Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich


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Neuester Beitrag: 20.03.24 12:37
Eröffnet am:14.07.17 13:39von: macumbaAnzahl Beiträge:14.586
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776 Postings, 1813 Tage Lanthaler51Wasserstoff ist die Zukunft, Öl wird immer wenige

 
  
    #9201
12.03.20 12:36
Und jetzt schon haben die Öl Multis immer weniger Abnehmer und der Ölpreis fällt.

Wasserstoff das einzig wahre !

Jetzt bekommt man NEL noch zu Schnäppchen Preisen,  aber bestimmt nicht mehr lange.  

53 Postings, 6429 Tage sheyVielleicht alles Absicht mit dem niedrigen Ölpreis

 
  
    #9202
12.03.20 16:27
vielleicht haben die Ölmultis ja Bedenken, dass der Wasserstoff zu stark oder zu schnell kommt.
Wenn jetzt der Ölpreis eine gewisse Zeit so bleibt, dann gerät der Wasserstoff wieder in's Hinterstübchen und keiner redet mehr davon.
Vielleicht ist der schlechte Ölpreis auch gewollt :-)  

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740 Postings, 1786 Tage chris68soviel zu den Zukunftsaussichten

 
  
    #9203
1
12.03.20 17:45
Mal durchlesen dann kannst du dir denken wo die Aktie bald steht
PUMP and DUMP wie der Aktionär getrommelt hat............
Auch nach dem Crash wird sich der Wert sehr wahrscheinlich nie erholen

Nun haben die Staaten wegen des Corona-Virus andere Prioritäten, wie sich in den angekündigten Sofortprogrammen zeigt. Zudem aber schockt wahrscheinlich vor allem eine Meldung von Samsung. Denn Samsung will die Reichweite von E-Autos bis auf 800 km vorangetrieben haben. Damit wäre die entscheidende Schwäche der E-Autos behoben. Dies wäre – zumindest offenbar aus Sicht des Marktes – das weitgehende Aus für die Hype-Werte im Wasserstoff-Bereich.

Charttechnisch und technisch betrachtet hat der Absturz zudem alle Unterstützungen nach unten klar durchkreuzt. Damit wäre die Aktie formal im Abwärtstrend, der sich allerdings noch dadurch verstärkt, dass der Gesamtmarkt im roten Bereich notiert. Solange Dax und Dow Jones keine Impulse geben, die positiv sind, ist die Situation selbst mit Blick auf die Algorithmen, die den Kurs hier bestimmen (im reinen Computer-Handel), düster. Ein Kursziel von 1 Euro ist aktuell kurzfristig kaum noch zu sehen.  

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4600 Postings, 1804 Tage NoCapDanke Chris...

 
  
    #9204
12.03.20 17:56
...wenn wir dich nicht hätten!

Einige Titel stehen aktuell charttechnisch ziemlich blank da!  :0)

Und es gibt sehr viele andere Unternehmen, die sich nicht mit der Bekämpfung von Viren auseinandersetzen!

Von daher kompletter Blödsinn was du hier reinträgst  

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876 Postings, 1722 Tage BlaumonchiH2 wird so Gott will im Industriellen

 
  
    #9205
12.03.20 18:01
Sektor eine große Rolle spielen.
Autos waren und werden nie das Kernziel sein.
Schiffe,LKW E+H2 kombiniert, Gabelstapler,ÖPNV  

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299 Postings, 1850 Tage trader6801wie gesagt jeder hat seine Meinung

 
  
    #9206
12.03.20 18:46
Und H2  ist bei weitem nicht so Umweltfreundlich du brauchst im Moment einfach auch zu viel Energie um Wasserstoff herzustellen. Fakt ist halt auch die Unternehmen machen alle keinen Gewinn.
Auffällig ist wieder mal der Hype der meist durch die Presse (Aktionär) ausgelöst wird.
So war es auch mit den Cannabis Werten wo sind die heute ?
Falls jetzt noch Stornos von Aufträgen kommen (was sehr wahrscheinlich ist) dann geht es richtig runter.
Ich denke das Nel viel zu klein ist um bei den ganz großen Mitzuspielen.  

