European Lithium - einen Blick wert !
Seite 101 von 194 Neuester Beitrag: 31.10.24 05:30 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.16 10:18 | von: celi-michi | Anzahl Beiträge: | 5.843 |
Neuester Beitrag: | 31.10.24 05:30 | von: alessio | Leser gesamt: | 2.131.763 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 378 | |
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Die Aufnahme in den NEX-Markt bietet dem Unternehmen die Möglichkeit, seine Präsenz bei bzw. seinen Zugang zu den europäischen Anlegern, einschließlich den Anlegern in den Traditionsmärkten im Vereinigten Königreich (UK), auszubauen und die Aktien des Unternehmens mit einer größeren Liquidität auszustatten. Chairman Tony Sage erklärt: „Der Börsengang bietet dem Unternehmen viele Vorteile; wesentlich ist vor allem, dass er den europäischen Anlegern einen besseren Zugang zu
Veranlagungen und zum Handel ermöglicht.“ Er fügt hinzu: „Wir glauben, dass dieser Schritt eine wichtige Chance für europäische Anleger darstellt, indem er ihnen vor dem Hintergrund einer globalen Umstellung auf Elektrofahrzeuge einen besseren Zugang zur Lithiumbranche verschafft.“
Über die NEX Exchange Die NEX Exchange ist eine anerkannte Investmentbörse mit Sitz in London, die drei Märkte betreibt: das NEX Exchange Main Board, den NEX Exchange Growth Market und NEX
Trading. Die NEX Exchange bietet britischen und internationalen Unternehmen jeder Größe und in jedem Entwicklungsstadium Zugang zu europäischem Kapital und Liquidität. Die NEX Exchange ist ein Mitglied der NEX Group. Das NEX Exchange Main Board und der NEX Exchange Growth Market sind beide anerkannte Börsen gemäß S1005 (1)(b) Income Tax Act 2007. Eine Kopie des Antragsentwurfs auf Zulassung zum NEX Exchange Growth Market ist dieser Pressemeldung beigefügt.
Tony Sage
Non-Executive Chairman
European Lithium Limited
Trotzdem verkaufe ich nicht.
ich warte ...und wenn es Jahre dauert.
Grüße
Moderation
Zeitpunkt: 27.11.18 12:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - unbelegte Aussage
Zeitpunkt: 27.11.18 12:13
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Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - unbelegte Aussage
https://www.nexexchange.com/member?securityid=2074828
Anscheinend glaubt man jetzt Selbst auf seiten EL an ein scheitern des Projekt
https://kurier.at/wirtschaft/...rojekt-ohne-erfolgsgarantie/400336149
Machbarkeitsstudie und technische Arbeiten könnten auch nicht unerhoffte Ergebnisse bringen, sagt australisches Unternehmen.
Sydney, Frankfurt, Wien und jetzt auch an der Londoner Börse NEX Exchange Growth Market – das australische Bergbau-Unternehmen European Lithium, das dem Kärntner Bezirk Wolfsberg goldene Zeiten verkündet, ist seit gestern, Montag, an vier Börsenplätzen notiert. An der Wiener Börse stieg der Aktienkurs daraufhin um 0,2 auf 7,4 Cent.
Wie berichtet, wollen die Australier in alte Lavanttaler Bergwerksstollen rund 400 Millionen Euro investieren und bis zu 67.000 Tonnen des Lithium-Minerals Spodumen schürfen. Dazu müssen aber zuvor rund 800.000 Tonnen Erz abgebaut werden. Das Mineral wird von der Industrie vor allem für Lithium-Ionen-Akkus (E-Autos, Computer, Handys, Kameras) benötigt. Bisher soll aber bloß eine „Vor-Machbarkeitsstudie“ vorliegen, die endgültige Machbarkeitsstudie soll „vor Beginn des Winters starten“. Diese soll über eine Wandelanleihe (zehn Millionen Dollar) finanziert werden.
