Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
Wasserstoff das einzig wahre !
Jetzt bekommt man NEL noch zu Schnäppchen Preisen, aber bestimmt nicht mehr lange.
Wenn jetzt der Ölpreis eine gewisse Zeit so bleibt, dann gerät der Wasserstoff wieder in's Hinterstübchen und keiner redet mehr davon.
Vielleicht ist der schlechte Ölpreis auch gewollt :-)
PUMP and DUMP wie der Aktionär getrommelt hat............
Auch nach dem Crash wird sich der Wert sehr wahrscheinlich nie erholen
Nun haben die Staaten wegen des Corona-Virus andere Prioritäten, wie sich in den angekündigten Sofortprogrammen zeigt. Zudem aber schockt wahrscheinlich vor allem eine Meldung von Samsung. Denn Samsung will die Reichweite von E-Autos bis auf 800 km vorangetrieben haben. Damit wäre die entscheidende Schwäche der E-Autos behoben. Dies wäre – zumindest offenbar aus Sicht des Marktes – das weitgehende Aus für die Hype-Werte im Wasserstoff-Bereich.
Charttechnisch und technisch betrachtet hat der Absturz zudem alle Unterstützungen nach unten klar durchkreuzt. Damit wäre die Aktie formal im Abwärtstrend, der sich allerdings noch dadurch verstärkt, dass der Gesamtmarkt im roten Bereich notiert. Solange Dax und Dow Jones keine Impulse geben, die positiv sind, ist die Situation selbst mit Blick auf die Algorithmen, die den Kurs hier bestimmen (im reinen Computer-Handel), düster. Ein Kursziel von 1 Euro ist aktuell kurzfristig kaum noch zu sehen.
Einige Titel stehen aktuell charttechnisch ziemlich blank da! :0)
Und es gibt sehr viele andere Unternehmen, die sich nicht mit der Bekämpfung von Viren auseinandersetzen!
Von daher kompletter Blödsinn was du hier reinträgst
Autos waren und werden nie das Kernziel sein.
Schiffe,LKW E+H2 kombiniert, Gabelstapler,ÖPNV
Auffällig ist wieder mal der Hype der meist durch die Presse (Aktionär) ausgelöst wird.
So war es auch mit den Cannabis Werten wo sind die heute ?
Falls jetzt noch Stornos von Aufträgen kommen (was sehr wahrscheinlich ist) dann geht es richtig runter.
Ich denke das Nel viel zu klein ist um bei den ganz großen Mitzuspielen.
Wasserstoff für die LKW, Schiffe, Bergbau, Landwirtschaft .....
Die Autos werden erst mal mit Batterie Strom fahren, was ja bei den Großmaschinen wohl kaum möglich sein wird. Die z.Zt verwendeten Batterien sind ja wohl, in Bezug auf Rohstoffe, nicht so "nachhaltig".
Aber auch da wird sich wohl in der Zukunft noch viel ändern. An den Batterien ist ja auch 100 Jahre nichts weiter entwickelt worden. Warum sonst fahren wir heute noch wie mit einem Bleiakku wie vor hundert Jahren.
Ich denke auch dass Wasserstoff noch eine sehr große Zukunft hat wenn wir von den fossilen Rohstoffen wegkommen wollen. Aber dann den Wasserstoff da Produzieren wo es Sinn macht. In der Sahara wo die Sonne jeden Tag scheint. Der Transport sollte dann nicht das Problem sein.
Geht immer nur ums Geld verdienen. Jedes Jahr ein neuer Hype!
Wichtig ist jetzt : welche Branche ist die nächste?
Ich glaube nicht das diese kleine erbärmlich Erholung lange anhält, es wird wohl noch viel viel viel tiefer fallen,
Mein Tip, die Märkte werden heute noch ins Minus gehen
Past auf eure Kohle auf, wenn weg dann weg !
Bekommen werde, meine Meinung
Das heute war nur eine technische zwischen Erholung, meine Meinung.
(Banken Pleite usw.....) halten
Bei Nel denke ich das wir noch tiefere Kurse sehen werden.
Die werden in der Wirtschaftskrise die jetzt kommt voll unter die Räder kommen.
Ist ein Hot Stock und bleibt ein Hot Stock man kann schnell Geld und ok.
Laut der Experten der Fondsgesellschaft Legg Mason sollten drei Faktoren die Börsen stützen: Neben koordinierten Liquiditätsspritzen der Notenbanken nennen sie den Aufbau grüner Infrastruktur und die Einführung des 5G-Mobilfunkstandards.
