Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
Tror avtale kan gi 225 mill. i Nel-inntekter
Nel-datter Nel Hydrogen Electrolyser har inngått en intensjonsavtale med Statkraft om Mo Industripark. Pareto-analytiker Gard Aarvik venter flere store avtaler for Nel.
SKAL SAMARBEIDE: Statkraft og Nel Hydrogen Electrolyser har inngått en intensjonsavtale om Mo Industripark i Mo i Rana. Det vil bety et kraftig inntektsløft for Nel, ifølge Pareto Securities.
FOTO: MO INDUSTRIPARK
ist ja alles in ordnung, aber zu nikola zeiten wurde über milliarden diskutiert, wie gesagt nel bemüht sich, ich meine es reicht nicht, wenn Norne Securities die aktie selbst vor den guten zahlen im sinne nel, aber markttechnisch floppen, zum kauf anbietet und bis 23 kronen, da fragt man sich , ob norne nicht was positives davon hat, hatten nur nel empfohlen , ohne eine kritik, wers glaubt bitte
Meine Meinung, bis die Aktie unter 1€ steht ist nur eine Frage der Zeit mit einem KGV von über 42 absolut überbewertet, deshalb werde ich auf fallende Kurse setzen.
Hier sind zu viele negative Faktoren im Spiel, das kann hier mal richtig schnell fallen nur meine Meinung.
Auch lustig zu lesen wenn jemand glaubt das Biden gut für die Wirtschaft sein soll.
Jeder weiß das Trump was die Wirtschaft angeht viel ereicht hat für sein Land glaube nicht das Biden nur ansatzweise das ereicht was Trump da ereicht hat.
Ob es NEL in 10 oder 20 Jahren noch geben wird, ist genauso wenig sicher, als ob es Ceres, ITM, PC oder andere Wasserstoffplayer noch geben wird.
Das Wasserstoff hingegen eine wichtige Rolle spielen wird, davon muss man einfach ausgehen. (Außer man gehört zu den Trumps, die den Klimawandel leugnen und rücksichtslos ihre wenigen Stärken (Öl) pushen). Wie sonst soll man bitteschön die CO2-Emissionen verringern, wenn man nicht nach Ersatz von Öl/Gas/Kohle sucht. Und welche Alternativen als Wasserstoff gibt es denn? Mir wäre keine bekannt, die in absehbarer Zeit technisch nutzbar wäre.
Die Tollpatschidee, CO2 aus der Luft wieder in Benzin umzuwandeln benötigt ja auch erst Wasserstoff. Und warum um alles in der Welt soll ich dann den Wasserstoff nicht gleich mittels Brennstoffzelle wieder nutzen, anstatt in kostenintensiv in Benzin/Diesel umzuwandeln. Zudem besitzen die Verbrenner mit Abstand den schlechtesten Wirkungsgrad. Ganz abgesehen von den Staub/NOx-Problemen. Höchstens sehe ich das als Zwischenlösung, bis die letzten Verbrenner verschwunden sind. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Firmen dreistellige Millionenbeträge für eine Übergangslösung investieren. Aber vielleicht täusche ich mich auch hierbei.
Was im Verkehr vielleicht spannend wird, ist die Alternative Batterie. Aber selbst dort bleibt vor allem die Ladezeit ein kritischer Punkt. Selbst wenn die Batterien größere Reichweiten ermöglichen würden, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Logistiker ihre Fahrer stundenlang beim Kaffeetrinken sitzen lassen, bis die Batterie wieder geladen wird. Und selbst wenn es Ladegeräte geben würde, die flächendeckend 1000 KW oder mehr in die Batterie schießen, wäre die Erneuerung der Strominfrastruktur wohl unbezahlbar. Die meisten Häuslebesitzer haben ja schon mit 22 KW ein Problem (nur so zum Vergleich(. Und wenn es für den Fernverkehr Wasserstofftankmöglichkeiten gibt, warum sollte sich dann der PKW-Verkehr außen vor lassen?
Und noch einmal: Wasserstoff ist kein Energiespeicher, wie die Batterie, sondern ein Energieträger. Dass heißt, man kann damit Energie, ähnlich den heutigen Erdgasleitungen, ohne große Verluste auch in entferntere Gegenden transportieren. Das geht mit Batterien nicht ganz so einfach. Insofern geht es bei Wasserstoff nicht nur um den Verkehr, sondern um Energieversorgung überhaupt.
Selbst die arabischen Erdölländer denken um und investieren in Wasserstoffproduktionen (Weil sie genügend Sonne haben, um produktiv grünen Wasserstoff zu erzeugen!). Für unsere Gefielde ist es wohl die beste Alternative überschüssigen Strom aus den Erneuerbaren Energien zu verwerten. Wohl besser, als die Windräder abzuschalten oder den Strom ins Ausland zu verschenken.
