Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 277 von 600 Neuester Beitrag: 21.01.25 16:46 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:18 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.983 |
Neuester Beitrag: | 21.01.25 16:46 | von: pitpoe | Leser gesamt: | 1.561.324 |
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und die EURO-Massnahmen der EU eines Tages zu einem grossen
Debakel für das gesamte Volk führen muss.
Die AfD ist die einzige Partei, die dieses Thema intensiv aufnimmt.
Über deren Lösungsansätze kann man geteilter Meinung sein, jedoch
setzt das alles prufunde Kenntnisse der Geldpolitik voraus.
Die haben z.B. erkennbar Lucke und auch andere aktive AfD-Mitglieder.
Das emotional aufgeladene Gelaber der AfD-Gegner hier ist
wenig zielführend, eher abschreckend.
aus Link:
Nun, es ist eine sehr subjektive Sicht der Dinge. Denn in Kreisen, in denen Menschen ungefähr dasselbe Bildungsniveau haben, gilt Lucke als kleine Leuchte – egal ob als Volkswirtschaftler oder als Vorsitzende einer konservativen Partei.
aus Link: Was allerdings allerorts Kopfschütteln auslöst: Lucke hat zu geld- und währungspolitischen Fragen nie geforscht. Doch das sind ausgerechnet die Themen, auf denen die Gründung und ein maßgeblicher Anteil des Erfolgs der Partei fußt. "Das ist so, als würde ein Orthopäde einen Forschungsvortrag über Gynäkologie halten", ereifert sich ein Ökonom. "Wenn Lucke von dem geordneten Austritt aus der Währungsunion spricht, ist das wie die Forderung nach einer geordneten Explosion einer Atombombe. Er hat offensichtlich keine Expertise."
übrigens trifft das auf die allergrößte Zahl der Wutbürger auch zu
"Über deren Lösungsansätze kann man geteilter Meinung sein, jedoch
setzt das alles prufunde Kenntnisse der Geldpolitik voraus."
Das erfüllt jeder (Geldpolitik) , der ein vernünftiges Examen in den beiden Hauptfächern
"Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik" absolviert hat.
Daneben: Prof. für VWL wird man nicht durch einen VHS-Kurs.
Zum anderen kommt er aus der Ökonometrie, ein Feld vornehmlich für
Mathematiker.
Wie bereits geschrieben:
"Über deren Lösungsansätze kann man geteilter Meinung sein!"
http://www.focus.de/finanzen/boerse/...s-der-euro-weg_id_4077775.html
boersennews
Seit mehreren Wochen geistert es in der Presse herum: Der Euro ist Gefahr - die Griechenlandkrise und die am Horizont schwelenden Budgetprobleme von Spanien, Portugal, Irland und Italien setzen dem Eurokurs massiv zu. Auch der DAX ist davon beeinflusst.
Es gab vor der Euroeinführung wenige prominente Eurogegner in Deutschland.Das Volk war sowieso dagegen. Der wohl bekannteste und auch exzentristische war der im August 2007 verstorbene Bolko Hoffmann.
Bolko Hoffmann war Gründer und Herausgeber des Effenkten-Spiegels, eines der ältesten Börsenpublikationen in Deutschland. Ausserdem hatte er 1998 die Partei PRO-DM gegründet.
In ganzseitigen Anzeigen und per Postwurfsendungen warnte er die Deutschen vor einer Totgeburt des Euro und das die Deutschen durch den Euro zum Sozialfall werden. Begründet hat er dies mit den südeuropäischen Schwachstaaten (sprich Griechenland, Spanien, Portugal usw.)
Er wurde von seinen Gegnern angefeindet und ausgelacht. Ob diejenigen die damals gelacht haben, heute immernoch lachen?
Bolko Hoffmann erlebte das Schlammassel um Griechenland, Spanien usw. nicht mehr- die Deutschen jedoch haben jetzt den Euro und müssen wahrscheinlich (wenn alles schlecht läuft) auch für die Fehler der südeuropäsichen Schwachstaaten gerade stehen.
Mit seiner Warnung zu den südeuropäischen Staaten hatte Bolko Hoffmann recht - hoffen wir das seine andere Prognose nicht eintritt, wenn doch dann sind die Deutschen nämlich ein Sozialfall.....