Investitionen in Infrastruktur könnten demnach inmitten der Krise eine stabilisierende Wirkung haben. „Wir gehen davon aus, dass Investitionen in Infrastruktur ein wichtiges Werkzeug für Regierungen sein werden“, sagt Charles Hamieh von der Legg-Mason-Boutique RARE Infrastructure und verweist insbesondere auf nachhaltige Maßnahmen. „Viele Regionen, wie beispielsweise die EU, Kalifornien oder Virginia, haben sich ambitionierte Klimaziele gesteckt. Die schwachen ökonomischen Aussichten und auch die Folgen der Corona-Krise könnten Katalysatoren dafür sein, diese Ziele früher anzugehen als bislang geplant“, so Hamieh und nennt exemplarisch Projekte für erneuerbare Energie. Hinzu komme, dass nachhaltige Investments nach ESG-Kriterien am Markt auf Zuspruch stoßen.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/...it-verlusten-16677361-p2.html
Und NEL wird sich dieser Kriese nicht entziehen können, man kann hoffen das sie nicht Pleite geht, bei der letzten Finanzkrise sind sehr viel Pleite gegangen, und diese Kriese ist um einiges schlimmer, meine Meinung.
Ist auch eine Pleite nicht ausgeschlossen
Morgen leite Erholung dann bloß raus wer kann am Mittwoch geht es weiter runter oder es gibt ein Wunder.......
Messgerät an der Erdgasempfangsstation einer Gasleitung. Die
geförderte heimische Menge an Erdgas sank zwischen 2018 und 2019
von 6,3 auf rund 6,1 Milliarden Kubikmeter.
Bild 1 von 1
Messgerät an der Erdgasempfangsstation einer Gasleitung. Die geförderte heimische Menge an Erdgas sank zwischen 2018 und 2019 von 6,3 auf rund 6,1 Milliarden Kubikmeter.
© Stefan Sauer
16.03.2020 - 19:47 Uhr von Jan Petermann, dpa
In der Energiewende gilt Erdgas als Übergangsträger, die Förderung in Deutschland sinkt aber weiter. Der Rohstoff könnte zum Aufbau einer klimaschonenden Wasserstoff-Ökonomie beitragen - doch es gibt auch Zweifel daran.
Hannover (dpa) - Ein wirklich grünes Image hat Erdgas nicht. Doch es könnte helfen, mehr grünen Strom zu produzieren und zu speichern.
Die Rolle des Rohstoffs in der Energiewende wurde bisher meist als Absicherung betrachtet, die solange nötig bleibt, wie die Öko-Träger Wind, Sonne, Wasser und Biomasse den Löwenanteil des Energiebedarfs nicht decken können.
Aber auch bei stockendem Wind- und Solarausbau soll Erdgas eine Funktion bekommen, wie zumindest Branchenvertreter vorschlagen: als Ausgangsstoff zur Produktion von klimaschonendem Wasserstoff (H2). Wie groß ist das Potenzial?
Landauf, landab fordern Politiker und Experten kräftige Investitionen in den Aufbau einer Infrastruktur für das chemische Element, das vor allem bei der Speicherung von Strom neue Chancen eröffnet - einer Achillesferse der Energiewende. Das Problem: Reiner Wasserstoff muss erst selbst energieintensiv hergestellt werden. Auch Erdgasverfahren lassen sich einsetzen, aber die deutsche Förderung nimmt weiter ab. Und Gasimporte aus dem Ausland belasten die CO2-Bilanz zusätzlich.
Die geförderte heimische Menge sank nach Daten des Bundesverbands Erdgas, Erdöl und Geoenergie (BVEG) zwischen 2018 und 2019 von 6,3 auf rund 6,1 Milliarden Kubikmeter. Dies setzt einen langen Trend fort, seit 2004 ist das Volumen rückläufig. Die geschätzten Reserven der in erster Linie in Niedersachsen liegenden Förderstätten gehen ebenfalls zurück - laut Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) "sowohl infolge der zunehmenden Erschöpfung der Felder als auch der rückläufigen Explorationstätigkeit".
Die Förderer sehen für die vorhandenen Mengen neue Verwendungen - etwa Wasserstoff-Produktion. "Der Bedarf alternativer Verfahren ist groß. Die H2-Industrie kommt sonst nicht voran", meint BVEG-Chef Ludwig Möhring. Er betont: "Es geht nicht um die Verdrängung von Wind und Sonne. Wir sollten nur nicht sagen: Alles andere ist verkehrt."
