Phönix der Superbulle !
D ist aber ein wichtiger Markt für PS. Man ist dabei andere Märkte auszubauen und Präsenz zu zeigen, aber die Zeit wird immer enger und durch vorgezogene Kürzungen Projekte weniger planbar.
PS hat ihre Lagerpolitik nun an einer anderen Zeitschiene ausgelegt und nun das Problem dass einige Projekte evtl. scheitern (durch die vorgezogenen Kürzungen). Nochmal, das Problem sind die zeitlich vorgezogenen Änderungen!
D ist aber ein wichtiger Markt für PS. Man ist dabei andere Märkte auszubauen und Präsenz zu zeigen, aber die Zeit wird immer enger und durch vorgezogene Kürzungen Projekte weniger planbar.
PS hat ihre Lagerpolitik nun an einer anderen Zeitschiene ausgelegt und nun das Problem dass einige Projekte evtl. scheitern (durch die vorgezogenen Kürzungen). Nochmal, das Problem sind die zeitlich vorgezogenen Änderungen!
nach Erholung aus. Mal sehen wie belastbar diese ist. 2,40 war kein verkehrter Punkt für neu- bzw. wiederseinstieg wie es aussieht. aktuell 2,50+
Totale Übertreibung hier...
es wurde vom 1. Juli vorgezogen! Lies mal diesen Kommentar vom PS-Chef:
www.phoenixsolar-group.com/de/presse/...6-44f8-8eb6-7582a7bea628.html
http://www.finanznachrichten.de/...esregierung-muss-reagieren-007.htm
Mitteldeutsche Zeitung: Solar-Förderung Haseloff: Die Bundesregierung muss reagieren
Halle (ots) - Die Bundesregierung ist bei der geplanten Kürzung der Solarförderung offenbar bereit, sich zu bewegen. Wie Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe) mitteilte, wollen Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) und Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) noch vor der entscheidenden Bundestagsabstimmung über das Erneuerbare-Energien-Gesetz am 30. März alle Wirtschafts- und Umweltminister der Länder zu einer Konferenz einladen, bei der über die von der schwarz-gelben Koalition avisierten Einschnitte gesprochen werden soll. Dies sei das Ergebnis von Gesprächen der Unions-Ministerpräsidenten mit dem Unionsfraktionsvorsitzenden Volker Kauder und Kanzleramtsminister Eckart von Klaeden (beide CDU) am Donnerstagabend. Am Freitagvormittag seien die CDU-Ministerpräsidenten von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, Stanislaw Tillich, Haseloff und Christine Lieberknecht zudem bei Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) gewesen, um ihre Forderungen noch einmal zu bekräftigen. Haseloff nannte es "einen Stockfehler erster Güte", dass das Gesetz im Bundestag beschlossen werden solle, bevor sich der Bundesrat erstmals damit beschäftigen könne. Dieses Verfahren sorge allgemein für Verdruss. Die Abstimmung in der Länderkammer ist für erst für den 11. Mai geplant, obwohl die Kürzungen von 20 bis 30 Prozent bereits zum 9. März wirksam werden sollen. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident erklärte: "Die Bundesregierung hat gemerkt, dass sie so nicht weiterkommt. Sie muss reagieren." Und er fügte hinzu: "Wenn unsere Forderungen nicht erfüllt werden, dann rufen wir den Vermittlungsausschuss an." Zur Not könne man den gesamten Entscheidungsprozess über Monate hinweg blockieren. Das in Rede stehende Kompromissangebot der Koalition, die Kürzungen ab dem 1. April in Kraft treten zu lassen und die Ermächtigungsverordnung aus dem Gesetzentwurf zu streichen, wonach die Regierung künftig allein über Einschnitte entscheiden solle, reichten nicht aus, so Haseloff. Es müsse vielmehr sichergestellt werden, dass alle schon geplanten Großprojekte noch nach den alten Bedingungen realisiert werden könnten. Auch für kleinere Solaranlagen sei eine Verschiebung des Stichtags bis zum 1. Juni "das Mindeste".
Desweiteren will die CSU für Großanlagen nur einer Kürzung von 15% anstatt 30% zustimmen.
Könnte nächste Woche sehr interessant werden....
http://www.orlandosentinel.com/features/consumer/...302,0,12191.story
German solar incentive cut delayed to April: sources Reuters
11:19 a.m. EST, March 2, 2012
BERLIN (Reuters) - Members of parliament in Chancellor Angela Merkel's centre-right coalition have demanded delaying cuts in solar power incentives to April 1 from March 9, according to a position paper by centre-right deputies obtained by Reuters on Friday.
