwei Jahren geschlossen. primion wird als Generalunternehmerin weitere Technik-Gebäude der Deutsche Telekom AG mit Zutrittskontroll-Systemen ausstatten. Die Deutsche Telekom Immobilien und Service GmbH verwaltet und bewirtschaftet als Tochter die Gebäude des Konzerns. Das zusätzliche jährliche Leistungsvolumen bewegt sich im einstelligen Millionen-Bereich. Bereits mit Beginn der Geschäftstätigkeit konnte primion die Deutsche Telekom als Großkunden gewinnen. Zu den Highlights der seit fast 10 Jahren erfolgreich bestehenden Geschäftsbeziehung zählt die Umstellung von mechanischen Schlüsseln auf elektronische Zutrittskontrollsysteme mit RFID-Smart-Cards. Bundesweit sind bisher rund 25.000 Türen mit einem einheitlichen Zutrittskontrollsystem ausgestattet, teilte der Konzern weiter mit. Die Aktie von primion notiert aktuell mit einem Plus von 7,89 Prozent bei 8,20 Euro. (28.08.2006/ac/n/nw) Quelle: aktiencheck.de |
14:03 31.08.06
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Finn Henning Breiter und Felix Ellmann, Analysten von SES Research, empfehlen die primion-Aktie (ISIN DE0005117006/ WKN 511700) weiterhin zu kaufen.
Die von primion am 30.08.2006 vorgelegten Zahlen zum 3. Quartal hätten Top Line, im Zuge der Verschiebung eines Großprojektes bei der Bundeswehr, deutlich unter der Analystenprognose gelegen, während EBIT und Nettoergebnis die Analystenerwartungen trotz des Sondereffektes weitgehend getroffen hätten.
primion sei in der Lage mit innovativen Zutrittskontrollsystemen (RFID, Biometrie) und Sicherheitslösungen große Aufträge zu akquirieren und die jeweiligen Kunden langfristig an sich zu binden. Dies habe die Gesellschaft mit dem am 28.08.2006 gemeldeten Folgeauftrag aus dem DTAG-Konzern im einstelligen Millionenbereich erneut gezeigt.
Die Analysten von SES Research bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die primion-Aktie. Das Kursziel liege bei 12,60 EUR. (31.08.2006/ac/a/nw)
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Alles im Leben braucht seine Zeit. Gras wächst auch nicht schneller,
wenn man daran zieht!
Gruß
KTM 950
primion verdoppelt Ergebnis, Akquisitionen geplant
Der Anbieter von soft- und hardwarebasierten Systemen für Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und integrierte Sicherheitstechnik erzielt in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von drei Mio. Euro. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Zuwachs von 100 Prozent. Die Umsatzerlöse legen um 81,2 Prozent auf 27 Mio. Euro zu. In den folgenden Quartalen soll der Schwerpunkt auf den Ausbau und die Optimierung der Vertriebsstärke gelegt werden. Außerdem sollen gezielte Akquisitionen vorgenommen werden, insbesondere im europäischen Ausland. primion Technology- (Nachrichten/Aktienkurs) Aktien notieren aktuell 2,8 Prozent höher bei 8,21 Euro.
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wenn man daran zieht!
Gruß
KTM 950
- (sehr) gute Quartalszahlen
- MACD + Momentum mit Kaufsignal
- Verengung der Bollinger-Bänder
Gelingt der Ausbruch aus dem Dreieck müsste der Kurs recht schnell die 11 Euro Marke anpeilen.
Also: Kaufen, marsch, marsch!