Dass Wasserstoff ein vielversprechender Energieträger ist, steht außer Frage. Strittig ist aber, wie er hergestellt werden soll. Die Methode der Elektrolyse - Wasser wird in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten - benötigt viel Reaktionsenergie und ist nur klimaneutral, wenn dafür wiederum Ökostrom genutzt wird, der dann anderswo fehlt.
Bezogen auf die H2-Wirtschaft glaubt Möhring, dass sich der Hochlauf nur organisieren lässt, wenn man parallel Verfahren mit Gas in Betracht zieht. "Wir brauchen Mengen, die wir nicht über Elektrolyse bekommen." Es gebe zwei weitere Techniken: die Wandlung von hocherhitztem Erdgas in Kohlenstoff und Wasserstoff oder eine Gewinnung, bei der auch CO2 entsteht, das aber abgeschöpft wird.
Doch Umweltschützer sehen das kritisch. "Wasserstoff aus Erdgas ist eine klimaschädliche Scheinlösung, mit der die Gasbranche von der eigentlichen Herausforderung ablenken will", entgegnet Tobias Austrup von Greenpeace. Notwendig sei die vollständige Ablösung fossiler Energien durch erneuerbare. "Grüner Wasserstoff" - mit Ökostrom aus Elektrolyse entstanden - könne dagegen "mittelfristig eine wichtige Rolle im Luft- und Lastverkehr spielen - aber nur dort, wo es keine Alternativen gibt".
Die Politik will den Aufbau einer H2-Ökonomie an sich fördern - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) plant, dies entscheidend voranzutreiben. CO2-freiem Wasserstoff komme eine "zentrale Rolle" bei der Energiewende zu, hieß es jüngst in einem Entwurf seines Ministeriums zur "Nationalen Wasserstoffstrategie".
Der Weg dahin ist für viele Beobachter aber unklar. Niedersachsen etwa forderte den Bund zu deutlicheren Zielsetzungen auf. Bisher fehlt es an Infrastruktur. Einige Länder haben eigene Forschungs- und Förderprogramme aufgesetzt und verlangen mehr Tempo aus Berlin.
Doch selbst wenn mehr Erdgas in die H2-Herstellung fließen sollte: Woher den Rohstoff zusätzlich nehmen? Er bleibt im Wärme- und Verkehrssektor wichtig, auch wenn etwa Volkswagen seine Erdgasflotte bald auslaufen lässt und die H2-betriebene Brennstoffzelle nur in langer Frist für marktfähig hält. Erdgas ist laut BGR mit 24 Prozent am Primärenergieverbrauch zweitwichtigster Energieträger im Land.
Bei den geplanten Einfuhren von verflüssigtem Erdgas (LNG) ist ebenso vieles noch unklar. Die Chancen für einen Vertrag zwischen dem Energiekonzern Uniper und dem Erdgasriesen Katar für ein LNG-Terminal in Wilhelmshaven sollen immerhin gut stehen, heißt es aus dem Umfeld. Das umstrittene Fracking kann kaum eine Lösung sein, die Erschließung von Erdgasvorkommen aus Gestein mit Chemikalien bleibt hierzulande wegen Umweltrisiken einstweilen verboten. Einige Forschungsbohrungen sind zulässig, erst 2021 soll die Regelung wieder überprüft werden.
Und bei denn Amis fängt es erst noch an mit dem Virus, ich glaube das der Dax bald Richtung 5000 fallen wird, meine Meinung, die Aussichten sind nicht gut, das wird NEL auch mit nach unten reißen.
Am besten JETZT sofort alles rausnehmen, weil wir werden wohl oder übel in 3 Wochen Sterben.
Nichts wird mehr Existieren
Der COVID-19 greift das Element H an.
Es wird das ganze Universum mitnehmen
(was bringt dann eigentlich der Verkauf noch?? ausser die Schubkarre zu Kaufen, um aufgrund der Hyperinflation das Geld Tragen zu können??)
... Manche Leute denken bis kurz vor die Nasenspitze, und niemals auch nicht annähernd weiter.
Das sind dann auch die Linksfahrer auf der Autobahn die bei einer 2.9km großen Lücke trotzdem links weiter Fahren , und die jenigen, die das ganze Klopapier in Massen Kaufen.