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53 Postings, 6429 Tage shey@Blaumonchi

 
  
    #9207
12.03.20 21:22
ich denke du hast recht
Wasserstoff für die LKW, Schiffe, Bergbau, Landwirtschaft  .....
Die Autos werden erst mal mit Batterie Strom fahren, was ja bei den Großmaschinen wohl kaum möglich sein wird. Die z.Zt verwendeten Batterien sind ja wohl, in Bezug auf Rohstoffe, nicht so "nachhaltig".
Aber auch da wird sich wohl in der Zukunft noch viel ändern. An den Batterien ist ja auch 100 Jahre nichts weiter entwickelt worden. Warum sonst fahren wir heute noch wie mit einem Bleiakku wie vor hundert Jahren.
Ich denke auch dass Wasserstoff noch eine sehr große Zukunft hat wenn wir von den fossilen Rohstoffen wegkommen wollen. Aber dann den Wasserstoff da Produzieren wo es Sinn macht. In der Sahara wo die Sonne jeden Tag scheint. Der Transport sollte dann nicht das Problem sein.
 

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1336 Postings, 1811 Tage kfzfachmannDie Wasserstoff Ära ist vorbei

 
  
    #9208
13.03.20 12:14
Ab jetzt gehört der Markt nur noch den Trader

Geht immer nur ums Geld verdienen. Jedes Jahr ein neuer Hype!

Wichtig ist jetzt : welche Branche ist die nächste?
 

423 Postings, 2490 Tage Goldman-SaxKFZFuzzi

 
  
    #9209
13.03.20 12:39
Irgendwas mit LSD haltige Pharmadelika sollen jetzt auf dem Markt kommen.  

1 Posting, 1713 Tage KFZLachmannDie Wasserstoff Ära beginnt erst

 
  
    #9210
13.03.20 15:29
 

776 Postings, 1813 Tage Lanthaler51Es gibt viele die einen Sturz der börse von 80%

 
  
    #9211
1
13.03.20 15:33
Vorhersagen und den Dax bei da. 2500 bis 3000 sehen,   so sind die Vorhersagen,  also noch viel Spaß,  wird bestimmt noch lustig,  voralem wird die Lage immer schlimmer, das ist erst der Anfang !

Ich glaube nicht das diese kleine erbärmlich Erholung lange anhält,  es wird wohl noch viel viel viel tiefer fallen,  

Mein Tip,  die Märkte werden heute noch ins Minus gehen

Past auf eure Kohle auf, wenn weg dann weg !  

776 Postings, 1813 Tage Lanthaler51Heute hat jeder noch mal die Chance

 
  
    #9212
13.03.20 16:03
bekommen zu einigermaßen guten Kursen zu verkaufen,  den ich glaube das ich Nel  bald für 0,10€
Bekommen werde, meine Meinung
Das heute war nur eine technische zwischen Erholung, meine Meinung.    

740 Postings, 1786 Tage chris68viel tiefer wird es nicht mehr gehen

 
  
    #9213
1
13.03.20 16:09
mit dem Dax die Unterstützung bei 8500-9000 wird  falls nicht noch schlechte Nachrichten kommen
(Banken Pleite usw.....) halten
Bei Nel denke ich das wir noch tiefere Kurse sehen werden.
Die werden in der Wirtschaftskrise die jetzt kommt voll unter die Räder kommen.
 

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740 Postings, 1786 Tage chris68Darum

 
  
    #9214
13.03.20 16:10
Lieber vernünftige DAX Werte kaufen so billig kommt man für längere Zeit nicht mehr rein  

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740 Postings, 1786 Tage chris68und die Stornierungen werden kommen

 
  
    #9215
1
13.03.20 16:14
bei allen Firmen das Problem können so kleine Firmen wie Nel die keinen Gewinn machen Auftrags Stornierungen von Bestellungen verkraften die Antwort könnt ihr euch ja denken.
Ist ein Hot Stock und bleibt ein Hot Stock man kann schnell Geld und ok.  

