Permanent TSB - Irlands Großbank
Klavier ist ein westliches Musikinstrument.
Dazu würde ich nur bemerken, dass Fehlinterpretationen traditionell durch Harakiri gelöst wurden.
Sayonara
Denn Du bist auf einen fahrenden Zug aufgesprungen, sitzt noch gar nicht auf Deinem Platz und schon rumpelt es weil es gerade über die Weichen geht. Der Zug ist fast voll besetzt. #290 - Börsenregel: Aktien dann kaufen... dann hast Du Zeit dich mit der Aktie zu beschäftigen. Die Vola ist noch nicht bedrohlich. Du weißt: "Time is Money.
Wenn die Lemminge rennen, hält sie keiner mehr auf. Das hat auch der Investmentbanker im Film "Master of the Universe" zugegeben.
Zur Prognose habe ich im Beitrag #342 meine Bedenken geäußert, aber was Du machst, dass mußt Du für Dich selbst finden.
Der Kerzenmeister selbst hat dazu die Regeln aufgestellt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Munehisa_Homma
s. unter Bücher: "Die Quelle des Geldes"
Ich finde die erste Regel ist die schwerste. (Om mani padme hum)
Also don't panic und vergiss das Handtuch nicht.
Mach's gut und danke für den Fisch.
Ich wünsche allen ein schönes WE und "carpe diem"
.
hier zum Bild:
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Yvoire_cadran_solaire.jpg
einen prollsatz dazu
ich möchte mal so einen stehen haben wie du einen sitzen hast,(immernoch respektvoll im Vordergrund)
welche id ist deine Vorgänger id?
weil kein neuer der hier einsteigt wie du kennt die ariva regeln so gründlich.
und hochachtungsvolle grüsse
da man oft falsch verstanden wird
dies war keine anmache
schönes entspanntes verdammt lange börsenpausierendes Wochenende
lg hsr
Vielen Dank für das Kompliment zu meinen Fähigkeiten. Ich habe nicht damit gerechnet und war ehrlich sprachlos und dachte mir, bevor ich hier nachts meine Tagträume pflege... sollte ich mich einfach mal ins Bett legen und ausschlafen.
Als Ex-Fußballspieler bin überzeugt, das liegt in der Mannschaft und am Umfeld und den Bedingungen. Ich versuche halt jeden genialen Pass so gut zu verwerten wie ich kann. Ich meine jeder Spieler sollte als Ersatz für einen anderen einspringen können. Ob er die eins oder die zehn trägt, ist für den Gewinn nicht entscheidend. Deinen Avatar habe ich auch vermißt, aber das ist nicht entscheidend. Ich habe mich gefreut, etwas von Dir zu lesen, besonders Deinen Leitsatz von Terry Pratchett.
Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.
Panta rhei... yammas
lg bfl
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...ertet-irland-auf/9351436.html
Permanent wird sich nun günstiger finanzieren können.
Morgen ist Prozessauftakt.
Die Aktionäre kritisieren folgendes:
- Die Kapitalerhöhung war nicht durch die HV genehmigt
- Aktien wurden unter dem Nennwert von 32 Cents ausgegeben
- Bezugsrechte wurden ignoriert
- die Regierung hat kein Pflichtangebot vorgelegt, wie erforderlich
Piotr war ja schon bei meinem Einstieg vor zwei Jahren ein Hoffnungsträger.
Am Montag reagierte der Anleihemarkt mit einem kräftigen Rückgang der Renditen für irische Staatsanleihen. Im späten Vormittagshandel sank der Zinssatz für richtungsweisende Papiere mit einer Laufzeit von zehn Jahren um 0,18 Prozentpunkte auf 3,25 Prozent. Zum Vergleich: In der Hochphase der Krise erreichte die Rendite 2011 zeitweise ein Niveau von über 13 Prozent.
Am späten Freitagabend hatte Moody"s die Kreditwürdigkeit wieder auf das sogenannte „Investmentgrade“-Niveau gesetzt. Die Bonitätsnote wurde von „Ba1“ auf „Baa3“ angehoben. Damit gelten irische Staatsanleihen wieder als relativ sichere Anlageformen, da sich die Note nicht mehr im sogenannten Ramschbereich befindet. Der Ausblick für das Rating ist „positiv“. Moody"s erwartet also eher eine weitere Heraufstufung.