MfG schibi
Independent Research - primion Technology kaufen |
13:11 01.09.06 |
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Zafer Rüzgar, rät unverändert zum Kauf der primion Technology-Aktie (ISIN DE0005117006/ WKN 511700). Nach neun Monaten im laufenden Geschäftsjahr 2005/06 habe die Gesellschaft ihren Umsatz auf 26,430 Mio. Euro gesteigert. Wachstumstreiber seien vor allem die Ende 2005 übernommenen Firmen Dr. Städler GmbH und Digitek gewesen. Das EBIT habe vor diesem Hintergrund auf 3,034 Mio. Euro zulegen können und die EBIT-Marge sei auf 11,2% geklettert. Der Periodenüberschuss habe sich auf 1,595 Mio. Euro bzw. 0,33 Euro je Aktie belaufen. Insgesamt hätten die publizierten Neunmonatszahlen beim Umsatz die Erwartung der Analysten leicht verfehlt, während das EBIT im Rahmen ihrer Erwartungen gelegen habe. Das Management von primion Technology habe seine Prognose für das Gesamtjahr korrigiert. So werde nun eine Gesamtleistung von 37 bis 39 Mio. Euro erwartet (bisher: 37 bis 41 Mio. Euro). Das EBIT solle zwischen 3,5 und 5,5 Mio. Euro liegen (bisher: 3,5 bis 7,0 Mio. Euro). Die Analysten hätten ihre EPS-Schätzung für 2005/06 von 0,77 auf 0,53 Euro zurückgenommen. Die Analysten von Independent Research bestätigen ihre Kaufempfehlung für die primion Technology-Aktie und passen ihr Kursziel von 12,70 auf 12,30 Euro an. (01.09.2006/ac/a/nw) Quelle: aktiencheck.de |
Alles im Leben braucht seine Zeit. Gras wächst auch nicht schneller,
wenn man daran zieht!
VON
KTM 950
GRUSS
T 100
MfG schibi
Wenn man schon auf der Titanic fährt, kann man auch gleich noch Hein Blöd ans Steuer lassen
Der Firma geht es immer besser. Also warum soll es hier nicht
weiter nach oben gehen? Wir sind noch ein ordentliches Stück unter
IPO. Die nächsten Tage und Wochen werden es zeigen.
Hell yeah!
mfg nf
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primion Technology AG: primion übernimmt belgischen Marktführer GET
primion Technology AG / Firmenübernahme
28.09.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ADHOC-MITTEILUNG
primion übernimmt belgischen Marktführer GET
Die primion Technology AG (WKN 511 700) übernimmt 100 % der Anteile an der
GET Gruppe mit Hauptsitz in Belgien. GET gilt als Marktführer im Bereich
Zeiterfassung, Zutrittskontrolle und Sicherheitstechnik in Belgien. Durch
die Übernahme rückt primion auf diesem Wachstumsmarkt in die europäische
Spitzengruppe auf. Die Transaktion wird durch vorhandene liquide Mittel
finanziert, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die belgische GET Gruppe erwirtschaftete in den letzten 12 Monaten mit 120
Mitarbeitern einen Umsatz von rund 12 Mio. Euro bei einer EBIT-Marge von
ca. 10 %. Für das Geschäftsjahr 2006/2007, in dem die GET erstmals voll
konsolidiert wird, rechnet primion daher auf Konzernebene mit einer
Gesamtleistung von über 50 Mio. Euro.
Durch die Akquisition gewinnt primion Zugang zu 500 neuen Firmenkunden
sowie neuen Märkten in Belgien, Frankreich und den Niederlanden. Darüber
hinaus wird die Entwicklungs- und Vertriebskompetenz auf europäischer Ebene
gestärkt. Ein unmittelbar die Ergebnismarge steigernder Effekt ergibt sich
außerdem durch die Verlagerung der bislang von GET an Fremdfirmen
vergebenen Hardware-Produktion auf die zentrale Produktionsstätte von
primion in Stetten am kalten Markt.
Stetten am kalten Markt, den 28. September 2006
Der Vorstand
Weitere Informationen zur primion Technology AG
Die primion Technology AG mit Sitz im baden-württembergischen Stetten am
kalten Markt ist ein international tätiger Anbieter von innovativen soft-
und hardwarebasierten Systemen für Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und
integrierte Sicherheitstechnik. Von der Entwicklung über die Produktion,
Projektierung und Installation bis hin zur Inbetriebnahme und den
entsprechenden komplementären Dienstleistungen bietet primion als
'One-Stop-Shop' mehr als 4.000 Kunden weltweit Lösungen aus einer Hand. Mit
über elf Jahren Erfahrung hat sich primion als einer der Technologie- und
Innovationsführer in den Märkten für Zutrittskontroll- bzw.
Zeiterfassungssysteme sowie integrierte Sicherheitstechnik etabliert.
