Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)

Grüne: Bürgerbeteiligung ist ein Gewinn für die Demokratie
Die Grünen-Abgeordnete Ingrid Hönlinger warb dafür, die Demokratie in Deutschland "zu einer echten Beteiligungsdemokratie weiterzuentwickeln". Die Einführung "direktdemokratischer Elemente auf Bundesebene" sei seit Jahrzehnten eine Forderung ihrer Fraktion. Sie wolle, dass die Bürger grundsätzlich über alle politischen Sachfragen abstimmen können.
Bürgerbeteiligung und Volksabstimmung seien "ein Gewinn für die Demokratie" und "Bestandteil einer modernen Demokratie". Daher müsse der Bundestag die gesetzlichen Grundlagen dafür schaffen, dass die Bürger "auch wirklich mitgestalten und mitbestimmen können". Direkte Demokratie könne die repräsentative Demokratie sinnvoll ergänzen. (sto/14.06.2013)
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Einer von unzähligen auf Bundesebene gescheiterten Initiativen zur Einführung plebiszitärer Elemente auch auf Bundesebene, zur "Ergänzung des Grundgesetzes um Volksinitiative, Volksbegehren, Volksentscheid und Referendum" (17/13873) sowie "über Abstimmungen des Bundesvolkes" (17/13874). Leider stößt alles bei der Union auf Ablehnung.
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Und was über  "Volksinitiative, Volksbegehren, Volksentscheid und Referendum" hinausgehend hätte die AfD, denn gerne noch? Und vor allem, warum sollen diejenigen, die sowas dauernd einbringen und immer wieder scheitern eigentlich dagegen sein?  

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...ffen/10841714.html

Die EZB hat die Ergebnisse ihres Stresstests vorgelegt. 25 Banken sind durchgefallen, davon neun aus Italien.
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...durch/10887504.html

am ende ist der dt. michl der zahlmeister, was solls?

Da hat einer den Durchblick.
Blos keine(r) hört auf ihn.
Alles nur Systemhuren der Lobbyisten in den öffentlichen Ämtern.  
 

...fühlt sich derweil zunehmend überlastet von Parteiamt und Mandat. „Das Pensum ist sehr hoch“, sagte Lucke. „Bisweilen führen mich die Arbeit als Abgeordneter und die Parteiarbeit an die Grenze der Belastungsfähigkeit.“"



...aus
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...skorrektur-13230314.html


...der Arme...  

im "€U-Parlament" tagtäglich ertragen muss.  

heute morgen bei hahne.

die AFD hat ein ehemaliges npd mitglied rausgeschmissen.die cdu hat den npd mann mit kusshand genommen.was für eine partei diese cdu...  

einer "Partei" sammeln sich so allerhand Elemente ...  

auseinander-datt stört den olaf      

die frage welche  

mit Verdunkelung. Nur eine Bank in Spanien soll gewisse Probleme haben. Ja ja - und in welchem Land platzte nochmal die größte Immobilienblase?

Aber 880 Mrd an faulen Krediten solls geben. Nette Summe - sind bestimmt nicht alles die armen deutschen Hartzer, die ihre Telefonrechnung nicht bezahlen können. Nö - das sind fast 3.000 Euro je EU-Bürger, ob Opa oder Baby.  

karli-so war datt gemeint,von fdp heini bis npd iss in dem zoo doch alles drinne-wobei heavy und max ja auch inner npd nicht dem linken flügel zuzurechnen sind(geht mir getzt nich um die beiden sind ja keine einzeltäter)  

Verhältnisse. Jede Wette, dass nun die EZB anfängt, den Banken ihre faulen Kredite "abzukaufen", also zu sozialisieren. Kurzum: der Bankenkommunismus hilft der AfD.  

Schließlich gibt es übergeordnete politische Interessen. Das Volk oder einzelne Politiker spielen dabei keine Rolle. Wie das praktisch läuft, kann man an den erzwungenen Rücktritten von Berlusconi und Papandreou 2011 sehen. Die Insiderstory stammt in diesem Fall von Hans-Werner Sinn und ist extrem lesenswert:

Italiens Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi habe die wirtschaftlichen Probleme seines Landes mit einem Euro-Austritt und Abwertung lösen wollen. „Dazu hatte er im Herbst 2011 bereits Sondierungsgespräche mit anderen Regierungen des Euro-Raums geführt. Er hatte sich mit dem griechischen Ministerpräsidenten Papandreou abgesprochen, der sein Volk mit einem Referendum faktisch vor die Wahl zwischen einem Austritt und einer harten Austeritätspolitik stellen wollte“, lässt Sinn uns wissen. „Beide mussten dann aber im November 2011 fast zeitgleich zurücktreten“, fährt er  fort und liefert auch die Begründung: „Übergeordnete politische Interessen, aber auch das Interesse des Bankensystems, standen dem Austritt entgegen.“

Hier die ganze Geschichte:
http://norberthaering.de/index.php/de/newsblog2/...coni#1-weiterlesen  

...is so; tut man es doch, (wie bei Lehman), kommt nur Mist bei raus...  

wie auch  

 

 

 

soviel wert, allerdings hatter ja schonmal kasse gemacht-aber getzt nicht der schlechteste deal würd ich mal vorsichtig sagen  

geholfen.
Was da so alles an faulem Finanzschrott gekauft wird.

Und du darfst es untertänigst von Merkel und Schäubles Gnaden finanzieren.

Denn scheitert der €uro dann scheitert Frankreich und der Rest reist und mit.  

 

Experten-Meinung aus #6930.

Die Sinn´schen Aussagen zum EZB-Treiben bzgl. des Aufkaufs südeuropäischer Schuldentitel.
Seine vergleiche mit Praktiken der Fed in den USA die selbst die lockere US-Fananzpolitik an Unseriösität toppen.  
Bestätigt mich in meiner Opposition zu dieser Goldmann-Suxx-Filliale in Frankfurt.

Vor der Finanzkrise hat Goldmann S. bankrotte Staaten zwischenfinanziert
heute lassen sie das von der EZB und ihrem Statthalter M.Draghi erledigen.
Risikolos!
Der oberste Finanzberater von der Ganzlerin ist übrigens auch ein Goldmann Suxx
Scherge.
Da fragt man(n) sich schon wer hier im Land die Finanzpolitik macht oder wer sie hier einfach machen lässt.