Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 288 von 600 Neuester Beitrag: 21.01.25 16:46 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:18 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.983 |
Neuester Beitrag: | 21.01.25 16:46 | von: pitpoe | Leser gesamt: | 1.564.418 |
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Die Folge: Die Umfragwerte sinken und in HH droht ne Pleite bei den Bürgerschaftswahlen.
http://www.alternativefuer.de/
Zum Antrag der CDU-Spitze zur kalten Progression erklärt der stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland, Hans-Olaf Henkel: “Der Antrag der CDU-Spitze zur kalten Progression ist ein reines Lippenbekenntnis. Dass man ‘grundsätzlich die Abschaffung der kalten Progression anstrebt’, jedoch kein konkretes Datum oder Maßnahmen benennt, spricht Bände. Schäuble flankiert diesen Unwillen mit der Behauptung, die kalte .....
http://www.alternativefuer.de/
Der Staat braucht Geld - das sollte mittlerweile auch der AfD (oder seid Ihr ex-FDP-ler ??) klar sein.
Nicht umsonst denkt man über Maut etc nach... wie kann man da noch ernsthaft Steuersenkungen fordern ??
Zum aktuellen Renten-Bericht von Frau Nahles erklärt der Sprecher der Alternative für Deutschland Konrad Adam:
"Alt zu werden, wird in Deutschland zum unkalkulierbaren Risiko. Die staatlich betriebene Rentenversicherung lebt nach wie von der Hand in den Mund und gefährdet die Zukunft. Ihre Lohnersatzfunktion hat die Rente längst verloren, statt der ursprünglich versprochenen 66 deckt sie schon heute allenfalls 50 Prozent des zuletzt erzielten Berufseinkommens ab, ihr weiteres Absinken auf ein Niveau von 43 Prozent ist vorprogrammiert".
http://www.alternativefuer.de/...ik-widerspruechlich-teuer-ungerecht/
siehe hierzu auch:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...s-gedacht-a-1004114.html
https://www.youtube.com/...?v=X9bQenqWJ90&feature=player_embedded
unfassbar!
Diskreditierung der AFD, jedenfalls wird die angebliche Fremdenfeindlichkeit in der AFD als offenbar einzig relevantes Ergebnis der sog. Studie in allen Medien nachgeplappert.
Korrekterweise müsste jetzt die AFD eine Studie in Auftrag geben, die zum Beispiel untersucht :
- ob die Pädos bzw. latent pädophiles Gedankengut bei den Grünen immer noch überproportional (im Vergleich zur Geamtbev) vertreten sind - nach >30 Jahren
und deshalb auf den Parteitagen immer noch kein Tacheles geredet werden kann
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-11/...-gruene-paedophilie
- ob bei Linkspartei mit ihrer Stalinistischen Platform nicht mehr Mitglieder völlig neben dem Grundgesetz stehen als bei anderen Parteien
- ob bei der FDP nicht mehr Mitglieder Steuerverkürzung gutheißen als bei anderen Parteien
usw.
Leider hat die AFD nicht genug Geld für solche bezahlte Propagandastudien von Pseudwowissenschaftlern.
Noch so viel Gewäsch aus der GroKo Propagandaschleuder - das die meisten Bürger ohnehin durchschauen - wird aber nichts dran ändern: Die einzigen, die den Aufstieg der AFD ausbremsen könnten durch Dummheiten und unnütze Streiterei , die sitzen in der Partei selber.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...engesetzes-13278708.html
Da wollten die großen etablierten Parteien kleine Neugründugen ausbremsen, mit dem
"der Teufel (Staatsalimentation druch Steuergelder) scheiß nur auf den großen Haufen ".
Gewisse Förderungen sind daran gekoppelt wieviel eigene Erträge die Partei erwirtschaftet.
Begünstigt natürlich Altparteien wie SPD mit ihren ganzen Verlagen etc.
Nun hat sich die AFD als Konter auf die Sauerei der Altparteien den cleveren Schachzug ausgedacht den Leuten Goldmünzen zu verticken.
(Ich kauf zwar keine bei denen finds aber irgendwie clever als Idee und auch passend für deren Politik)
Plötzlich geht dem guten Nobbi der Stift und er will an der Parteifinanzierung
drehen - die ihn bisher nie störte. Er hat zwar recht, dass dieser Unsinn in den Regeln abgeschafft werden muss , aber warum erst jetzt?
Schon lustig wie bei manchen Berufspolitikern die politische Einstellung an der eigenen Versorgung hängt, auch wenn sie sonst immer mit der politischen Moralkeule wedeln wie Nobbi.
Über ihre Beteiligungsgesellschaft ddvg ist die SPD an mehreren deutschen Zeitungsverlagen beteiligt, so zum Beispiel am Verlag der Frankfurter Rundschau, der Sächsischen Zeitung aus Dresden, dem Zeitungsverlag der Neuen Westfälischen aus Bielefeld und der Verlagsgesellschaft Madsack (Hannoversche Allgemeine, Neue Presse) aus Hannover.
Über ihre Verlagsbeteiligungen hält die SPD zudem mittelbar Anteile an mehreren privaten Radiosendern im Bundesgebiet - wenn auch mit sehr geringen Prozentsätzen. Eine direkte Beteiligung in Höhe von rund 9 Prozent besteht an einem Radiosender in Rheinland-Pfalz. Von einer mittelbaren Beteiligung in Höhe von 2,3 Prozent am hessischen Privatradio FFH musste sich die SPD 2001 nach der Änderung des Hessischen Privatrundfunkgesetzes trennen.
Dass die in den Medien, an denen sie beteiligt sind, keinen Einfluss auf die Personalpolitik
nehmen , kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Wir sind aber nicht im Berlusconiland.
FR ist ja inzwischen pleite und geschluckt. :-))
Dagegen wirkt das Verticken von Goldmünzen doch eher harmlos für die Demokratie.
Die SPD musste in den sauren Appel beißen weil die FR an die Wand gefahren war und dem
Feind nicht nur das Feld sondern auch die Zeitung überlassen.
Persönlich finde ich es nicht gut - Meinungsvielfalt ist wichtig grade bei Medien.
Und ohne einen gewissen Biss wird es oft langweilig.
Mal als Beispiel welchen wirren Tendenzdreck die als wissenschaftliche Studien verkaufen.
Werden wohl verdiente Genossen produziert haben die gesponsert von FES in Bremen
oder einer anderen lowest leven Uni Soziologie studiert haben.
Wir distanzieren uns von Gewalt und jeglicher Art von Extremismus.
https://www.facebook.com/...vb.895172777167779&type=2&theater
Beeindruckend!!
Die Ukraine will in die Nato, das Bündnis selbst ist in der Frage einer Mitgliedschaft aber gespalten. Deutschlands Außenminister Steinmeier spricht sich klar dagegen aus - Washington will die Tür offenhalten.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...r-ukraine-a-1004525.html