Nähere Informationen erhalten Sie auf der Webseite www.primion.de und bei
primion Technology AG
Steinbeisstraße 2-4
D-72510 Stetten am kalten Markt
Manfred Kötzle
Vorstand Finanzen
Telefon: +49 (0) 7573-952 0
Fax: +49 (0) 7573-952 111
koetzle@primion.de
DGAP 28.09.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: primion Technology AG
Steinbeisstraße 2-4
72510 Stetten am kalten Markt Deutschland
Telefon: +49 (0)7573 952-0
Fax: +49 (0)7573 952 34
E-mail: info@primion.de
WWW: www.primion.de
ISIN: DE0005117006, Keine
WKN: 511700, Keine
Indizes: Prime Standard
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Independent Research - primion weiter kaufen |
12:50 02.10.06 |
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Zafer Rüzgar, empfiehlt, die Aktie von primion (ISIN DE0005117006/ WKN 511700) weiter zu kaufen. primion habe heute die Übernahme der GET Gruppe verkündet. Die Firma aus Belgien sei nach Unternehmensangaben Marktführer im Bereich der Zeiterfassung, Zutrittskontrolle und Sicherheitstechnik in Belgien. Die Gesellschaft sei aus operativer Sicht hochprofitabel (EBIT-Marge: über 10%, Umsatz 2005: rund 12 Mio. Euro). Die Akquisition, die für die Analysten wenig überraschend gekommen sei, werde von ihnen begrüßt. Dadurch werde der Anteil des Auslandsumsatzes in 2006/07e auf rund 45% zulegen. Vor dem Hintergrund der erstmaligen Konsolidierung der GET Gruppe im Geschäftsjahr 2006/07 hätten die Analysten ihre Schätzungen angehoben. So würden sie für 2006/07 ein EPS von 0,95 Euro (bisher: 0,88 Euro) und für 2007/08 von 1,10 Euro (bisher: 1,06 Euro) prognostizieren. Die Analysten von Independent Research bestätigen ihre Kaufempfehlung für die primion-Aktie bei einem neuen Kursziel von 13,00 Euro (alt: 12,30 Euro). (02.10.2006/ac/a/d) Quelle: aktiencheck.de |
SES Research - primion kaufen |
13:34 02.10.06 |
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Finn Henning Breiter und Felix Ellmann, Analysten von SES Research, empfehlen die primion-Aktie (ISIN DE0005117006/ WKN 511700) weiterhin zu kaufen. Mit der am 29. September 2006 gemeldeten Akquisition der belgischen GET Gruppe führe primion die offensive Wachstumsstrategie der vergangenen Monate fort und verbessere konsequent die eigene Marktposition. primion erhalte mit diesem Schritt Zugang zu neuen Märkten (Niederlande, Belgien, Frankreich) und rund 500 bestehenden Kundenbeziehungen der GET Gruppe, die in primions Kerngeschäft Zutrittskontrolle und Zeiterfassung tätig sei. Hieraus würden umfangreiche Synergiepotenziale resultieren, insbesondere durch die Möglichkeit bei Neuaufträgen die bislang fremdbezogene Hardware durch Eigenproduktion von primion zu ersetzen. Die akquirierte Gesellschaft habe im abgelaufenen Geschäftsjahr vornehmlich in Belgien und den Niederlanden Umsatzerlöse von rund 12 Mio. EUR erzielt. Somit werde die Akquisition ab dem Geschäftsjahr 2006/07 Top Line zu einem erheblichen Sprung führen. Durch die breitere regionale Aufstellung und die gestärkte Marktposition würden die Analysten von SES Research auch das zukünftige Wachstum gestärkt sehen. Ihre bislang für den primion Konzern prognostizierten EBIT-Margen würden sie mittelfristig leicht zurücknehmen. Im vergangenen Jahr habe die GET Gruppe eine Marge von gut 10% erzielt, die Analystenprognosen für primion hätten vor Akquisition ab 2006/07 bei über 16% gelegen. Die Analysten würden davon ausgehen, dass die umfangreichen Synergiepotenziale erst mit zeitlicher Verzögerung realisiert werden könnten, weshalb sie eine leichte Margenverwässerung in den nächsten Jahren unterstellen würden. Langfristig würden sie zunächst weiter von EBIT-Margen um 18% ausgehen. Die Analysten von SES Research würden auch für die