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http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...etten/10874572.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/...-Kanzler.html#disqus_thread
ohne inhaltlichen bezug zu einem der vorhergehenden postings wird hier ein drittklassiges blättchen zitiert, dessen artikel aus unterstellungen, verleumdungen und unwahrheiten besteht.
ich versuche mich (weitestgehend) zukünftig aus dieser art von diskussionen rauszuhalten, da es reine ressourcen verschwendung ist.
schön isses deshalb noch lange nicht.......
Deutschland alleine kann Euro-Zone nicht retten
Deutschland steht zunehmend in der Kritik: Das Land investiere zu wenig und müsse mehr für den Euro-Raum tun.
Die Impulse eines Konjunkturpakets nur in Deutschland für die anderen Euro-Ländern wären der Ratingagentur zufolge aber „vergleichsweise moderat“. Die Wirtschaftskraft würde im Währungsraum um etwa 0,3 Prozent zulegen. Bis Ende 2017 würden rund 210.000 neue Stellen geschaffen, davon aber fast 70 Prozent in Deutschland.
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...etten/10874572.html
Folgerichtig sagte Thüringens Unionsfraktionschef Mike Mohring nach der Sachsen-Wahl mit Blick auf das, was da in Zukunft in anderen Ländern noch kommt: "Wir müssen nur stärkste Partei werden, dann können wir regieren."http://www.welt.de/politik/deutschland/...-Merkels-CDU-Von-wegen.html
Denkste!
Besonders erbost ist die CDU. Wird Ramelow, wie geplant, im Dezember vom Thüringer Landtag auch mit den Stimmen der Sozialdemokraten zum ersten linken Ministerpräsidenten gewählt, dann wird der CDU das Amt nach 24-jähriger Vorherrschaft aus der Hand genommen. Sie hat dort seit der Wiedervereinigung 1990 den Regierungschef gestellt.http://derstandard.at/2000007231440/...Gruene-Premiere-erbost-die-CDU
[...]
Doch die CDU ärgert nicht nur, dass die SPD in Thüringen nach fünf Jahren Koalition nun nicht mehr CDU-Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht die Stange hält. In Berlin wird auch befürchtet, dass Rot-Rot-Grün in Thüringen nur der Probelauf für den Bund ist. So wettert CDU-Generalsekretär Tauber auch, dass der "von Sigmar Gabriel verordnete Mittekurs ein reines Lippenbekenntnis ist".
jedenfalls sind die einzigen, die ahnung haben die politiker der groko, die kommission in brüssel und die banker der grobas.
alle andere sind vollhonks ohne plan. das musste mal gesagt werden.
huahauhauahuahauaa
macht mir grad zuviel Mühe das nette vid rauszusuchen, aber es liegt hier mehrfach vor
LOL
CSU-Spalter spricht Klartext:"Unsere und die AfD-Wähler haben viel gemeinsam"
http://www.focus.de/politik/deutschland/...t-klartext_id_4225671.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...en-affaere-a-999126.html
Der Bundevorsitzende Bernd Lucke und NRW-Parteichef Marcus Pretzell bitten die Mitglieder eindringlich, den Ruf der eigenen Partei nicht zu schädigen. Wer mit NPD-Leuten zusammenarbeite, für den sei in der AfD kein Platz.
http://www.ksta.de/politik/...treme-rauswerfen,15187246,28846110.html
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Jetzt gibt es ein paar interessante Varianten:
Die Hälfte der Ariva-AfD-Fans verabschiedet sich und steht zu seiner pro-Putin-Haltung?
Oder, wie es sich für Politwendehälse gehört, dreht man wieder dahin, wo es warm herkommt und diese Leute scheeren sich nicht mehr um ihr Geschwätz von gestern?
Oder man bleibt eben wie man ist: Rechtsnationalistisch bis hin zu den vielen rechtsextremen Einzelfällen, die Lucke in der Partei sieht und ekelt den Henkel wieder raus. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. Mal sehen, was passiert.
In Baden-Württemberg gibt es nun ein neues Landesgesetz zur Mitwirkung der Bevölkerung bei Planfeststellung, abgesenkte Quoren zur Bürgerbeteiligung und Volksabstimmungen.
Kein ideales Gesetz, eben gerade so vile, wie die CDU bereit war mitzutragen. Demokratie ist eben auch Kompromiss.
Also: Wenn die AfD dauernd das goldene verspricht: Brauchst halt 50%+1 der Sitze in den Parlamenten dafür, bei manchen Dingen sogar 67 oder 75%.
Übrigens: Als TTIP-Freund hätte Henkel sicher rein gar nichts bei den Grünen verloren.
Den hast du immer noch nicht begriffen.