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6135 Postings, 5168 Tage sonnenschein2010guckst Du hier:

 
  
    #9216
13.03.20 16:29

Laut der Experten der Fondsgesellschaft Legg Mason sollten drei Faktoren die Börsen stützen: Neben koordinierten Liquiditätsspritzen der Notenbanken nennen sie den Aufbau grüner Infrastruktur und die Einführung des 5G-Mobilfunkstandards.

Investitionen in Infrastruktur könnten demnach inmitten der Krise eine stabilisierende Wirkung haben. „Wir gehen davon aus, dass Investitionen in Infrastruktur ein wichtiges Werkzeug für Regierungen sein werden“, sagt Charles Hamieh von der Legg-Mason-Boutique RARE Infrastructure und verweist insbesondere auf nachhaltige Maßnahmen. „Viele Regionen, wie beispielsweise die EU, Kalifornien oder Virginia, haben sich ambitionierte Klimaziele gesteckt. Die schwachen ökonomischen Aussichten und auch die Folgen der Corona-Krise könnten Katalysatoren dafür sein, diese Ziele früher anzugehen als bislang geplant“, so Hamieh und nennt exemplarisch Projekte für erneuerbare Energie. Hinzu komme, dass nachhaltige Investments nach ESG-Kriterien am Markt auf Zuspruch stoßen.

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/...it-verlusten-16677361-p2.html

 

64 Postings, 1730 Tage maarkusAuch ein schöner Absatz:

 
  
    #9217
13.03.20 17:05
Der amerikanische Staranleger Warren Buffett sagte jüngst in einem Interview, als er zu den Corona-Risiken befragt wurde, dass er beim Kauf von Aktien nie groß darum kümmere, wie das Unternehmen in diesem oder im nächsten Jahr dastehe, sondern sich anschaue, wie das Unternehmen sich in den nächsten fünf, zehn oder zwanzig Jahren entwickeln wird und ob vor diesem Hintergrund der aktuelle Börsenkurs als günstig zu beurteilen ist.
 

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776 Postings, 1813 Tage Lanthaler51Der Dax wird heute die Märkte 8000 warscheinlich

 
  
    #9218
1
16.03.20 09:28
Nach unten durchbrechen,  meine Meinung
Und NEL wird sich dieser Kriese nicht entziehen können,  man kann hoffen das sie nicht Pleite geht, bei der letzten Finanzkrise sind sehr viel Pleite gegangen,  und diese Kriese ist um einiges schlimmer,  meine Meinung.  

740 Postings, 1786 Tage chris68ja könnte eng werden für Nel

 
  
    #9219
16.03.20 14:44
kommen jetzt noch Stornos von Aufträgen dazu (man muss damit rechnen)
Ist auch eine Pleite nicht ausgeschlossen  

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740 Postings, 1786 Tage chris68hoffen wir mal

 
  
    #9220
16.03.20 14:46
das die 8000 Punkte halten aber das haben wir auch schon bei 9000 gesagt
Morgen leite Erholung dann bloß raus wer kann am Mittwoch geht es weiter runter oder es gibt ein Wunder.......  

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3754 Postings, 5527 Tage tolksvarvielleicht

 
  
    #9221
17.03.20 09:24
Erdgas als Brücke in die Wasserstoff-Wirtschaft?
Messgerät an der Erdgasempfangsstation einer Gasleitung. Die
geförderte heimische Menge an Erdgas sank zwischen 2018 und 2019
von 6,3 auf rund 6,1 Milliarden Kubikmeter.
Bild 1 von 1
Messgerät an der Erdgasempfangsstation einer Gasleitung. Die geförderte heimische Menge an Erdgas sank zwischen 2018 und 2019 von 6,3 auf rund 6,1 Milliarden Kubikmeter.

© Stefan Sauer
16.03.2020 - 19:47 Uhr von Jan Petermann, dpa
In der Energiewende gilt Erdgas als Übergangsträger, die Förderung in Deutschland sinkt aber weiter. Der Rohstoff könnte zum Aufbau einer klimaschonenden Wasserstoff-Ökonomie beitragen - doch es gibt auch Zweifel daran.