Natürlich ist es Spekulation, wie sich im Detail die Sache entwickeln wird, aber ich wüsste keine Alternative zum Wasserstoff, um aus dem Carbonzeitalter auszusteigen. Wer letztendlich am Schluss die Nase vorne haben wird, wäre jetzt das Lesen in der Glaskugel. Wie hat man zunächst über Tesla gelästert, ausgerechnet auch die Auto-Marke, die jetzt keine Zukunft im Wasserstoff sieht.
Meiner Ansicht sind derzeit alle H2-Firmen spekulativ zu sehen. Und da geht es im Aktienkurs eben in größeren Schritten einmal nach oben, und dann auch wieder nach unten.
Aus meiner Sicht ist dabei NEL derzeit nicht einmal so schlecht aufgestellt. Aber niemand kann sagen, ob sie ihren Marktanteil halten können. Die im Wasserstoffgeschäft befindlichen Firmen haben alle das gleiche Problem: noch (!) geringe Umsätze, entsprechend hohe Fertigungskosten und auf der anderen Seite hohe Entwicklungskosten, um den Anschluss nicht zu verlieren. Da kann dem einen oder anderen schon mal das Geld ausgehen.
Ob es positiv ist, dass NEL bisher ohne großen Partner auskommt, kann ich nicht sagen. Auf der einen Seite können diese Partner natürlich Absatz generieren (wie Bosch/Ceres), oder auch Planungssicherheit geben (wie wohl bei Linde/ITM). Aber wenn NEL das alleine schafft, spricht das womöglich auch für die Firma.
Wenn jemand anderer Meinung ist, kann er dies gerne hier im Forum kundtun. Aber dann vielleicht mit etwas mehr, als "Nel wird den Bach runtergehen" o.ä.
Und will diese Rolle durch die Kooperation mit Snam zementieren. Nach eigener Aussage sei Linde derzeit Weltmarktführer bei Produktion, Verarbeitung, Lagerung und Verteilung von Wasserstoff. Und das will man auch im Bereich des grünen Wasserstoffs sein bzw. werden. Dabei sind die Voraussetzungen gut:
Linde habe die größte Flüssig-Wasserstoff Kapazität und Verteilsystem. Weiterhin betreibe man mit 1.000 KM das größte reine Wasserstoffverteilnetz und die erste hoch-reine Wasserstoff-Kaverne für seine Kunden. Linde hat bisher nahezu 200 H2-Tankstellen und 80 Elektrolyse Fabriken eingerichtet. Bei der Elektrolysetechnik verlässt man sich auf die Expertise der 20%-beteiligung ITM, mit der man ein Gemeinschaftsunternehmen, die ITM Linde Electrolysis GmbH, gerade gestartet hat.
Starke Konkurrenz für Nel, Bloom Eenrgy und Plug Power,
die auch mit dem Verkauf von Elektrolyseanlagen auf dem Markt ihren Anteil sichern wollen. Und hier versuchen müssen mit der Finanzkraft einer Linde mitzuhalten. Linde kann seine Strategien umsetzen, ohne sich Gedanken über die Finanzierung eventueller Anlaufverluste zu machen. Während Plug Power, Nel und die anderen auf einen funktionierenden Kapitalmarkt angewiesen sind, hat Linde das Geld bereits. So aber auch Plug Power, die kürzlich Rekord-mäßige knapp 1 Mrd USD reinholten.
Aber für den Vergleich es ist ein Kmapf mit ungleichen Voraussetzungen
Umsatz Ballard Power (106,3 Mio USD) plus Umsatz NEL (rund 63 Mio USD) plus Umsatz Plug Power (230 Mio USD) in 2019 ergibt insgesamt rund 400 Mio USD gegenüber den allein 2 Mrd. Wasserstoffspartenumsatz bei Linde 2019. Zeigt die Möglichkeiten der Großen einen Markt, der immer interessanter wird aufzurollen, auch wenn die Börsenbewertungen der kleinen mittlerweile durchaus sichtbar sind mit sehr hohen Umsatzmultiples und Bewertungen im Milliardenbereich. Aber Expertise ist am Markt käuflich, gerade für die einen Multi wie Linde: ITM Power gehört mittlerweile zu 20 % zu Linde (günstige Einstiegskurse) und betreibt mit Linde ein 50/50 Joint Venture.
https://www.nebenwerte-magazin.com/...kt-ist-zu-wichtig/"""""""""""""
Aber wo wir drüber diskutieren ist eine andere Sache...
LINDE kann natürlich über ihre Finanzpotenz, entscheidende Weichen stellen...
Übernahmen etc.
Aber mit Brennstoff Zellen, bezogen auf H2, wenig am Hut
LINDE stellt der Industrie, in GIGA Mengen Industriegase zur Verfügung, aller Art...
H2, N2, O2, NH3, CH4.... ETC.
Aber ich glaube nicht, das sie know how, im Bereich.. Brennstoffzellen haben, also.... Two steps behind, aber.. GELD wie Scheisse