Damit mehren sich die positiven Nachrichten aus Irland. Das Land hatte Mitte Dezember als erster der Krisenstaaten den Euro-Rettungsschirm verlassen. Anfang des Jahres wagte sich Irland erstmals ohne Rückendeckung wieder an den Finanzmarkt und konnte mit großem Erfolg eine zehnjährige Staatsanleihe platzieren. Die Nachfrage war etwa viermal so hoch wie das Angebot."
Ich glaube nicht, dass der Minister mit diesem Widerstand gerechnet hat.
Es liegt nun in der Hand des obersten Gerichts Irlands.
Fällt dir etwas ein, wie uns ein Nachteil entstehen soll?
Falls jemand "am Ball bleiben"..., "guckst Du":
http://www.ise.ie/Prices,-Indices-Stats/...onth=1&start_year=2014
für Kerzenfreaks (im eigenen Strafraum nicht so beliebt!):
http://www.rte.ie/news/business/markets/iseq/
Der Trend is your friend.
So jetzt bringe ich dem Phrasenschwein 5€. Damit es endlich ruhig ist.
Es geht auch für mich schließlich um mehr,
oder?
Einen Nachteil sehe ich schon mal, möglicherweise brauchen wir mehr Zeit, bis mehr Geld.
Psssssst!
Manchmal frage ich mich was den noch jungen "Hype" ausgelöst hat, irgendein Computerfehler... ;-)
Auf welcher Seite findet man denn die Tagesumsätze Dublins von PTSB?
ich war bislang fürs Grobe nur auf
http://markets.ft.com/research/Markets/Tearsheets/Summary?s=ILB:ISE
allerdings ohne große Details.
Wiederholung # 342 Ich hoffe, dass keiner modzt.
http://www.rte.ie/news/business/markets/iseq/
Dann erscheint eine Tabelle der ISEQ. Nach dem Klick in der Zeile Permanent erscheint: "Summary" als Reitermenü.
dazu noch "Prices" "Charts" "Trades"
Die Trades lassen sich nochmal unterterteilen in Latest (letzten) und Largest. Jeweils auch als vollständige Tagestabelle.
Den Chart gibt es in verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten, auch für Kerzenfreaks. Das hatte ich bei # 342 vergessen.
mfg
egal wo, wann und warum hauptsache er kommt in den nächsten 2-3jahren
und solange bleibe ich auch noch hier!
isch doch richtig oder!?
http://www.irishexaminer.com/business/...take-on-minister-255807.html
By John Walsh
If the challenge is successful, then it could have huge implications for the State- owned bank, including its restructuring proposals currently before the European Commission.
The shareholder group is led by Piotr Skoczylas, whose Scotchstone Capital Fund bought €200,000 of Irish Life & Permanent shares in 2010.
This legal challenge hinges on whether the finance minister correctly followed legislation when he nationalised Permanent TSB in 2011.
The shareholders claim:
— The minister was legally precluded from forcibly increasing the capital in PTSB against the decision of the EGM of Jul 20, 2011. However, the minister did illegally force the capital increase;
— The minister was legally required to have the new shares issued at or above the nominal value, which was 32c. However, the minister forced a share issue to himself at about 6c;
— The minister was required to offer shareholders the so-called pre-emption rights but failed to do so;
— The minister was required to buy back all the shares from the existing shareholders at a fair value but failed to do so.
The Government submitted a restructuring plan for Permanent TSB to the commission last year. It proposed the bank be split into a good bank and a bad bank to wind down its troubled assets, and a UK division. A decision is expected by April.
The High Court case is expected to run until Feb 11.
© Irish Examiner Ltd. All rights reserved
Strong demand this morning for Irish bonds following upgrade to investment status by Moody's
http://www.independent.ie/business/...ng-moodys-upgrade-29927050.html
http://translate.google.de/...oodys-upgrade-29927050.html&act=url
http://www.independent.ie/business/...f-this-year-fitch-29930834.html
http://translate.google.de/...uarter-of-this-year-fitch-29930834.html
Debt of almost €2bn currently outstanding on sub-prime accounts in arrears
The level of mortgage arrears among sub-prime lenders is three times higher than the national average, according to figures released by the Department of Finance.
Some 56 per cent of sub-prime mortgages are considered to be more than 90 days in arrears, compared to the national average of 17 per cent.
The information was contained in a Dáil reply to Fianna Fáil finance spokesman Michael McGrath by Minister for Finance Michael Noonan.
Mr McGrath had asked the Minister to clarify the number of residential mortgages in Ireland that are classified as sub-prime, the total value of sub-prime mortgages outstanding and the rate of arrears on these mortgages.