Hannover (dpa) - Ein wirklich grünes Image hat Erdgas nicht. Doch es könnte helfen, mehr grünen Strom zu produzieren und zu speichern.

Die Rolle des Rohstoffs in der Energiewende wurde bisher meist als Absicherung betrachtet, die solange nötig bleibt, wie die Öko-Träger Wind, Sonne, Wasser und Biomasse den Löwenanteil des Energiebedarfs nicht decken können.

Aber auch bei stockendem Wind- und Solarausbau soll Erdgas eine Funktion bekommen, wie zumindest Branchenvertreter vorschlagen: als Ausgangsstoff zur Produktion von klimaschonendem Wasserstoff (H2). Wie groß ist das Potenzial?

Landauf, landab fordern Politiker und Experten kräftige Investitionen in den Aufbau einer Infrastruktur für das chemische Element, das vor allem bei der Speicherung von Strom neue Chancen eröffnet - einer Achillesferse der Energiewende. Das Problem: Reiner Wasserstoff muss erst selbst energieintensiv hergestellt werden. Auch Erdgasverfahren lassen sich einsetzen, aber die deutsche Förderung nimmt weiter ab. Und Gasimporte aus dem Ausland belasten die CO2-Bilanz zusätzlich.

Die geförderte heimische Menge sank nach Daten des Bundesverbands Erdgas, Erdöl und Geoenergie (BVEG) zwischen 2018 und 2019 von 6,3 auf rund 6,1 Milliarden Kubikmeter. Dies setzt einen langen Trend fort, seit 2004 ist das Volumen rückläufig. Die geschätzten Reserven der in erster Linie in Niedersachsen liegenden Förderstätten gehen ebenfalls zurück - laut Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) "sowohl infolge der zunehmenden Erschöpfung der Felder als auch der rückläufigen Explorationstätigkeit".

Die Förderer sehen für die vorhandenen Mengen neue Verwendungen - etwa Wasserstoff-Produktion. "Der Bedarf alternativer Verfahren ist groß. Die H2-Industrie kommt sonst nicht voran", meint BVEG-Chef Ludwig Möhring. Er betont: "Es geht nicht um die Verdrängung von Wind und Sonne. Wir sollten nur nicht sagen: Alles andere ist verkehrt."

Dass Wasserstoff ein vielversprechender Energieträger ist, steht außer Frage. Strittig ist aber, wie er hergestellt werden soll. Die Methode der Elektrolyse - Wasser wird in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten - benötigt viel Reaktionsenergie und ist nur klimaneutral, wenn dafür wiederum Ökostrom genutzt wird, der dann anderswo fehlt.

Bezogen auf die H2-Wirtschaft glaubt Möhring, dass sich der Hochlauf nur organisieren lässt, wenn man parallel Verfahren mit Gas in Betracht zieht. "Wir brauchen Mengen, die wir nicht über Elektrolyse bekommen." Es gebe zwei weitere Techniken: die Wandlung von hocherhitztem Erdgas in Kohlenstoff und Wasserstoff oder eine Gewinnung, bei der auch CO2 entsteht, das aber abgeschöpft wird.

Doch Umweltschützer sehen das kritisch. "Wasserstoff aus Erdgas ist eine klimaschädliche Scheinlösung, mit der die Gasbranche von der eigentlichen Herausforderung ablenken will", entgegnet Tobias Austrup von Greenpeace. Notwendig sei die vollständige Ablösung fossiler Energien durch erneuerbare. "Grüner Wasserstoff" - mit Ökostrom aus Elektrolyse entstanden - könne dagegen "mittelfristig eine wichtige Rolle im Luft- und Lastverkehr spielen - aber nur dort, wo es keine Alternativen gibt".

Die Politik will den Aufbau einer H2-Ökonomie an sich fördern - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) plant, dies entscheidend voranzutreiben. CO2-freiem Wasserstoff komme eine "zentrale Rolle" bei der Energiewende zu, hieß es jüngst in einem Entwurf seines Ministeriums zur "Nationalen Wasserstoffstrategie".