kommenden Monate von einem weiterhin positiven Newsflow für primion ausgehen. Das Geschäftsjahr 2005/06 dürfte nach ihrer Einschätzung mit einer deutlichen Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahr zu Ende gehen. Auch die Aussichten für das kommende Jahr seien vielversprechend. Neben der erstmaligen Konsolidierung der GET Group dürfte insbesondere die avisierte Fertigstellung des aus dem aktuellen Geschäftsjahr verschobenen Großprojektes "Bundeswehr" für eine dynamische Entwicklung im H1 2006/07 sorgen. Zudem erwarte man für die kommenden Monate, dass die Akquisition weiterer Großaufträge gemeldet werden könne. Auch für weitere Unternehmenszukäufe, wenn auch in etwas kleinerem Rahmen, sehe man primion gewappnet und erwarte mittelfristig eine weitere Stärkung der Marktposition. Durch die erhöhte Umsatzbasis ergebe sich trotz der eher defensiv gewählten Prämissen der Analysten zur Margenentwicklung ein erheblicher Werteffekt im DCF Modell. Mit der Gesellschaft seien liquide Mittel in Höhe von netto 3,5 Mio. EUR übernommen worden. Anhand der operativen Eckdaten und dem Cash-Bestand der GET Gruppe schätze man, dass der Kaufpreis bei gut 11 Mio. EUR gelegen haben dürfte. Der Liquiditätsabfluss bei primion hätte dementsprechend bei knapp 8 Mio. EUR gelegen. Das operative Geschäft von GET wäre demnach mit dem gut 6fachen EBIT bezahlt worden. Unter diesen Prämissen erhöhe sich der Eigenkapitalwert von primion nach dem DCF Modell deutlich von knapp 70 Mio. EUR auf gut 77 Mio. EUR. Basierend auf dem im DCF Modell ermittelten Wert würden die Analysten ihr Kursziel von 12,60 EUR auf 13,90 EUR erhöhen. Auch im Peer Group Vergleich sei die Aktie weiter deutlich unterbewertet. Die Analysten von SES Research bekräftigen vor diesem Hintergrund ihre "kaufen"-Empfehlung für die primion-Aktie. (02.10.2006/ac/a/nw) Quelle: aktiencheck.de |
Der Laden brummt - gute News reissen nicht ab. Nachdem wir seit zwei Wochen 50 Cent unter dem Hoch konsolidieren, sollte es jetzt weiter gehen. Kurzziel für die nächte Etappe: 10,- bis 11,-
--------------------------News----------------------------10.10.2006-----------------------
primion erhält ersten Auftrag in Nordafrika
10.10.06 09:19
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Die primion Technology AG, Spezialist für Zutrittskontrolle und integrierte Sicherheitstechnik, hat einen Auftrag für ein Großprojekt in Nordafrika erhalten. Demnach wird das Tochterunternehmen primion Städtler als Partner der Funkwerk Plettac eine komplette Zutrittskontrollanlage mit Software, Lesegeräten, Drehsperren sowie Schranken liefern und darüber hinaus alle Dienstleistungen von der Montage über die Inbetriebnahme bis hin zu Personalschulungen übernehmen. Der Gesamtauftragswert beläuft sich auf rund 2 Millionen Euro.Das Projekt sei Teil einer komplexen Hochsicherheitsanlage, die für einen großen Konzern in Nordafrika gebaut wird. "Wir sehen diesen Auftrag als ersten Schritt von primion auf einen neuen Markt, dem in absehbarer Zeit weitere folgen werden", so primion-Gründer und Vorstandsvorsitzender Heinz Roth.Zudem hat der baden-württembergische Systemspezialist den Auftrag erhalten, einer großen Bank in Ungarn Hardware zu liefern. Darüber hinaus stellt BMW die Zutrittskontrolle für eines seiner wichtigsten deutschen Werke auf primion-Hardware um.Beide Projekte zusammen haben für primion ein Volumen von rund 0,4 Millionen Euro.
Quelle: BoerseGo
Wie gestern schon gesagt....Konsolidierung beendet...jetzt geht es zur nächsten Etappe
Bei den guten News und Zahlen...kein Wunder
Last: 9,42
Etappenziel: 10,- bis 11,-
"Benelux im Handstreich erobert ... ist das Papier auf dem aktuellen Niveau deutlich zu günstig bewertet. Weiter kaufen."