“There was a total of €3.354 billion in outstanding primary dwelling (PDH) debt and a further €0.132 billion in outstanding in buy to let BTL mortgage debt. Of that outstanding debt, mortgage accounts amounting to €1.885 billion (PDH) and €0.050 billion (BTL) respectively were in arrears of over 90 days,” Mr Noonan said.
Quelle: http://www.irishtimes.com/business/sectors/financial-services/sub-prime-mortgage-arrears-stand-at-56-1.1665489
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This amounts to more than half of the overall outstanding debt on these mortgages.
MINISTER FOR FINANCE Michael Noonan has confirmed that more than half of the outstanding debt in the sub-prime lending sector is on mortgages in arrears.
In response to a question from TD Michael McGrath, Noonan confirmed that, at the end of September 2013, six ‘retail credit firms’ had a total of 17,807 primary dwelling mortgage accounts and four had 659 buy to let accounts.
These lenders made loans available to people who otherwise would have had difficulty getting mortgages because of a poor credit history. However the loans come with extremely high interest rates and these new figures show many of these borrowers are now struggling to pay them back.
In total, there was €3.345 billion in outstanding debt on primary dwelling accounts and €0.132 billion on the buy to let accounts.
Of that outstanding debt, mortgage accounts amounting to over €1.9 billion were in arrears of over 90 days. That amounts to more than half of the overall outstanding debt.
Noonan commented that the same consumer protection framework applies to there lenders as to other regulated entities.
He said that the Code of Conduct on Mortgage Arrears in particular “sets out requirements for all mortgage lenders, including retail credit firms, dealing with borrowers facing or in mortgage arrears on a mortgage secured on a primary home”.
The minister added that this also provides a “strong consumer protection framework” to ensure borrowers struggling to keep up mortgage repayments are treated in a fair and transparent manner by their lender and that long term resolution is sought by lenders with each customer in difficulty.
Quelle: http://businessetc.thejournal.ie/sub-prime-mortge-debt-1278130-Jan2014/
CSO data shows price of homes across the State climbed by more than 6% last year
http://www.irishtimes.com/news/consumer/...ial-figures-show-1.1665471
The price of homes across the State climbed by over 6 per cent last year with Dublin outperforming the market considerably by recording price increases of nearly 16 per cent, according to the latest set of figures from the Central Statistics Office (CSO).
The national average residential property price increase for the 12 months to the end of December was put at 6.4 per cent compared with a year-on-year increase of 5.6 per cent to the end of the previous month and a decrease of 4.5 per cent recorded in 2012.
In December residential property prices in the capital grew by 0.3 per cent compared to an increase of 0.6 per cent recorded in November and a decrease of 0.5 per cent in the same month last year.
23 JANUARY 2014
[..]
THE choice of bank that people use for their day-to-day transactions runs in the family, research indicates. This is particularly the case with younger people.
More than four out of 10 of those under the age of 35 bank with the same institution as their parents.
But those between the ages of 35 and 44 are less inclined to bank with the same institution as their parents, the research carried out by Amarach for Permanent TSB shows.
[..]
AIB charges €4 a quarter and up to 39c per transaction unless €2,500 is kept in the account at all times. Bank of Ireland requires a credit balance of €3,000 at all times to avoid transaction charges of up to 40c each.
But even if €3,000 is kept in the account, it has been charging a maintenance fee of €5 a quarter since August.
Ulster Bank introduced a €4-a-month maintenance charge for current account customers last summer if they fail to lodge at least €3,000 or keep a balance of €3,000 a month in their account.
KBC Bank has a €6 quarterly charge, with charges of up to 30c per transaction if the balance falls below €2,000.
Permanent TSB offers fee-free banking as long as €1,500 is lodged to the account every month – the account does not have to be kept in credit for this amount.
Quelle: http://www.independent.ie/business/...nks-is-a-save-bet-29941931.html
-> Meiner Menung nach - Lernen aus der Vergangenheit:
Neue, solvente Zielkundengruppe erschließen, Marktanteil im Privatkundenbereich vergrößern, Kundenbindung und zusätzliche Angebote (Vermögensmanagement, Privat-/Firmenkredite, Immobilienkredite, Versicherungen) aus einer Hand anbieten.
Positiver Nebeneffekt auf Liquidität: Anstelle von zusätzlichen Ausgaben (Premium auf Guthabenszinsen), werden Kontoführungsgebühren gekappt, um im Wettbewerb attraktiv zu sein.
Eindeutiger USP: Wahrnehmung als sichere "Staatsbank" mit kostenloser Kontenführung.