Der Weg dahin ist für viele Beobachter aber unklar. Niedersachsen etwa forderte den Bund zu deutlicheren Zielsetzungen auf. Bisher fehlt es an Infrastruktur. Einige Länder haben eigene Forschungs- und Förderprogramme aufgesetzt und verlangen mehr Tempo aus Berlin.

Doch selbst wenn mehr Erdgas in die H2-Herstellung fließen sollte: Woher den Rohstoff zusätzlich nehmen? Er bleibt im Wärme- und Verkehrssektor wichtig, auch wenn etwa Volkswagen seine Erdgasflotte bald auslaufen lässt und die H2-betriebene Brennstoffzelle nur in langer Frist für marktfähig hält. Erdgas ist laut BGR mit 24 Prozent am Primärenergieverbrauch zweitwichtigster Energieträger im Land.

Bei den geplanten Einfuhren von verflüssigtem Erdgas (LNG) ist ebenso vieles noch unklar. Die Chancen für einen Vertrag zwischen dem Energiekonzern Uniper und dem Erdgasriesen Katar für ein LNG-Terminal in Wilhelmshaven sollen immerhin gut stehen, heißt es aus dem Umfeld. Das umstrittene Fracking kann kaum eine Lösung sein, die Erschließung von Erdgasvorkommen aus Gestein mit Chemikalien bleibt hierzulande wegen Umweltrisiken einstweilen verboten. Einige Forschungsbohrungen sind zulässig, erst 2021 soll die Regelung wieder überprüft werden.  

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3754 Postings, 5527 Tage tolksvaroslobörs

 
  
    #9222
17.03.20 09:41
nach starken start und wieder mal, wie gestern runter  

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776 Postings, 1813 Tage Lanthaler51Das sind alles noch gute Ausstiegs Kurse,

 
  
    #9223
1
17.03.20 13:05
Frankreich  hat schon eine 15 tägige Ausgangssperre  verhängt, Deutschland wird wahrscheinlich folgen,
Und bei denn Amis fängt es erst noch an mit dem Virus,  ich glaube das der Dax bald Richtung 5000 fallen wird, meine Meinung, die Aussichten sind nicht gut,  das wird NEL auch mit nach unten reißen.
 

2162 Postings, 1991 Tage Stakeholder2Ja Lanthaler51

 
  
    #9224
17.03.20 13:20
Sind echt gute ausstiegskurse!
Am besten JETZT sofort alles rausnehmen, weil wir werden wohl oder übel in 3 Wochen Sterben.
Nichts wird mehr Existieren

Der COVID-19 greift das Element H an.
Es wird das ganze Universum mitnehmen
(was bringt dann eigentlich der Verkauf noch?? ausser die Schubkarre zu Kaufen, um aufgrund der Hyperinflation das Geld Tragen zu können??)
... Manche Leute denken bis kurz vor die Nasenspitze, und niemals auch nicht annähernd weiter.
Das sind dann auch die Linksfahrer auf der Autobahn die bei einer 2.9km großen Lücke trotzdem links weiter Fahren , und die jenigen, die das ganze Klopapier in Massen Kaufen.  

3754 Postings, 5527 Tage tolksvar@lanthaler51

 
  
    #9225
17.03.20 13:25
du hast recht, die letzten kleinsparer werden hier  übern tisch gezogen, keiner sieht hier, dass die eigentümer, mehr gesagt shareholderspitze immer wieder versucht die kleinanleger zu locken, bei dieser aktie kein problem, ist beliebt, hat eine gute voraussicht im bezug umwelt, was ja kurz vor aktuell war, bin auch überzeugt von der aktie im bezug  wasserstoff, aber selber nicht von dieser, weil weit überbewertet und verwässert, ja auch wenn es die jünger dieser aktie nicht hören wollen, aber total überbewertet,wie gesagt, sind ja könner  hier am werken, dann sehen diese auch, dass der short aus den eigenen reihen kommt und von denen noch kontrolliert wird, bis der kleinste anleger nichts mehr hat  

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