Besonders interessant sind in meinen Augen die Zukunftsaussichten der Branche. Die Medien werden schon dafür sorgen, dass die Angst vor "Terror" in den Köpfen bleibt. Ich glaube schon, dass daher in naher Zukunft mehr Aufträge reinkommen.
Warum sollte man nur bei Autos durch Knopfdruck Zugang bekommen. Irgendwann hat das sicher jedes Haus.
Auch das Chartbild sieht vielversprechend aus, denn sollte der Ausbruch aus der seit 2 Monaten bestehenden Seitwärtsbewegung gelingen darf man wohl mit einem weiteren Anstieg auf 11/12€ hoffen.
Die vergessenen Neulinge
C. SCHNELL | FRANKFURT So viele Unternehmen drängen dieser Tage auf das Börsenparkett, dass diejenigen, die vor kurzem dorthin gegangen sind, schnell in Vergessenheit geraten. Die Frage beispielsweise, wer in diesem Jahr den Reigen eröffnet hat, dürfte bei vielen Anlegern ein Schulterzucken auslösen. Die Lösung lautet Primion Technology, spezialisiert auf Türöffnungssysteme mit Sitz auf der Schwäbischen Alb.
Die Kursentwicklung von Primion ist symptomatisch für eine Reihe von Werten, die alle in der für Börsenkandidaten besten Zeit des Jahres an die Börse kamen, dort hohe Summen erlösten und deren Kurs anschließend abstürzte. Knapp 40 Prozent unter dem Ausgabepreis notiert die Primion-Aktie im Moment, 35 Prozent sind es bei Aleo Solar und 45 Prozent beim Software-Anbieter Magix.
Recht behalten haben damit diejenigen, die während der Zeichnungsphase meinten, all diese Werte seien zwar interessant, man könne sie aber bald schon deutlich billiger kaufen.
Angekommen ist die Botschaft wohl, umgesetzt hat sie indes noch kaum jemand. Das liegt allerdings auch daran, dass einige Unternehmen wenig für die Pflege ihres Images getan haben.
Beispiel Primion: Das Unternehmen, das wegen seiner spezialisierten Produkte bei Kunden hoch angesehen ist, erlebte in den ersten Monaten an der Börse einen Werdegang, der beste Aussichten auf den unrühmlichen Titel "IPO-Zitrone des Jahres" annehmen lässt. Ein hoher Teil des Emissionserlöses floss in die Taschen des Vorstands, die zentrale Veranstaltung zum Börsengang mit vielen kritischen Fragen entglitt dem Management völlig. Und im Quartal nach dem Börsengang kam es zum Einbruch, weil zwei Großkunden ihre Aufträge verschoben haben. Da zu jener Zeit viele größere und weitaus angesehenere Emissionen anstanden, hatte Primion schnell ein Negativ-Image weg. Das galt aus unterschiedlichen Gründen auch für Magix und Aleo Solar.
Nun aber sind die Voraussetzungen gut, dass aus dem Debakel von einst die Chance von heute wird. Zumal mit den gesunkenen Kursen die Bewertungen der Aktien äußerst attraktiv erscheint.
Primion hat gerade erstmals einen Großauftrag aus Nordafrika, zudem wurde BMW als neuer Großkunde gewonnen. Magix hat vor kurzem eine Kooperation mit www.free.fr, dem zweitgrößten Telekomanbieter in Frankreich bekannt gegeben. Mancher Analyst traut der Aktie schon eine Verdoppelung des Kurses von derzeit neun Euro zu.
Gleiches gilt für Aleo Solar. Dort hat sich an den Voraussetzungen, die zum Börsengang geherrscht haben, nichts geändert. Nur dass der Ölpreis seither spürbar gefallen ist, was der Alternativen Energie an sich nicht zuträglich war. Zum Einstieg genutzt haben das bisher vor allem Vorstand Jakobus Smit und Aufsichtsrat Marius Eriksen. Die breite Masse hat die Neulinge von einst zu Unrecht längst vergessen.
schnell@handelsblatt.com
Schnell, C.
20. Oktober 2006
Klar hat das Management sich bei der IPO die Taschen gefüllt, aber das war ja nicht nur bei Primion so.
Der Chart sieht, wie James85 schon gesagt hat, recht vielversprechend aus. Es bleibt jedenfalls spannend. Mal sehen wie viele Aufträge sie noch an Land ziehen können.