PowerCell quo vadis??
Seite 25 von 147 Neuester Beitrag: 29.10.24 21:02 | ||||
Eröffnet am: | 03.11.17 21:17 | von: hurry_plotter. | Anzahl Beiträge: | 4.668 |
Neuester Beitrag: | 29.10.24 21:02 | von: Power61 | Leser gesamt: | 1.386.294 |
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Bin auch jetzt wieder investiert.
Und meine Turbo Knock outs (endless) für BASF stehen auf +300%
Wobei das nur ein bischen Spielerei ist.
Siemens isr mir zu unübersichtlich.
Mein mit Abstand größtes Invest ist Enphase.
aktuell ca 100% im Plus.
(Räusper: Habe auch ein paar Verlustpositionen. Aber die verrate ich nicht)
Und ja, ich bin sehr öko.
Aber bestimmt nicht so naiv, deswegen in eine Firma zu investieren, nur weil sie öko ist.
PCELL.ST: Der Trend passt.
Aber: Wir können alle nicht beurteillen, wie gut deren Technik wirklich ist. Vor allem im Vergleich zur Konkurrenz.
Wir wissen auch nicht, was die alles in petto haben oder auch nicht.
Wir müssen interpretieren, was andere schreiben.
Was wir wissen:
Der KUV ist gigantisch.
Der Kursanstieg war steil.
Das sind gute Voraussetzungen für einen heftigen,aber hoffentlich kurzfristigen, Kurseinbruch.
Wenn ich richtig liege, kaufe ich mit dem, was ich für 2 k bekommen habe, eine größere Menge nach.
Wenn ich falsch liege, habe ich ja noch 5 k.
Was wir auch wissen, oder manche von uns, ist, dass Firmen, die es sich leisten können, mal eine Milliarde zu riskieren, auch mit dem Thema H² beschäftigt sind.
Das Brennstoffzellenunternehmen Powercell wird Anfang April auf der Konferenz der norwegischen Großbank DNB für kleine und mittlere Unternehmen vertreten sein.
Heute erhebt die Bank das Unternehmen als "gut positioniert" in einem Markt, der sich in den Startblöcken befindet.
In einem Marketing-Schreiben vom Donnerstag wird Powercell zusammen mit Norwegian Nel und Hexagon Composites als drei interessante Unternehmen erwähnt, die den verstärkten Fokus auf umweltfreundliche Anlagemöglichkeiten berücksichtigen.
Zur gleichen Zeit, notiert die Bank, dass sowohl Powercell als auch Nel zu den Startplänen des amerikanischen Lkw-Herstellers Nikola für schwere Lkw mit Brennstoffzellen auf Brennstoffzellenbasis gehören.
Powercell ist ein industrieller Spin-off der Volvo-Gruppe. Die Präsentation des Unternehmens am kleinen Geschäftstag von DNB am 4. April wird von IR-Manager Mårten Wikforss geleitet, der zuvor langjähriger Informationsdirektor und Mitglied der Geschäftsführung von AB Volvo war.
Dagens Industri/Sweden 14.3.2019
https://www.di.se/live/...valpositionerat-pa-marknad-i-startgroparna/
DNB Small Medium Enterprises Conference 4.4.2019 Oslo
https://www.meetmax.com/upload/event_54949/...enda%202019_updated.pdf
https://www.rheinpfalz.de/lokal/zweibruecken/...burg-fertigen-lassen/
https://finance.yahoo.com/news/...g-methane-regulation-220000746.html
Big Oil unterstützt Methanverordnung
[Oilprice.com]
Nick Cunningham
Oilprice.comMärz 14, 2019
Die Ölindustrie ist plötzlich besorgt über ihre Methanemissionen.
In Houston forderten die Verantwortlichen von Shell die EPA auf, sich an die gesetzlichen Bestimmungen für Methan zu halten. EOG Resources hat auf Veranlassung seiner eigenen Aktionäre Methan-Ziele vereinbart. Bob Dudley, CEO von BP, unterstützte die Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und unterstützte die Art und Weise, wie die Ölindustrie ihre Geschäfte tätigt, offener. Inzwischen setzt die Trump-Regierung auf Bundesebene Methan-Grenzwerte zurück.
Methan ist ein starkes Treibhausgas, das in einem kürzeren Zeitraum bis zu 80 Mal so stark ist wie Kohlendioxid. Während der Gewinnung und dem Transport von Erdgas kann Methan aus Rohrleitungen und Verarbeitungsanlagen austreten. Während sich die Öl- und Gasindustrie gegen die gesetzlichen Bestimmungen zu Methanemissionen ausgesprochen hat, wird die Idee in einigen Ländern aufgegriffen.