Resistance to the March 9 cuts has especially strong in the Christian Social Union (CSU), the Bavarian sister party to Merkel's Christian Democrats (CDU), as well as in the CDU itself.
Members of parliament in the ruling coalition had complained that the March 9 date for the incentive cuts would damage confidence among suppliers and dealers in the photovoltaic industry, which has more than 100,000 jobs in Germany.
Merkel's cabinet endorsed a plan by the Economy and Environment ministries to cut solar power incentives by between 20 and 30 percent from March 9.
The CSU is also opposed to the plans that would cut incentives by 30 percent for large solar power plants of more than 1,000 kilowatts. The CSU will only agree to cuts of 15 percent, sources said.
spannend. Aber zeigt auch wie unberechenbar die Lage ist und das mögen Investoren nicht. Täglich heisst es anders. Großprojekte sind kaum mehr planbar.
Ich rechne ebenfalls mit weiteren Änderungen nach der nächsten Wahl. Es ist ja anzunehmen, dass es rot-grün geben wird und die stehen der Atomlobby anders gegenüber als schwarz-gelb. Auch hier kann man also spekulieren und auf pos. Impulse für Solarstrom setzen.
möchte die Aktie bei 2,40 nun einen Boden ausbilden. Verkaufsdruck im Moment gering. Briefseite dünn. Volumen gering.
Es ist damit zu rechnen, dass vor den Zahlen keine größeren Abwärtsbewegungen stattfinden und wir mehr oder weniger seitwärts tendieren. Positive Meldungen zu den Kürzungen könnten hier nochmal Treibstoff nach oben liefern.
Phoenix Solar Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Phoenix Solar Aktiengesellschaft
05.03.2012 13:46
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Stimmrechtsmitteilung nach § 25 Abs. 1 WpHG Wir haben folgende Mitteilung nach § 25 Abs. 1 WpHG am 01.03.2012 erhalten:
1. Emittent: Phoenix Solar Aktiengesellschaft Hirschbergstraße 8, 85254 Sulzemoos, Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger: UBS AG, Zürich, Schweiz
3. Art der Schwellenberührung: Überschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen: 5%
5. Datum der Schwellenberührung: 24.02.2012
6. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil: 5,13% (entspricht 377956 Stimmrechten) bezogen auf die Gesamtmenge der Stimmrechte des Emittenten in Höhe von: 7372700
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25 WpHG: 3,02% (entspricht 222585 Stimmrechten) davon mittelbar gehalten: 0% (entspricht 0 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteile nach §§ 21, 22 WpHG: 2,11% (entspricht 155371 Stimmrechten)
Stimmrechtsmitteilung nach § 25 Abs. 1 WpHG Wir haben folgende Mitteilung nach § 25 Abs. 1 WpHG am 01.03.2012 erhalten:
1. Emittent: Phoenix Solar Aktiengesellschaft Hirschbergstraße 8, 85254 Sulzemoos, Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger: UBS AG, Zürich, Schweiz
3. Art der Schwellenberührung: Unterschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen: 5%
5. Datum der Schwellenberührung: 27.02.2012
6. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil: 4,73% (entspricht 348459 Stimmrechten) bezogen auf die Gesamtmenge der Stimmrechte des Emittenten in Höhe von: 7372700
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25 WpHG: 2,62% (entspricht 193088 Stimmrechten) davon mittelbar gehalten: 0% (entspricht 0 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteile nach §§ 21, 22 WpHG: 2,11% (entspricht 155371 Stimmrechten)
05.03.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Phoenix Solar Aktiengesellschaft Hirschbergstraße 8 85254 Sulzemoos Deutschland Internet: www.phoenixsolar-group.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE000A0BVU93
AXC0145 2012-03-05/13:47
© 2012 dpa-AFX
am 24.2. die 5% überschritten (5,13%) und am 27.2. wieder unterschritten (4,73%). Differenz entspricht ca. 30.000Stücken.
Interessant ist, dass es sich dabei nur um den Stimmrechtsanteil nach 25 WpHG handelt. Dieser ist von 3,02% auf 2,62% reduziert worden. Hier sind wir also im Bereich von Aktienoptionen.