„Ich stehe dem sehr reserviert gegenüber, was hier abgeht. Ich mag solche Konstruktionen nicht, weil sie intransparent sind“, sagt Wilhelm Rasinger vom Interessenverband für Anleger (IVA). „Das ist auch nichts für Privatanleger. Ich habe außerdem die Befürchtung, dass das Land Kärnten in dieses Projekt involviert werden soll.“
Laut einer Regionalzeitung soll das Land nämlich dem Stift St. Paul im Lavanttal 15 Hektar Grund abkaufen, damit darauf das Lithium-Werk und eine Batterie-Fabrik errichtet werden können. Fix ist aber noch gar nichts. „Es gibt weder ein Grundstück noch eine Einigung“, heißt es aus dem Büro des zuständigen Landesrats Daniel Fellner.
„Es besteht Risiko“
Dabei ist dieses Bergbau-Projekt überhaupt gewagt. „Es besteht das Risiko, dass die Machbarkeitsstudie und die dazugehörigen technischen Arbeiten nicht die erwarteten Ergebnisse erzielen“, teilt das Unternehmen anlässlich der Notierung in London mit. „Außerdem besteht die Gefahr, dass selbst bei einer positiven Machbarkeitsstudie das Projekt aus wirtschaftlichen und finanziellen Gründen nicht erfolgreich erschlossen werden kann.“ Da sind etwaige Widerstände von Umweltschützern und Anrainern noch nicht berücksichtigt.
European Lithium Limited (ASX:EUR) (FRA:PF8) (VSE:ELI) (NEX:EUR) (das Unternehmen) teilt mit, dass in den vergangenen Tagen insgesamt 300 Tonnen Lithium-haltiges Gestein aus der Mine in Wolfsberg zu Dorfner Anzaplan nach Bayern geliefert wurden, um dort zu Lithium Karbonat bzw. Hydroxid weiterverarbeitet zu werden.
Das Material entstammt dem bereits durchgeführten Testabbau und dient hauptsächlich der Feinjustierung des von Dorfner Anzaplan entwickelten Verarbeitungsprozesses. Dieser kommt bereits jetzt bei der Verarbeitung des von Nemaska in Kanada geförderten Lithiums erfolgreich zum Einsatz.
European Lithium rechnet mit den für den endgültigen Produktionsbetrieb wichtigen Ergebnissen aus der Testverarbeitung in der Mitte des nächsten Jahres. Dorfner Anzaplan war und ist auch in die Erstellung der Vormachbarkeitsstudie (PFS) bzw. Endgültigen Machbarkeitsstudie (DFS) eingebunden.
Dietrich Wanke, CEO des Unternehmens: „Einmal mehr profitieren wir sehr davon, bereits jetzt über ein Stollensystem mit Testabbauen zu verfügen. Aufgrund des abgeschlossenen Probeabbaus haben wir schon heute mehr als 1.500 Tonnen Rohmaterial und sind somit in der Lage, bereits jetzt die Optimierungsschritte mit unserem Partner Dorfner Anzaplan durchzuführen, die üblicherweise erst im Rahmen der Aufnahme des endgültigen Betriebes beginnen könnten“.
Wanke fügt hinzu: „European Lithium sollte daher vom geplanten Produktionsstart Ende 2021 an in der Lage sein, Lithiumprodukte in höchster Qualität und in entsprechender Menge herstellen zu können. Zukünftig werden vor allem in der Automobilindustrie hauptsächlich Lithium-Feststoffbatterien zum Einsatz kommen. Vor diesem Hintergrund werden wir gemeinsam mit Dorfner Anzaplan die Weiterverarbeitungsprozesse hinsichtlich des Endproduktes flexibel gestalten und so in der Lage sein, veränderten Anforderungen unserer zukünftigen Kunden umgehend gerecht zu werden.“
European Lithium Limited (ASX:EUR) (FRA:PF8) (VSE:ELI) (NEX:EUR) (das Unternehmen) teilt mit, dass in den vergangenen Tagen insgesamt 300 Tonnen Lithium-haltiges Gestein aus der Mine in Wolfsberg zu Dorfner Anzaplan nach Bayern geliefert wurden, um dort zu Lithium Karbonat bzw. Hydroxid weiterverarbeitet zu werden.