Dafür gibt es einige Gründe. Erstens kann die Gewinnung von Methan, anstatt es durchzulassen, für die Unternehmen rentabler sein, zumindest theoretisch. Zweitens sind die Ölmajors zunehmend Gasmajors. Sie setzen langfristig auf Erdgas, zumal die Klimaverordnung schmutzigere Energieformen wie Kohle zwingt. Wenn die künftigen Volkswirtschaften CO2-beschränkt sein werden, sollte die Industrie ihre Leckagen besser stopfen. Drittens verfügen die Majors über die Ressourcen und Technologien, um die Methanemissionen zu senken, und da sie unter Druck stehen, wollen sie den Rest der Industrie mitreißen.
Ist dies ein Vorläufer für die Spitzenölnachfrage?
ExxonMobil hat mit dem Environmental Defense Fund (EDF) an der Überwachung und Verringerung der Methanemissionen gearbeitet. Matt Kolesar, Regulierungsmanager bei XTO Energy, einer Tochtergesellschaft von Exxon, sagte, dass seit dem Start eines Lecksuchprogramms im Jahr 2017 Methanleckagen reduziert wurden. „In nur 18 Monaten unseres freiwilligen Programms haben wir eine fast 40-prozentige Verringerung des beobachteten Lecks erreicht Frequenz “, sagte Kolesar in einem Interview mit EDF.
XTO und Exxon wollen aber auch die gesetzlichen Vorschriften für Methan. "Wie wir in unseren schriftlichen Kommentaren gegenüber der EPA erläutert haben, fordert ExxonMobil die Agentur nachdrücklich dazu auf, die Methanemissionen an neuen und modifizierten Quellen weiter zu regulieren und die Methanregulierung auf bestehende Quellen auszudehnen", sagte Kolesar von XTO.
Es war nicht immer so, dass Aktionäre, Interessengruppen und die Ölindustrie auf derselben Seite standen. BP und andere haben sich in den Vereinigten Staaten gegen Methan-Vorschriften eingesetzt. Das American Petroleum Institute setzte sich gegen die Methanregeln der Obama-Ära ein und bezeichnete sie als lästig.
In letzter Zeit scheint es jedoch einen Tonwechsel zu geben. Obwohl BP gegen die Methan-Regeln vorgegangen war, kündigte BP an, auch mit EDF zusammenzuarbeiten, um die Methanemissionen zu begrenzen. "Wir glauben an die direkte staatliche Regulierung von Methan für neue und bestehende Quellen hier in den Vereinigten Staaten", sagte Bernard Looney, Leiter der Öl- und Gasförderung von BP, gegenüber Reuters.
BP hat sich zum Ziel gesetzt, die Methanemissionen bis 2025 auf nur noch 0,2 Prozent der Gesamtproduktion zu senken. Dieses Ziel wurde letztes Jahr erreicht. EDF sagte, wenn die gesamte Ölindustrie genauso gut wäre wie BP mit Methanleckagen, so entspräche dies der Schließung von rund 2.000 Kohlekraftwerken.
Verwandte: Die Milliardäre kämpfen um Biokraftstoff
Jetzt haben BP, Shell und ExxonMobil die Trump-Administration aufgefordert, die Methanvorschriften zu verschärfen. "Wir freuen uns, dass Unternehmen wie Exxon und Shell die Notwendigkeit einer Methanregulierung für den Bundesstaat anerkennen", sagte Lila Holzman, Energieprogrammmanagerin von As You Sow, einer gemeinnützigen Organisation, die durch die Interessenvertretung der Aktionäre die ökologische und soziale Verantwortung von Unternehmen fördert. „Intelligente Methankontrollen stellen die tiefhängenden Früchte dar, die Unternehmen umsetzen sollten, während sie ihre Geschäftsmodelle auf vollständige Paris-Compliance umstellen.“
Die Ölindustrie steht unter wachsendem Druck, sowohl von der Öffentlichkeit als auch von den Aktionären zu handeln. Inzwischen hat die Trump-Regierung ihre Deregulierungskampagne in die Länge gezogen, mit der sich selbst die Ölindustrie nicht wohl fühlt. Wenn ExxonMobil, BP und Shell mit einer strengeren Regulierung an Bord sind, ist es wahrscheinlich, dass dies mit einem neuen Präsidenten im Weißen Haus geschehen wird.
Von Nick Cunningham of Oilprice.com
cya
https://fuelcellsworks.com/news/...-develop-hydrogen-fuel-cell-buses/
"""Proton und Skoda Electric a.s. in der Tschechischen Republik haben eine Absichtserklärung mit dem Ziel unterzeichnet, eine Kooperation über die Entwicklung, den Verkauf und den Service von Elektrobussen für Brennstoffzellen mit den modularen HyRange®-Systemen von Proton einzugehen.
Die ersten Prototypenbusse sollen für europäische Busbetreiber mit einem anfänglichen Ziel von mindestens 10 Fahrzeugen bis zum ersten Quartal 2020 in Betrieb genommen werden.