NEU: Seit dem 1. Februar 2012 erfassen die Mitteilungspflichten nach § 25 WpHG auch sonstige Instrumente. Dazu zählen alle Vereinbarungen, die ein Recht auf den Erwerb von mit Stimmrechten verbundenen Aktien gewähren, wie zum Beispiel der Rückforderungsanspruch des Darlehensgebers eines Wertpapierdarlehens.
traumhafte Bedingungen:
Zitat:
Auch wenn die bulgarische Regierung in naher Zukunft die Einspeisevergütungen ebenfalls senken dürfte, so betrifft das den Infrastructure 1 nicht. Der bulgarische Staat hat einen Abnahmepreis von ca. 25 Cent/kWh für die nächsten 20 Jahre garantiert, wenn die Anlage bis zum 30. Juni 2012 an das Stromnetz angeschlossen ist.
sich gut, angesichts der Marktstimmung und der Zahlen von Q-Cells und Co. Denke dazu haben die Stimmrechtsmitteliung von gestern und derartige Projektankündigungen geführt. Die Aktie scheint einen Boden bilden zu wollen um 2,40...natürlich geht das nicht ganz gegen den Markt. Verkaufsdruck derzeit aber wenig vorhanden. Neue Tiefs unter 2,36 wären allerdings ein Signal der Schwäche.
heute einbisschen mitspielt, könnten wir einen Erholung bei den Solarwerten sehen. Wurden ja auch die Tage runtergeprügelt (allen voran die alten Lieblinge wie SMA und Centro~). Da vor den Zahlen bei PS sicher keine größeren Verkäufer am Markt sind, könnte ich mir vorstellen, dass wir heute und morgen nochmals hochlaufen. Briefseite ist wieder einmal dünn. Werde mal sehen ob hier heute was geht, vielleicht zieht die Sache ja auch ein paar andere Trader an.
Positiv ist, dass wir uns die letzten Tage bei 2,35-2,40 stablisiert haben. PS war noch bei den "besseren" Solarwerten^^
Am wichtigsten ist aus meiner Sicht der Ausblick. Sollte bestätigt werden, dass man dieses Jahr ein positives Ergebnis anstrebt, ist alles ok und man kann sich entspannt zurücklehnen.
Sollten hingegen so Aussagen wie bei Solarhybrid drinstehen, wäre es weniger optimal. Ich denke aber mal, der neue Finanzvorstand wird es schon richten.
Der große Vorteil ist einfach die Unabhängigkeit von bestimmten Ländern oder Lieferanten.
Aber gut, momentan schreiben alle Solar ab... fast alle: Waren Buffet hat letztens groß in Solar investiert. Mal schauen wie es in ein paar Monaten aussieht, wenn dann die ersten Solarunternehmen wieder schwarze Zahlen schreiben...
an deiner stelle würde ich aufpassen mit solchen träumereien nicht mit nem jäckchen in die klapse gebracht zu werden.
http://www.ariva.de/news/...ll-in-Frage-Ganze-Branche-zittert-4040034
Auszug:
Für viele Solarunternehmen ist dies ein Schlag ins Kontor. Auch bei Phoenix Solar kommen die Kürzungen alles andere als gut an. "Planungssicherheit und Verlässlichkeit sind in Deutschland nicht gegeben", kritisiert Vorstandschef Andreas Hänel im Dow-Jones-Interview. "Dadurch werden sicher viele Investitionen nicht getätigt, wenn ein Minister nach Gutsherrenart die Vergütung anpassen kann."
Schon jetzt steht bei Phoenix Solar durch die Förderungskürzung die Umsetzung von Projekten im Volumen von 50 bis 60 Megawatt und damit ein "durchaus bedeutsamer Posten" auf dem Spiel. Zum Vergleich: 2010 hatte Phoenix Solar nach Angaben von Hänel insgesamt mehr als 300 Megawatt installiert beziehungsweise verkauft. Sollten die gefährdeten Projekte tatsächlich nicht realisiert werden können, wäre das "nicht lustig für alle Beteiligten". Es würde eine Lücke bei Umsatz und Ertrag entstehen.
Im Unterschied zu Solarhybrid stellt der Solarfachhändler und Kraftwerksbauer Phoenix Solar aber nicht gleich das gesamte Geschäftsmodell in Frage. Denn Phoenix Solar habe seinen internationalen Anteil von sechs Prozent im Jahr 2009 bis zum Ende des dritten Quartals 2011 auf 60 Prozent steigern können. Dennoch: die Ausfälle aus dem deutschen Geschäft könnten "mit Sicherheit nicht eins zu eins" kompensiert werden. Für einige Unternehmen sei die Kürzung der Förderung "sicher existenzgefährdend".
Auch der Kostendruck wachse enorm. "Angesichts der dramatischen Absenkung der Vergütungen sehe ich für große Freiflächenanlagen mit einer Leistung von meist deutlich mehr als einem Megawatt keine Chancen mehr", so Hänel. Für dieses Marktsegment sehe die Politik für 2012 insgesamt Kürzungen von 42 Prozent vor. "Die Politik braucht nicht zu glauben, dass auch die Kosten so schnell gesenkt werden können. Das geht nicht."