Das Material entstammt dem bereits durchgeführten Testabbau und dient hauptsächlich der Feinjustierung des von Dorfner Anzaplan entwickelten Verarbeitungsprozesses. Dieser kommt bereits jetzt bei der Verarbeitung des von Nemaska in Kanada geförderten Lithiums erfolgreich zum Einsatz.
European Lithium rechnet mit den für den endgültigen Produktionsbetrieb wichtigen Ergebnissen aus der Testverarbeitung in der Mitte des nächsten Jahres. Dorfner Anzaplan war und ist auch in die Erstellung der Vormachbarkeitsstudie (PFS) bzw. Endgültigen Machbarkeitsstudie (DFS) eingebunden.
Dietrich Wanke, CEO des Unternehmens: „Einmal mehr profitieren wir sehr davon, bereits jetzt über ein Stollensystem mit Testabbauen zu verfügen. Aufgrund des abgeschlossenen Probeabbaus haben wir schon heute mehr als 1.500 Tonnen Rohmaterial und sind somit in der Lage, bereits jetzt die Optimierungsschritte mit unserem Partner Dorfner Anzaplan durchzuführen, die üblicherweise erst im Rahmen der Aufnahme des endgültigen Betriebes beginnen könnten“.
Wanke fügt hinzu: „European Lithium sollte daher vom geplanten Produktionsstart Ende 2021 an in der Lage sein, Lithiumprodukte in höchster Qualität und in entsprechender Menge herstellen zu können. Zukünftig werden vor allem in der Automobilindustrie hauptsächlich Lithium-Feststoffbatterien zum Einsatz kommen. Vor diesem Hintergrund werden wir gemeinsam mit Dorfner Anzaplan die Weiterverarbeitungsprozesse hinsichtlich des Endproduktes flexibel gestalten und so in der Lage sein, veränderten Anforderungen unserer zukünftigen Kunden umgehend gerecht zu werden.“
Lesen Sie im folgenden Link die vollständige Pressemitteilung:
European Lithium gibt Lithium Karbonat und Lithium Hydroxid Testproduktion in Auftrag
Beste Grüße,
EUROPEAN LITHIUM
Investor Relations
mit Dorfner ist der Anfang gemacht
http://www.analytik.de/component/option,com_sobi2/...,196/Itemid,696/
Für alle die auf ihre 1000 % Prozent hoffen sei nochmal erwähnt, dass mit der noch für dieses Jahr angekündigten Umwandlung in die AG ein reverse-split erfolgen soll. Das ist kein "Zocker-papier" oder ihr tradet über Volumen jeden Tag.
Laut polnischen Medien hat LG Chem nun allerdings so viele Aufträge für Elektroautobatterien, dass das kürzlich errichtete Werk in Polen nicht dafür ausreichen wird. Basierend auf der typischen Kapazität eines Mittelklasse-Elektroautos entsprechen 100.000 Akkupakete gut vier Gigawattstunden (GWh) pro Jahr.
Der Vorstand von LG Chem hat am gestrigen Donnerstag eine Investition von 571 Millionen US-Dollar in LG Chem Wroclaw Energy genehmigt, um die Expansion des Werkes zu finanzieren. Das Projekt läuft beginnend ab Dezember 2018 bis April 2021 und kann die Produktionskapazität der von derzeit 100.000 auf 300.000 EV-Batterien jährlich verdreifachen.
LG sagte nicht, ob die neuen Produktionslinien in ihrem bestehenden Werk bei Breslau oder an einem anderen Standort gebaut werden. Denn in Zusammenhang damit gibt es auch Gerüchte, dass ein zweites Batteriewerk in Polen oder vielleicht in einem anderen Land in Betracht gezogen wird.
https://www.elektroauto-news.net/2018/...eproduktion-polen-steigerung
Selbst dieser Termin ist nach jetzigen Stillstand Utopisch.
Man hat im Augenblick andere Sorgen
Die Klärung der Strafanzeige der gescheitere Grundstücks Deal ausbleiben
der versprochenen Investoren sind die vorrangigen Dinge die schnellstens
geklärt werden sollten bevor man wieder Termine in Aussicht stellt .