Dr. Nahab, CEO von Proton, kommentierte: "Wir freuen uns, dass wir die Zusammenarbeit mit der Skoda Electric a.s. aufgenommen haben, was die Nachfrage nach Proton ́s HyRange-Anwendungen weiter bestätigt."""
Cya
Hatte um die Jahrtausendwende über privaten Kontakt Infos zur VW-Unternehmensstrategie aus erster Hand...
Skoda diente dem VW-Konzern als Testfeld für "Neues" und brachte das "Produkt Skoda" im Ergebnisse als, gegenüber dem VW-Kernkunden getarnte, hochwertige aber kostengünstigere VW-Variante ernorm erfolgreich in den Markt - der Vergleich Passat / Octavia im Verhältnis Produktqualität-Kosten aus den Anfängen ist für jeden frei recherchierbar....
Hier als Einstieg ein link fürs Allgemeine - tiefenrecherche (möglich) bitte selbst ;-)
https://www.auto-motor-und-sport.de/news/...ufbruch-in-neue-segmente/
Daher habe ich an die News "Skoda und PPS" klare Erwartungen/Hoffnungen....reine Konzenstrategie aus der Defensive.....aber jedem seine eigene Meinung
Cya
Audi baute mit McPhy eine der größten Power-to-Gas Anlagen, PPS arbeitet mit Skoda zusammen und wer sitzt ebenfalls im H2 mobility Boot...
H2 MOBILITY’s shareholders are Air Liquide, Daimler, Linde, OMV, Shell, and TOTAL. The company is BMW, Honda, Hyundai, Toyota and Volkswagen, as well as Germany’s National Organization for Hydrogen and Fuel Cell Technology (NOW GmbH).
April 16-17, 2019
Scottsdale, Arizona
nicht mehr lang :))
https://nikolamotor.com/
March 18, 2019 Linda Baker
https://www.freightwaves.com/news/startups/...l=tw-831603050817138688
https://www.cleanenergywire.org/news/...ar-lobby-vda-spat-over-e-cars
Hartung sei der Überzeugung, dass „die Automobilindustrie sehr langlebige Konsumgüter verkauft und braucht hierfür verlässliche Rahmenbedingungen – vor allem auch bei den politischen und regulativen Rahmenbedingungen“, ansonsten werden Kunden nur verunsichert und wissen nicht, ob oder ob nicht sie nun mit ihrem Auto in die Stadt fahren dürfen oder nicht.
Für Bosch steht fest, man konzentriert sich nicht nur auf die Fahrzeuge im Bereich der Elektromobilität, sondern widmet auch weiterhin der Weiterentwicklung von Verbrennungstechnologien erhöhte Aufmerksamkeit.
https://www.elektroauto-news.net/2019/...grossteil-verbrenner-strasse
19. März 2019 von Hydrogeit
https://www.hzwei.info/blog/2019/03/19/...neue-antriebe-fuer-schiffe/
Ich persönlich haltte wasserstoff und Brennstoffzelle im Gegensatz zu herkömmlichen Akkus für vorteilhafter. WEnn auch die Produktion noch relativ hohe Energie verbraucht. In den deutschen U-Booten gibt es die Technik ja auch schon. Für Schiffe müsste das doch dann deutlich besser umsetzbar sein. Hier müsste deutlich mehr in der Öffentlichkeit getan werden.
Ich überlege ob es sich lohnt hier bei ca 6 Euro einzusteigen.
Im Bereich von Automobilzeitschtiften und Zeitungen mit Autorubriken gibt es vielleicht großzügige Ausleihe von Testfahrtzeugen mit Tankgutscheinen, Hotelgutscheinen, Teilnahme an organisierten Testsj mit Hotel, Schickimicke.... o.ä., keine Ahnung. Der große Anbieter, der in letzter Zeit den VDA und den Staat sowie die Hersteller-Mitbewerber zu majorisieren versucht , hat sich im Dieselbetrug noch nicht ehrlich gemacht, macht er weiter mit der „gezielten und fördernden Reklame“ allein für BEV’s ? Ich will es nicht unterstellen, aber dieser Firma traue ich als von Audi mit dem Betrugsmotor EA 189 Betrogener nicht mehr über den Weg.
https://twitter.com/nikolatrevor/status/1108510012278603776?s=20
Wir beeinflussen hier den Kurs mit unserer Nörgelei nicht, können uns aber gegenseitig bzw. anderen Interessierten/Investierten ggf. nützliche Hilfestellungen und Denkanstöße geben.
Ich wollte am 13.03. niemanden zum Verkauf seiner Anteile verleiten, da ich selbst für ein Buy-and-hold stehe und lieber bei Korrekturen nachkaufe, habe aber einen Tag vorm ATH zu Bedenken gegeben, dass die Aktie aufgrund der Kennzahlen deutlich zu teuer ist.
Ich hoffe, ich stehe mit meiner Meinung, dass mit Quellen und Kennzahlen untermauerte Diskussionen wünschenswert und hilfreich sind, nicht alleine da.